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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

506 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Mann, Aktenzeichen Xy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 11:27
Hallo,
hab mich nach langem Mitlesen (bin damals über den Drage-Fall auf dieses Forum aufmerksam geworden und schaue seitdem öfter mal rein) nun mal angemeldet.

Die Thoerie mit der Auflösung der GmbH um an Geld zu kommen halte ich für vernachlässigbar.
Das eingebrachte Stammkapital einer GmbH wird nicht als Bareinlage auf einem Konto geparkt. Es kann ganz normal für Gesellschaftszwecke genutzt werden.
Wenn die GmbH insolvent war, wird dort kein Geld mehr vorhanden gewesen sein.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 11:52
Zitat von FC-HennesFC-Hennes schrieb:Wenn die GmbH insolvent war, wird dort kein Geld mehr vorhanden gewesen sein.
Die GmbH war nicht insolvent, sondern das Einzelunternehmen von MS. Und bei einem Einzelunternehmen haftest du ja mit deinem privaten Vermögen.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 12:24
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Die GmbH war nicht insolvent, sondern das Einzelunternehmen von MS. Und bei einem Einzelunternehmen haftest du ja mit deinem privaten Vermögen.
Das mit dem Privatvermögen ist vollkommen korrekt. Aber MS war nicht offiziell insolvent. Zumindest gibt es dafür meines Wissens nach keinen Beleg. Ebenso wenig zum Zustand der GmbH. Wir wissen das mit der GmbH keine großen Umsätze erzielt wurden. Das war es aber auch schon. Wir wissen, dass jenes Einzelunternehmen des MS -trotz scheinbar günstiger Auftragslage- in ernsten wirtschaftlichen Problemen steckte und wir vermuten, eine Insolvenz war nur noch eine Frage der Zeit. Aber weder GmbH noch EK waren offiziell insolvent.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 13:40
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Interessant ist in diesem Zusammenhang auch sein Ableben. Denn wenn ich mich nicht täusche, dürfte in so einem Fall niemand für die Schulden aufgekommen sein.
Bis jetzt wohl nicht. Das Erbe kann man ausschlagen, aber im Rahmen dieses Insolvenzverfahrens wird jede noch so kleine Möglichkeit, irgend etwas zu Geld zu machen, genutzt werden. Vielleicht stand ihm noch etwas aus seinem Erbe zu oder er hatte gemeinsam mit seinen Geschwistern etwas geerbt. Es geht ja vermutlich auch um Steuerschulden, und da gibt es kein Erbarmen.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 16:26
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Das Erbe kann man ausschlagen, aber im Rahmen dieses Insolvenzverfahrens wird jede noch so kleine Möglichkeit, irgend etwas zu Geld zu machen, genutzt werden. Vielleicht stand ihm noch etwas aus seinem Erbe zu oder er hatte gemeinsam mit seinen Geschwistern etwas geerbt. Es geht ja vermutlich auch um Steuerschulden, und da gibt es kein Erbarmen
Zumindest seine "neue" Familie dürfte aus der Nummer raus sein, da sie nicht verheiratet waren und mutmaßlich keine Firmenbeteiligung bestand. Von daher hatte ggf. die Verwandtschaft eher eine Herausforderung. Aber wenn man es geschickt anstellt, sollte es nichts sein wovor man sich fürchten muß.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 19:55
Das Opfer hat tatsächlich extrem viele Motive geliefert, deswegen haben es die EB vermutlich auch so schwer.

- Mehrere Affären
- Die Brandstiftung und den angeblichen Missbrauch
- Schulden, sowie anscheinend Ankauf von Baumaschinen aus zwielichtigen Quellen.
- Gefängnisaufenthalt und dadurch dementsprechende Bekanntschaften

Ich weiß gar nicht was so viel schwerer ist, gar kein Motive oder zu viele...


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 23:26
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Das Opfer hat tatsächlich extrem viele Motive geliefert, deswegen haben es die EB vermutlich auch so schwer.

- Mehrere Affären
- Die Brandstiftung und den angeblichen Missbrauch
- Schulden, sowie anscheinend Ankauf von Baumaschinen aus zwielichtigen Quellen.
- Gefängnisaufenthalt und dadurch dementsprechende Bekanntschaften

Ich weiß gar nicht was so viel schwerer ist, gar kein Motive oder zu viele...
Zu ergänzen wären noch:
- gewalttätig (gegen den Bruder)
- und diverse antisoziale Züge
- sowie Inkaufnahme des qualvollen Sterbens von Tieren

Was noch nirgends erwähnt wurde, mir aber schon mehrere Male durch den Kopf ging:
Die Umstände des Todes und der Tathergang erscheinen bislang mysteriös. Könnte es auch Selbstmord gewesen sein? Der aufgesetzte Kopfschuss würde dazu passen.
Dann müsste nur jemand die Tatwaffe mitgenommen und versteckt haben. Zeit dazu wäre gewesen. Solange die Waffe nicht gefunden wird, kann man das nicht ausschließen.
Oder?


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 23:34
Zitat von chipiechipie schrieb:(...) Dann müsste nur jemand die Tatwaffe mitgenommen und versteckt haben. Zeit dazu wäre gewesen. Solange die Waffe nicht gefunden wird, kann man das nicht ausschließen.
Oder?
Nun ja, dann müßte das Opfer mMn Schmauchspuren an den Händen aufweisen, die intensiver als jene sind, die durch die -ich nenne sie mal globale- Pulverwolke abgelagert wurden. Ich weiß natürlich nicht, ob das untersucht wurde. Aber dieser Aspekt ist sehr interessant. Man sollte das im Hinterkopf behalten...


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 23:48
Zitat von chipiechipie schrieb:Könnte es auch Selbstmord gewesen sein? Der aufgesetzte Kopfschuss würde dazu passen.
Selbstmord wird die MoKo mit ziemlicher Sicherheit bereits ausgeschlossen haben. Sonst würde man den Fall nicht bei XY bringen.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 23:48
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Nun ja, dann müßte das Opfer mMn Schmauchspuren an den Händen aufweisen, die intensiver als jene sind, die durch die -ich nenne sie mal globale- Pulverwolke abgelagert wurden. Ich weiß natürlich nicht, ob das untersucht wurde. Aber dieser Aspekt ist sehr interessant. Man sollte das im Hinterkopf behalten...
Stellt sich dann natürlich die Frage nach dem Motiv, die Waffe verschwinden zu lassen.
In Frage kämen Überschussreaktionen beim Auffinden der Leiche: Es könnte eine alte Waffe im Familienbesitz gewesen sein mit entsprechenden Finderabdrücken und DNA-Spuren. Oder MS hatte in der Vergangenheit diverse Male mit einer Lebensversicherung geprahlt.
Hierzu eine Quelle:
Seit 01.01.2008 hat sich die Rechtslage aber für die Hinterbliebenen bzw. begünstigten Personen deutlich verbessert. Nach dem Gesetz (§ 161 VVG) zahlt die Lebensversicherung auch bei einem Suizid. Nur dann, wenn die versicherte Person sich vor Ablauf von drei Jahren nach Abschluss des Versicherungsvertrags vorsätzlich selbst getötet hat, erfolgt keine Zahlung.
Quelle: https://www.drherzog.de/rechtnews/zahlt-lebensversicherung-bei-suizid/

Ansonsten fallen mir keine weiteren Motive mehr ein.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 23:52
Zitat von peoplesplacepeoplesplace schrieb:Selbstmord wird die MoKo mit ziemlicher Sicherheit bereits ausgeschlossen haben. Sonst würde man den Fall nicht bei XY bringen.
Ja, aber wie will man das ausschließen, wenn die Tatwaffe nicht neben der Leiche liegt. Ob in solch einem Fall nach Schmauchspuren an der Leiche gesucht wird, kann ich nicht beurteilen.
Wir wissen auch nicht, an welcher Stelle der Schuss angesetzt worden ist. Von hinten?


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 23:56
Zitat von chipiechipie schrieb:Ja, aber wie will man das ausschließen, wenn die Tatwaffe nicht neben der Leiche liegt. Ob in solch einem Fall nach Schmauchspuren an der Leiche gesucht wird, kann ich nicht beurteilen.
MS wird mit ziemlicher Sicherheit obduziert worden sein, da würden Schmauchspuren garantiert auffallen. Außerdem wird hier ganz klar eine Mordermittlung geführt. Das macht man nur, wenn andere Todesursachen ausgeschlossen worden sind.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

22.02.2023 um 23:57
Zitat von chipiechipie schrieb:Stellt sich dann natürlich die Frage nach dem Motiv, die Waffe verschwinden zu lassen.
Eine Möglichkeit ist, dass z.B. manche Versicherungen/Institutionen nicht zahlen, wenn ein Suizid vorliegt. Außerdem fällt bei einen Suizid (leider) immer auch ein schlechtes Licht auf die nächsten Verwandten. Das ist schlimm aber oftmals leider Realität.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

23.02.2023 um 00:14
Zitat von peoplesplacepeoplesplace schrieb:MS wird mit ziemlicher Sicherheit obduziert worden sein, da würden Schmauchspuren garantiert auffallen. Außerdem wird hier ganz klar eine Mordermittlung geführt. Das macht man nur, wenn andere Todesursachen ausgeschlossen worden sind.
Wenn die Waffe so nah am Körper gezündet worden ist, dann müssten überall Schmauchspuren an Körper und Kleidung vorhanden gewesen sein. An der oder den Händen allerdings mehr.
Ich kann nicht beurteilen, ob das wirklich differenziert untersucht worden ist.

Mich irritiert schon, dass es vermeintlich keine Abwehrreaktion von dem Opfer gegeben hat. Umgekehrt wundere ich mich auch darüber, dass jemand unbemerkt ein Zimmer betreten und quasi im letzten Moment eine Waffe an einen Kopf setzen und dann noch abdrücken kann.
Falls eine bekannte Person das Zimmer betreten hat, müsste er/sie die Waffe hinter dem Rücken gehalten und dann blitzschnell auf den Kopf gezielt haben. Das Opfer hätte sich doch sicherlich nach unten oder zur Seite bewegt. Der Schuss wäre jedenfalls irgendwo anders gelandet.
Das alles hätte nur funktioniert, wenn die Zimmertür offen und der Schreibtisch sehr nahe bei der Tür in Richtung der offenen Tür gestanden hätte.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

23.02.2023 um 00:24
um es nochmals deutlicher zu schreiben: Mir kommt die Aussage "quasi aufgesetzer Schuss" sehr merkwürdig vor. Ich rätsele wie das unbemerkt und treffsicher funktionieren kann. Wir wissen nicht genau, ob MS am Schreibtisch saß, oder wie in Aktenzeichen verfilmt, stehend erschossen worden ist. Letzteres wäre schon seltsam.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

23.02.2023 um 00:33
Zitat von chipiechipie schrieb:um es nochmals deutlicher zu schreiben: Mir kommt die Aussage "quasi aufgesetzer Schuss" sehr merkwürdig vor. Ich rätsele wie das unbemerkt und treffsicher funktionieren kann. Wir wissen nicht genau, ob MS am Schreibtisch saß, oder wie in Aktenzeichen verfilmt, stehend erschossen worden ist. Letzteres wäre schon seltsam.
Ich finde es deutlich bemerkenswerter eine Schulter schmerzfrei wieder einzuränken. Schonmal eine Person erschreckt, die nicht mit deiner Anwesenheit rechnete ? Was in XY gezeigt wurde ist das Grundgerüst, dass Zeugen aquirieren soll. Das ist nicht ein Beweisstück einer Gerichtsverhandlung. Wenn das Opfer einen Kopfschuss bekam, müssen wir das ersteinmal so akzeptieren. Das bedeutet auch ersteinmal nichts. Wer rechnet schon um kurz vor 6 mit einem bewaffneten Agressor im Homeoffice....


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

23.02.2023 um 00:36
Mal eine ganz andere Frage hierzu.

Ich weiß natürlich, dass einige Forenteilnehmer immer und überall Ihr Lieblingsthema Suizid sehen, mit diesem Thema dann gerne etliche Seiten füllen.

Daher zunächst einmal hierzu eine ganz andere grundsätzliche Frage.

Ist es mit einer normalen Schrotflinte "technisch" überhaupt möglich, sich selbst in den Kopf zu schießen.

Ich bin kein Waffenkenner, habe noch nie ein Gewehr, egal welcher Art, in Händen gehabt. Sind die Arme eines Menschen überhaupt lang genug, eine solche Waffe (wegen Ihrer Länge und auch Ihrem Gewicht) so gegen Seinen eigenen Kopf zu richten, dass Sie dort "anliegt" (für den aufgesetzten Schuss) und dann noch den Abzug betätigen zu können?

Wäre das irgendwie möglich, wäre das vielleicht nur in einer Art und Weise möglich, die den Ermittlern vor Ort sofort auffallen müsste???

Das sollte man vielleicht zuerst einmal überlegen/prüfen bevor wir sinnlos Seiten über das Thema Suizid und Seine Gründe wie bei so vielen anderen Threads füllen.

Vielleicht gibt es hier ja jemand, der sich mit Waffen soweit auskennt, dass er hier eine zumindest richtungsweisende Antwort geben kann. Dass unter Umständen vielleicht eine Ausnahme immer möglich sein könnte, sei dabei einmal im Voraus akzeptiert.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

23.02.2023 um 00:40
Zitat von OdinAndyOdinAndy schrieb:Ist es mit einer normalen Schrotflinte "technisch" überhaupt möglich, sich selbst in den Kopf zu schießen.
Um es vorwegzuschicken: Ich bin nicht von der Suizid-Kategorie.

Ja, wäre eigentlich möglich. Es soll sich ja unter Umständen um eine kurze Schrotflinte gehandelt haben. Mit zwei Händen sicherlich möglich.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

23.02.2023 um 00:45
Zitat von OdinAndyOdinAndy schrieb:Ist es mit einer normalen Schrotflinte "technisch" überhaupt möglich, sich selbst in den Kopf zu schießen.
Klare Antwort: Ja.
Zitat von OdinAndyOdinAndy schrieb:Sind die Arme eines Menschen überhaupt lang genug, eine solche Waffe (wegen Ihrer Länge und auch Ihrem Gewicht) so gegen Seinen eigenen Kopf zu richten, dass Sie dort "anliegt" (für den aufgesetzten Schuss) und dann noch den Abzug betätigen zu können?
Nun, ich nehme da gerne den Film "Full Metal Jacket" als Beispiel. Dort erschießt sich der Protagonist "Private Paula" des Nachts mit seinem amerikanischen Sturmgewehr. Es gelingt ihm problemlos. Auch Promis wie Kurt Cobain haben sich mit einem Gewehr selbst gerichtet. Kein Problem also.
Zitat von OdinAndyOdinAndy schrieb:Wäre das irgendwie möglich, wäre das vielleicht nur in einer Art und Weise möglich, die den Ermittlern vor Ort sofort auffallen müsste???
Es sollte auffallen. Aber manchmal tut es das eben nicht....

Hier die Szene aus Full Metal Jacket :

Youtube: Full Matle Jacket PAULA dreht durch
Full Matle Jacket PAULA dreht durch
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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

23.02.2023 um 01:01
Falls es doch eine andere Person war, müsste diese nicht das ersten Mal geschossen haben. Er oder sie müsste auch schon mal aus nächster Nähe getötet haben. Zum Beispiel Kopfschuss als Jäger / Metzger ?
Einfach so mal reinspazieren, schießen und treffen, geht m.E. schon mal nicht beim ersten Mal. Auch müsste diese Person eine gewisse Kraft und Präsenz gehabt haben. Vielleicht waren es dann auch zwei Personen.

Aus dem Hinterhalt und aus nächster Nähe ginge auch nur, wenn das Opfer nah bei der Tür seitlich oder rückwärts gesessen hätte.

Das Opfer hätte doch sicherlich reagiert, wenn jemand aufgetaucht wäre und ein oder zwei Schritte später Angesicht zu Angesicht mit einem Gewehr vor der Nase dagestanden hätte. Wie will man da noch (genau ...) treffen?


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