Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)
16.02.2023 um 14:57SteamedHams schrieb:Was mir ganz nebenbei noch bei einer kurzen Recherche via maps aufgefallen ist:Ich kann dir nur sagen, dass in ländlichen Gegenden einfach mehr gebaggert und im Dreck gewühlt wird. Mehr Natur, mehr unbebaute Flächen, mehr Neubaugebiete, usw.
Es gibt im Ort bereits 2 Unternehmen welche offenbar in der selben Branche (Erdarbeiten, Abtransport etc) tätig waren wie das Opfer. Ein paar Kilometer südlich gibts dann auch noch ein drittes Unternehmen mit einem Bagger.
Ich verdächtige hier natürlich explizit keinen Konkurrenten.
Dennoch erscheint mir die Dichte für eine ziemlich ländliche Gegend schon sehr hoch.
Zudem finde ich es problematisch hier mögliche Konkurrenten ins Spiel zu bringen. Und daran ändert dann auch der folgende Satz nichts, denn ein mögliches Motiv lieferst du im Folgenden ja sogleich noch mit:
SteamedHams schrieb:Ich verdächtige hier natürlich explizit keinen Konkurrenten.
Dennoch erscheint mir die Dichte für eine ziemlich ländliche Gegend schon sehr hoch.
Da verwundert die angespannte finanzielle Situation des Opfers natürlich nicht.
Zumal die Mitbewerber zumindest auf dem ersten Blick deutlich größer aufgestellt sind und daher wahrscheinlich auch mehr Renommée in der Region genießen.
Für einen kleinen Einzelunternehmer kann das schon einmal bedeuten dass man absolut aufs Minimum kalkulieren muss um überhaupt ein paar Aufträge abzustauben.