Kielius
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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)
23.02.2023 um 23:02Slaterator schrieb:Trotz perfekt gewählter Zeit brauchte der Täter schon eine gewisse Chuzpe, um das Verbrechen trotz Risikos so eiskalt auszuführen.Ich verstehe, worauf du hinaus willst.
Gleichwohl würde ich behaupten, dass der Täter oder die Täterin schon erheblich mehr brauchte als nur "eine gewisse Chuzpe", um einem anderen Menschen aus nächster Nähe in den Kopf zu schießen.
Eine Rolle spielen meines Erachtens auch
1. das Verhältnis, in dem der Täter oder die Täterin zu den übrigen Bewohnern des Einödhofes (d.h. den Familienmitgliedern der Lebensgefährtin des Opfers) stand
2. wie gut der Täter oder die Täterin sich mit den örtlichen Gegebenheiten und den gewöhnlichen Abläufen auf dem Einödhof auskannte.