Christian B. Serientäter, Sadist, Pädophiler
07.07.2024 um 15:16Avram schrieb:Nochmal, laut Sachverständigem nimmt das menschliche Auge, durch Stäbchen und Zapfen Lichtquellen wahr, die Zapfen sind verantwortlich dafür daß man Farben wahrnimmt. Jede Farbe wird bei Dunkelheit vom menschlichen Auge als Schwarz wahrgenommen, ausschließlich BLAU kann der Mensch sogar noch bei Dämmerung und Dunkelheit als Blau wahrnehmen.
CharliesEngel schrieb:Mit anderen Worten, die Opferzeugin Hazel B. kann sich in der Augenfarbe ihres Täters nicht geirrt haben: Sie hat blaue Augen gesehen, eine andere Augenfarbe hätte sie auch nicht erkennen können.Zu dem Thema würde ich jetzt im nachfolgenden kommen.
Biologieunterricht 5 / 6 Klasse, Funktion der Augen bzw. Wahrnehmung von Farben am Tage, in der Dämmerung oder bei Dunkelheit.
Soweit es gelehrt wird, hat das Auge zum einen Zapfen für die Farbwahrnehmung und auch Stäbchen die für die Wahrnehmung von Hell- Dunkelwerten verantwortlich sind.
Zapfen und Stäbchen sind die beiden Lichtsinneszellen der Netzhaut im Auge. Sie sehen in ihrer Form unterschiedlich aus und haben unterschiedliche Funktionen. Durch die dünnen und länglichen Stäbchen kannst du auch bei geringer Lichtintensität etwas sehen.Quelle: https://studyflix.de/biologie/zapfen-und-stabchen-5396
Ihre Funktion liegt also im Hell- und Dunkelsehen. Für das Farbensehen sind wiederum die kegelförmigen Zapfen verantwortlich.
Da wir davon ausgehen können, dass im Apartment kein Tageslicht zur Verfügung stand, sollte man sich rein auf das Sehvermögen in der Dämmerung oder im Dunkeln konzentrieren.
Mesophisches Sehen (Dämmerungssehen)
Mesopisches Sehen ist der Übergangszustand vom Tagsehen (photopisches Sehen) mithilfe der Zapfen zum Nachtsehen (skotopischen Sehen) mithilfe der Stäbchen. Daher wird es auch als Dämmerungssehen bezeichnet. Mit abnehmender Helligkeit werden Farbwahrnehmung und Sehschärfe schlechter, bis wir schließlich nur noch Helligkeitsunterschiede erkennen.
Gut zu wissen:Quelle: https://www.erco.com/de/licht-planen/lichtwissen/visuelle-wahrnehmung/mesopisches-sehen-daemmerungssehen-7467/
Experten sprechen von mesopischem Sehen zwischen Leuchtdichten von 3 cd/m2 und 0,01 cd/m2.
Skotopisches Sehen (Nachtsehen)
Skotopisches Sehen wird umgangssprachlich auch als Nachtsehen bezeichnet. Diese Art des Sehens erfolgt mit den Stäbchen im Auge. Da diese vor allem in den Randgebieten der Netzhaut liegen, ist die Sehschärfe niedrig. Im Gegensatz zum Zapfensehen am Tag werden keine Farben wahrgenommen. Beim Nachtsehen erkennen wir nur Helligkeitsunterschiede. Dadurch sind wir jedoch sehr sensibel für Bewegungen im peripheren Gesichtsfeld. Zwischen dem Nacht- und dem Tagsehen liegt das Dämmerungssehen (mesopisches Sehen).
Gut zu wissen:Quelle: https://www.erco.com/de/licht-planen/lichtwissen/visuelle-wahrnehmung/skotopisches-sehen-nachtsehen-7471/
Experten sprechen von skotopischem Sehen bei einer Adaptation des Auges auf Leuchtdichten von unter 0,01 cd/m2.
Aus den Darstellungen zuvor kann entnommen werden, dass zumindest bei Dämmerungslicht Farben noch wahrgenommen werden können - jedoch nicht mehr so wie bei Tageslicht. Bei Dunkelheit jedoch kann überhaupt nicht eine Farbe wahrgenommen werden. Bedeutet, es muss zumindest eine solche Leuchtdichte vorhanden sein wie sie im Dämmerungslicht vorliegt um noch Farben - wahrnehmen zu können.
Hier dann mein Verweis zuvor, dass allein durch die beabsichtigten Videoaufnahmen genügend Licht wohl vorhanden war um zumindest von Dämmerungslicht ausgehen zu können.
Weiterführend zum Thema "Photopisches und skotopisches Sehen" kann man im Netz dann folgendes entnehmen:
Vor allem manche Blautöne erscheinen im Dämmerungssehen wesentlich leuchtender. Daher wird in künstlerischen Darstellungen oder auch bei der Beleuchtung für Film- und Fernsehaufnahmen oft die Nachtstimmung durch einen höheren Anteil blauer Farbschattierungen verwendet.Quelle: Wikipedia: Photopisches und skotopisches Sehen
1. DefinitionQuelle: https://flexikon.doccheck.com/de/Skotopisches_Sehen
Unter dem skotopischen Sehen versteht man das Sehen in der Dunkelheit bzw. in der Nacht, für das die Stäbchen der Retina verantwortlich sind.
Das Sehen bei geringer Helligkeit (z.B. in der Dämmerung) wird als mesopisches Sehen bezeichnet. Den Übergang zum skotopischen Sehen nennt man Dunkeladaptation.
2. Physiologie
Beim skotopischen Sehen wird eine geringere Sehschärfe und eine deutlich schlechtere Farbwahrnehmung erreicht als beim photopischen Sehen. Farben werden nicht mehr wahrgenommen, da die Stäbchen im Gegensatz zu den Zapfen keine differentielle Farbempfindlichkeit besitzen. Ihre maximale Empfindlichkeit im Blaubereich führt dazu, dass blaue Objekte im Dunkeln leuchtender erscheinen als rote.
So gesehen nehme ich H.B. generell ab, dass sie blaue Augen gesehen hat und vom Empfinden aufgrund der Lichtverhätvnisse "leuchtend blaue Augen"