blaomat schrieb:Ich glaube nicht dass sich eine Jacke in einer Strömung so einfach von einem Körper löst. Da steckt man mit den Armen in den Ärmeln und kommt nur raus, wenn man gezielt einen Arm rauszieht.
Denke auch dass man bei Toten, die nur einige Stunden im Wasser waren, sogar im offenen Meer, eher erwartet dass die Kleidung noch vollständig ist. (Es wurden schon Fußknochen gefunden, an denen noch Schuhwerk steckte.) Und sonst war sie es wohl auch in diesem Fall. Unter den weiteren gefunden Gegenständen kann man sich am ehesten was aus ihrer Tasche vorstellen, die Tasche die dann ebenfalls schon separat in's Wasser kam und auch deshalb vom Körper entfernt gefunden wurde. Da ich kaum glaube, dass ihr jemand anderer die Jacke vorher ausgezogen hat, muss sie es noch gewesen sein. Wohl kaum im Freien, im Regen. Soviel halt zur Nachtwanderung. Und zum großen, unbekannten Mr. X. Oder "Zufallstäter", wie sie das hier jetzt nennen.
h182 schrieb:Meine bei 800 Menschen die angeblich im Club waren
Von denen sich übrigens die Mehrheit (mehrere Hundert) bis heute nicht bei der Polizei meldeten. Bietet Tätern, sofern doch im Club gewesen oder zumindest aus dessen Umfeld, nicht nur erstklassig Deckung sondern lässt auch darauf schließen, wie gewissenhaft solche Leute erst auf sowas wie Armbanduhren achten würden. Nämlich gar nicht.