Donina G. tot aus der Isar geborgen
19.03.2023 um 19:15Nachtradfahrer schrieb:Denn die Bequemlichkeit der richtigen Ermittler - jenseits massenmedialer Selbstinszenierung - hat schon die Aufklärung mancher Fälle um Jahre bis Jahrzehnte verzögert.Zum Glück scheint das im vorliegenden Fall nicht zuzutreffen, denn hier tut sich ja was, obwohl - zumindest für Außenstehende - ein Unfall auf den ersten Blick am wahrscheinlichsten ist.
Das Wasser ist mMn zu flach um darin zu ertrinken, wenn man nicht gerade sternhagelvoll ist. Bei einem Sturz von einer Brücke hätte Donia bei einer Wassertiefe von nur einem Meter Verletzungen davontragen müssen. Von diesen ist nirgends die Rede, vielmehr scheint es, als sei sie äußerlich unversehrt aufgefunden worden. So ganz passt das alles nicht zusammen.