Tötungsdelikt Steffen Braun (53)
14.08.2024 um 23:18Garfield66 schrieb:Gewalt ist da an der Tagesordnung,und natürlich auch Morddrohungen sollte sich der Partner trennen.Es gab aber soweit bekannt aber keine Morddrohungen von Steffen B. gegenüber seiner Partnerin, falks sie ihn verlässt.
Statdessen gab es eine aktenkundige Drohung mit eimem Messer gegen igern damals 14 oder 15 jahre alten Sohn.
Das hätte Anlass sein können oder müssen den Partner zu verlassen oder zumindest aus der gemeinsamen Wohnung auszuziehen.
Stattdessen hat sie ihren mi derjährigen Sohn weiterhin diesem dysfunktionalrn System ausgesetzt und mutmaßlich zu einem Mord angestachelt.
Sie ist nicht einfach nur ein Opfer einer gewaltbelasteten Beziehung.
Sie ist zur Täterin geworden.
Garfield66 schrieb:Ohne psychologische Hilfe ist es kaum möglich den Absprung aus einer toxischen Beziehung zu schaffen.Sie hat sich gegen psychologische Hilfe und für eine gewaltsame Lösung entschieden.
Sie ist ausreichend gebildet um die Unterstützungsangebote zu kennen bzw zu recherchieren.
Und wie gesagt, nach dem Vorfall mit dem Messer gab es eine Polizeimeldung beim Jugendamt.
Das ist Standard bzw verpflichtend wenn Minderjährige bei einem derartigen Einsatz betroffen oder zugegen sind.
Es wird Gespräche mit den Beteiligten gegeben haben und man wird sie übet die Unterstützungsangebote hingewiesen haben und ihr ganz gezielte und konkrete Angebote zur Verfügung gestellt haben.
Wenn sie die angenommen hätte, würde Steffen B. vielleicht heute noch leben, ihr Ältester hätte kein Tötungsdelikt begangen und die Kleinen müssten nicht ohne ihre Eltern aufwachsen und sich für den Rest ihres Lebens mit em Trauma rumschlagen müssen, dass ihre Mutter an der Tötung ihres Vaters (mutmaßlich) maßgeblich beteiligt war.
Wieviele Leben sie zerstört und kaputt gemacht hat. Unglaublich.