@Arado21 Der Fundort der Uhr ist seit Tagen bekannt, zudem ist der eingekreuzte "Stern" Bereich real ein Geviert von mindestens 100 x 100 Metern, bei diesem Massstab.
Aschau hat knapp 6.000 Einwohner, davon entfallen auf Sachrang knapp 600.
Die Zahl ist viel zu gross, um jeden zu kennen, zumal von 1998 - 2018 die Einwohnerzahl um 1.824 Personen anstieg, das entspricht 46,7%, folgedem in 30 Jahren nahezu einer Verdoppelung der Bevölkerung.
Wikipedia: Aschau im Chiemgau#EinwohnerentwicklungIm "Ländle" ist die Bezeichnung für Zugezogene "Rei'gschmeckte". In Bayern wird es eine ähnlich adäquate Formulierung geben.
In meinem Heimatort in Württemberg gab es ab den 70er Jahren eine ähnliche Entwicklung. Von 2.000 Einwohnern von denen jeder jeden kannte zu 4.000 Einwohnern und damit die Hälfte "Fremde". Es war nicht mehr möglich alle zu kenne; viele Zugezogene blieben auch Fremde, weil sie es so wollten. Die anderen, die sich integrieren wollten, fanden den Anschluss über die üblichen Wege, also über Vereine, Kirchengemeinden, über ihre Kinder durch Schulfreunde/innen und deren Eltern, Nachbarn, Arbeitskollegen, Einkaufsmöglichkeiten usw. usf.
Wären es nur 600 Einwohner insgesamt und einem von ihnen würde diese Uhr gehören, so wäre das bereits längst bekannt.
Ich befürchte (leider), dass der oder die mutmasslichen Täter von ausserhalb kamen, in keinerlei Beziehung oder Bekanntschaft zu der Verstorbenen Hanna standen, sich daher gezielt zu dieser Lokalität begaben, genau am Wiedereröffungs-Abend nach der Sommerpause von 2 Monaten, von dem man bereits wusste, dass ein 'granatenmässiger' Auftrieb an Besucher/innen zu erwarten war, in der gezielten Absicht, sich gezielt mit Gewalt einer junge Frau habhaft zu machen. Sie werden daher nicht in diesem Eiskeller gewesen sein. Sondern im Auto, parkiert in einem dunkleren Bereich, das Geschehen verfolgt haben.
Nach dem Auffinden der "Holzuhr" müssen von den Polizist/innen samt und sonderst alle Bilder derGäste in der Lokalität zudem erneut nochmals angesehen werden...