Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

WM schrieb:Hätte Vanessa Huber ihrem Mann eine solche Vollmacht eigentlich ohne Einverständnis der Mutter einräumen koennen?

Ich bin kein Experte für so etwas, aber im XY-Film sagt Vanessas Mutter, das Anlagekonto sei ein „gemeinsames Konto“ von ihr und Vanessa gewesen. Daher nehme ich an, dass das Anlagekonto als sog. Gemeinschaftskonto geführt wurde. Ein Gemeinschaftskonto gehört zwei Personen, die gleichberechtigt frei über das Konto verfügen können. Sie sind auch beide gesamtschuldnerisch haftbar, z.B. für aufgenommene Kredite.

Die Kontoinhaber können für dritte Personen eine Vollmacht (Verfügungsberechtigung) ausstellen. Da die Kontoinhaber gleichberechtigt sind, müsste Vanessa dazu auch ohne ihre Mutter in der Lage gewesen sein. Die Rechte und Möglichkeiten des Bevollmächtigten sind zwar eingeschränkt, allerdings kann er z.B. den vollen Kreditrahmen ausschöpfen. Haftbare Schuldner sind in jedem Fall die Kontoinhaber. Sollte einer der Kontoinhaber dazu nicht in der Lage sein, haftet automatisch der andere Inhaber.

Diese gesamtschuldnerische Haftung ist natürlich ein großes Risiko. Im Fall von Vanessa würde ich daher vermuten, dass Vanessas Mutter nach Vanessas Verschwinden Tobias die Kontovollmacht wieder entzogen hat (dazu ist sie jederzeit berechtigt). Aber die Mutter hat natürlich gehofft bzw. hofft bis heute, dass Vanessa wieder zurückkommt, und will ihr sicher die Eigentumswohnung erhalten. Daher nehme ich an, dass die Mutter oder auch die Eltern gemeinsam die Kreditraten für die Wohnung übernommen haben (evtl. vom Anlagekonto) und Tobias dann weiter dort wohnen konnte.

CaiaLia schrieb:wäre es der Mutter möglich, ihm die Vollmacht wieder zu entziehen

Natürlich nicht. Dazu müsste die Vermisste wieder auftauchen bzw. ihr Schicksal geklärt sein. Da das bis zum Tod des Mannes nicht geklärt wurde, konnte das die Mutter nicht alleine entscheiden.

rattich schrieb:Im Fall von Vanessa würde ich daher vermuten, dass Vanessas Mutter nach Vanessas Verschwinden Tobias die Kontovollmacht wieder entzogen hat (

Deshalb meine Frage, ab wann die Mutter von der Vollmacht erfahren hat (und von der Vorgeschichte Streit mit Rausschmiss).

Kuno426 schrieb:Deshalb meine Frage, ab wann die Mutter von der Vollmacht erfahren hat (und von der Vorgeschichte Streit mit Rausschmiss).

Der genaue Zeitpunkt wurde m.W. nirgends genannt, aber evtl. hat ja Tobias ein oder zwei Tage nach Vanessas Verschwinden bei ihren Eltern angerufen und sich erkundigt, ob sie etwas von ihr gehört haben. Oder umgekehrt, als Vanessa sich nicht mehr bei den Eltern gemeldet hat, haben die Eltern Tobias oder evtl. auch Vanessas Freundin kontaktiert und dann von Vanessas Verschwinden erfahren.

Ich nehme an, dass Vanessa ihrer Mutter von der Kontovollmacht für Tobias noch selbst erzählt hat, denn es war schließlich das Geld der Mutter. Falls die Mutter die Vollmacht später tatsächlich zurückgezogen hat (war ja nur eine Annahme von mir), ist das vermutlich irgendwann in den darauffolgenden Tagen oder Wochen passiert, als man nichts mehr von Vanessa hörte. Wie es im Einzelnen abgelaufen ist, spielt für die Öffentlichkeit ja auch keine Rolle.

Interessant wäre auch die Frage, was im Fall einer Scheidung bzw. beim Einreichen einer Scheidungsklage passiert wäre. Und ich frage mich, ob juristisch überhaupt einer der beiden das Recht gehabt hätte den anderen der Wohnung zu verweisen und die Schlösser austauschen zu lassen bzw. mit welchem Argument das juristischen Bestand gehabt hätte, und dies möglich gewesen wäre. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Rausschmiss dann legitim gewesen wäre, wenn es zu Gewalttätigkeit gekommen wäre. Ansonsten stellt sich die Frage wie der Rausschmiss des jeweils anderen begründet worden wäre.

rattich schrieb:Wie es im Einzelnen abgelaufen ist, spielt für die Öffentlichkeit ja auch keine Rolle.

Die Frage, wer wann wem eine Vollmacht erteilt und wer evtl. wann mit dieser Vollmacht Geld abgehoben oder dem anderen die Vollmacht wieder entzogen hat (oder nicht) wird sicher genau geklärt sein. Das sind ja alles Dinge, die schriftliche Spuren hinterlassen und daher relativ leicht nachzuvollziehen sind.

Man hat sich wahrscheinlich nur dazu entschlossen, das nicht auch noch alles im Detail in den Film reinzupacken, weil es die Zuschauer mit zu vielen Informationen überfrachten würde, die sie gar nicht brauchen - die Ermittler brauchen bei diesem Punkt keine Zeugenaussagen weil es alles geklärt sein wird.

Auch wenn wir hier es natürlich gerne wissen würden ;)

Also vielleicht mal ein bisschen Erleuchtung zur Kontovollmacht ( ich bin Bankkauffrau ). Darüber, wie es sich im konkreten Fall verhielt, kann man schlichtweg nichts sagen. Wir bräuchten dazu die Information, ob das fragliche Konto auf Vanessas Namen lief und die Mutter Vollmacht hatte, ob es auf den Namen der Mutter lief und Vanessa Vollmacht hatte oder , ob es sich um ein Gemeinschaftskonto handelte. Das würde man meiner Meinung nach im
vorliegenden Fall nicht machen, da man Gemeinschaftskonten von nicht miteinander verheirateten Personen steuerlich nicht freistellen kann. Bei einem Gemeinschaftskonto mit Einzelverfügungsberechtigung kann eine Vollmacht nur von allen Kontoinhabern gemeinsam erteilt werden. Bei gemeinschaftlicher Verfügungsberechtigung kann dies einer alleine.

Man sollte nicht unerwähnt lassen, dass es illegal ist, fremde Gelder auf den eigenen Namen anzulegen, ohne die Bank darüber in Kenntnis zu setzen. Sehr schnell kommt man hier in den strafbaren Bereich wegen Steuerhinterziehung, Geldwäsche, etc.

Da Vanessa über eine Ausbildung in dieser Branche verfügt hat, gehe ich davon aus, dass zumindest sie das auch wusste. Was mit der Mutter ist , dazu kann man natürlich nichts sagen.

Ilkay18 schrieb:Da Vanessa über eine Ausbildung in dieser Branche verfügt hat, gehe ich davon aus, dass zumindest sie das auch wusste.

Wie gewieft sie in diesem Metier war ist nicht klar. Ich stolpere über diese Aussage:

Seine Frau, die sich als Finanzberaterin verzockt hatte, muss für das Einkommen sorgen.

Quelle: https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/vermisstenfall-vanessa-huber-leichenhund-hat-angeschlagen-neue-informationen-zum-93188273.html

Inwiefern verzockt ?

Klingt ja erstmal beruflich. Verzockt klingt schon arg und nach größerem Verlust. Könnte evtl. auch jemand der von ihr beraten wurde, dann frustriert sein ?

Oder bezieht sich das auf privat, dann könnte der Mann es so gemeint haben: "Besser ich schau mit drauf, bevor du dich wieder verzockst"

Oder bezog es sich darauf, dass Finanzberaterin ihr gar nicht lag und sie sich demnach mit der Ausbildung "verzockt" hatte.

Denkbar auch, dass Gelder von Familienangehörigen von Vanessa " verzockt" wurden. Wir wissen nichts über die Vermögensverhältnisse von Tobias. Aber er hatte eine Vollzeitstelle im Fitnesscentrum und rutschte dann unverschuldet durch Corona in die Arbeitslosigkeit ab, Er war also mitnichten ein Loosertyp, der von seiner Frau unterhalten werden musste, zumindest nicht bevor er seine Arbeit verlor. Dass sie in dieser für ihn schwierigen Lebensphase eigenes Vermögen vor ihm geheim hielt sagt eigentlich viel und nichts Gutes über diese Beziehung und Ehe aus erklärt aber nicht zwingend warum Vanessa spurlos verschwand. Es wird einen Zusammenhang zwischen dem Verschwinden und den Geldsorgen geben, das kann zumindest angenommen werden.

Ilkay18 schrieb:Da Vanessa über eine Ausbildung in dieser Branche verfügt hat, gehe ich davon aus, dass zumindest sie das auch wusste. Was mit der Mutter ist , dazu kann man natürlich nichts sagen.

Vielen Dank für die fachliche Aufklärung!

Dass das streng genommen illegal ist - nun ja, was ist nicht alles verboten und wird trotzdem gemacht? Letztlich muss es aber irgendwie ja so gewesen sein, da sonst der Ärger mit dem Ehemann ("Er glaubt mir nicht, dass das Geld meiner Mutter gehört!") keine Grundlage gehabt hätte. Wäre das Konto ausschließlich auf den Namen der Mutter eingetragen gewesen, wäre diese Diskussion ja gar nicht aufgekommen.

Lanza schrieb:Da Vanessa über eine Ausbildung in dieser Branche verfügt hat, gehe ich davon aus, dass zumindest sie das auch wusste.
Wie gewieft sie in diesem Metier war ist nicht klar. Ich stolpere über diese Aussage:
Seine Frau, die sich als Finanzberaterin verzockt hatte, muss für das Einkommen sorgen.

Um sich Finanzberater zu nennen, ist auch keine klassische Ausbildung nötig, das kann auch nur ein Onlinekurs oder ähnliches gewesen sein. Da die Berufsbezeichnung nicht geschützt ist, kann sich theoretisch jeder Finanzberater nennen.

1cast schrieb:Um sich Finanzberater zu nennen, ist auch keine klassische Ausbildung nötig, das kann auch nur ein Onlinekurs oder ähnliches gewesen sein.

Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr frage ich mich, was von diesen ganzen "Ausbildungen" die VH gemacht haben soll, insgesamt zu halten ist. War das alles wirklich seriös und ernstzunehmend oder waren es, vielleicht auch nur teilweise, irgendwelche "Zertifikate" die man nach zwei Wochenendkursen bekommt?

Ich meine das übrigens gar nicht irgendwie abwertend gegenüber VH, aber wenn man der XY-Darstellung folgt, war sie ja so zielstrebig und karrierebewusst - hatte dann am Ende aber nur eine geringfügige Beschäftigung.

Das erweckt irgendwie den Verdacht, dass ihre berufliche Laufbahn (und auch das wieder ganz neutral gesprochen) irgendwie doch beschönigend dargestellt wurde. Und in Wirklichkeit vielleicht auf diesem Gebiet doch alles nicht so ganz "rund" lief (was ja auch durchaus ohne eigenes Verschulden so gekommen sein kann).

meermin schrieb:Dass sie in dieser für ihn schwierigen Lebensphase eigenes Vermögen vor ihm geheim hielt sagt eigentlich viel und nichts Gutes über diese Beziehung und Ehe aus

Das zu werten steht uns nicht zu. Geht man nach dem Film, dann erklärte sie glaubwürdig, dass sie ihm das nicht absichtlich vorenthalten hätte. Eigentlich ging das Konto ihn nichts an, weil es eine Sache zwischen ihr und der Mutter war. Sie nahm sich das so extrem zu Herzen, dass sie meinte sie müsse ihm die Vollmacht gewähren. Klar hätte sie ihm mal nebenbei davon erzählen können im Laufe ihrer Beziehung, aber ich finde, dass man sich auch in der Ehe eine gewisse Selbständigkeit und Eigenleben zugestehen sollte. Ich würde jedenfalls nie soweit gehen, dass ich mein ureigenstes Konto aufgebe, never ever!

brigittsche schrieb:Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr frage ich mich, was von diesen ganzen "Ausbildungen" die VH gemacht haben soll, insgesamt zu halten ist. War das alles wirklich seriös und ernstzunehmend oder waren es, vielleicht auch nur teilweise, irgendwelche "Zertifikate" die man nach zwei Wochenendkursen bekommt?

Diese "Ausbildungen" kannst Du auch machen, werden doch überall angeboten. Es gibt da verschiedenste Angebote online oder präsent bei der Volkshochschule, Industrie- und Handelskammer oder z.B. Akademie Herkert. Dort buchst Du dir einfach ein Tagesseminar oder Stundenseminar über ein für Dich interessantes Thema. Da gibt es Seminare zu Excel-Tabellenkalkultion, Umgang mit Power-Point, Richtiges Schreiben nach DIN 5008, Erstellung von Protokollen, Funktionen im Outlook, Reisekostenabrechnung, Lohnabrechnungen ... so was hat Vanessa Huber sicher als Weiterbildung gemacht. Man bekommt ein Zertifikat von der Bildungsstätte, kann man sehr gut den Bewerbungsunterlagen beifügen. Nicht umsonst hat sie ja einen tollen Job in einer Personalvermittlungsfirma gefunden.

meermin schrieb:Dass sie in dieser für ihn schwierigen Lebensphase eigenes Vermögen vor ihm geheim hielt sagt eigentlich viel und nichts Gutes über diese Beziehung und Ehe aus

Sicher war die finanzielle Situation für beide problematisch. Was speziell das Anlagekonto betrifft, muss man aber auch berücksichtigen, dass die Mutter das Geld ausdrücklich für Vanessa angelegt hatte, also nicht für das Ehepaar gemeinsam. Ich vermute, sie wollte Vanessa mit dem Geld grundsätzlich absichern, z.B. auch für den Fall, dass die Ehe auseinanderging. Deshalb kann es auch sein, dass die Mutter nicht einverstanden gewesen wäre, wenn Vanessa das Geld vorzeitig oder für andere Zwecke als einen persönlichen „Notfall“ verwendet hätte. Insofern saß Vanessa da wohl auch zwischen den Stühlen, wenn sie loyal zu ihrer Mutter und gleichzeitig zu ihrem Mann sein wollte.

Für Tobias war die Belastung insgesamt aber vermutlich schon höher. Er hatte als Fitnesstrainer gearbeitet und war zu diesem Zeitpunkt Hauptverdiener der Familie. Dann verlor er wegen Corona seine Stelle, bekam sicher Arbeitslosengeld, aber das natürlich nur für begrenzte Zeit, und wusste nicht, wie es dann weitergehen würde. Zusätzlich zu den normalen Lebenshaltungskosten mussten sie die Kreditraten für die gemeinsame Wohnung zahlen, und wohl vor allem Vanessa wünschte sich Kinder, die aber auch die finanziellen Probleme noch weiter vergrößert hätten.

Vanessa wusste, dass sie notfalls immer auf das Anlagekonto würde zurückgreifen können, aber Tobias musste wohl davon ausgehen, dass es kein Auffangnetz geben würde, sollte die finanzielle Situation sich noch weiter verschärfen. Das war sicher ein großer psychischer Druck. Dass er sich dann beim Entdecken des Anlagekontos von Vanessa hintergangen fühlte, finde ich aus seiner Sicht schon nachvollziehbar.

brigittsche schrieb:hatte dann am Ende aber nur eine geringfügige Beschäftigung.

Sorry, das hatten wir schon, ja. Aber wo ist dafür die Quelle?

Lanza schrieb:Aber wo ist dafür die Quelle?

Habe ich Dir weiter oben erklärt, Du hast es ignoriert. Guck halt was ich geschrieben habe.

HolzaugeSHK schrieb:Diese "Ausbildungen" kannst Du auch machen, werden doch überall angeboten. Es gibt da verschiedenste Angebote online oder präsent bei der Volkshochschule, Industrie- und Handelskammer oder z.B. Akademie Herkert. Dort buchst Du dir einfach ein Tagesseminar oder Stundenseminar über ein für Dich interessantes Thema

Ja, und? Natürlich kann ich auch selbst ggogeln, was es so alles gibt. Ich zweifle nur eben daran, dass das was sie gemacht hat, so toll war.

HolzaugeSHK schrieb:Man bekommt ein Zertifikat von der Bildungsstätte, kann man sehr gut den Bewerbungsunterlagen beifügen.

Ja, und die Frage ist aber, was das dann wert ist: Viel oder wenig? Man kann alles mögliche bis hin zur Siegerurkunde der Bundesjugendspiele in der vierten Klasse in seine Bewerbungsunterlagen legen, die Frage ist eben, was es am Ende bewirkt.

HolzaugeSHK schrieb:Nicht umsonst hat sie ja einen tollen Job in einer Personalvermittlungsfirma gefunden.

Auch das beruht nur auf den Aussagen im Film, bei denen ich mir eben nicht sicher bin, ob das wriklich alles so toll war, wie es dargestellt wurde.

Lanza schrieb:Sorry, das hatten wir schon, ja. Aber wo ist dafür die Quelle?

Im XY-Film (ab Min. 7:23) wird gezeigt, wie die Buchhalterin oder Personalleiterin des Fitnessstudios Vanessa ein Schreiben für Tobias überreicht. Die Buchhalterin sagt, alle Festangestellten würden in Kurzarbeit geschickt (später wurden sie dann wohl gekündigt), während geringfügig Beschäftigte wie Vanessa davon nicht betroffen seien.

Einzig die Auswertung der Datenträger des Ehemanns sei noch nicht abgeschlossen. Insgesamt über vier Terabyte müssen die Ermittler sichten. Und das dauert.

Oha...ein Privatmann mit solchen Datenmengen? Das könnte ich mir nur bei einer riesigen Anzahl von Fotos oder heruntergeladenen Filmen vorstellen. Alleine von ein bisschen E-Mails kann das nicht kommen.

"Er hat keine klassischen Betäubungsmittel konsumiert."

Was dann? Das muss schon etwas sehr Ungewöhnliches gewesen sein, das man nicht an jeder Straßenecke bekommt. Oder vielleicht etwas, das erst neu auf dem Markt ist. Denke da an die gruseligen synthetischen Drogen. Von denen tauchen immer wieder neue Sachen auf.

Erst in der vergangenen Woche hatten Polizeitaucher ergebnislos in einem kleinen Tümpel bei Taufkirchen nach den sterblichen Überresten oder Kleidungsstücken seiner vermissten Frau gesucht.

Schon ungewöhnlich, wenn jemand nach dem Standort eines Wassertümpels googelt. In so einem Gewässer möchte man kaum zum Baden gehen oder zum Fischen gehen.

Quelle: https://muenchen.t-online.de/region/muenchen/id_100449132/muenchen-fall-vanessa-huber-polizei-enthuellt-unbekannte-details.html