Auf den Fotos von Gestern ist ein Flatterband zu sehen. Es begrenzt Bäume und Bach mit Beginn Einfahrt Parkplatz vom Eiskeller kommend.treh schrieb:Und das ist doch ein erheblicher Unterschied, denn: Wenn es direkt am Parkplatz ist, dann ist das nicht der direkte Heimweg und wirft zwangsläufig die Frage auf: Wieso der Umweg? Verabredetes Treffen mit einem Bekannten?
Sieht für mich aus wie eine Uhr für junge Menschen, habe meinem Mann vor 3 Jahren eine ähnliche geschenkt und wir sind Anfang 30.
Hier zu sehen:
Danke. Bleibt meine These: Der Parkplatz war ein ausgemachter Treffpunkt mit einem Bekannten, deswegen der Umweg vom direkten Heimweg.
https://www.ovb-online.de/rosenheim/chiemgau/ro-ch-gem/mord-in-aschau-im-chiemgau-neues-beweisstueck-im-fall-hanna-gefunden-91848772.amp.html
Ok, danke für die Info.
Zumindest scheint die Marke zu expandieren, acht "reale" Shops im deutschsprachigen Raum für ein vermeintliches Nischenprodukt sind schon beachtlich.fischersfritzi schrieb:Ich kenne diese Uhr gar nicht, mirfehlt die Vorstellung, wieviele Stücke von genau diesem Modell in Umlauf sind.
So viele Läden, wo man die Uhren kaufen kann, sind es nicht und auch diese müssen Rechnungen aufbewahren. FALLS der Besitzer mit Karte gezahlt haben sollte UND derselbe Name bei den Handynutzern, die zur Tatzeit in der Funkzelle waren, auftaucht, wäre das ein sehr großer Zufall.
Für mich sieht die Uhr so aus, als ob sie ein Geschenk, das seit längerem getragen wurde, von einer Frau war.
Beide Gegenstände, Ring und Uhr, wurden in unmittelbarer Nähe zueinander gefunden.Quelle: https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/aschau-heisse-spur-im-fall-hanna-gehoerte-diese-uhr-dem-taeter-81619142.bild.html
Ich sehe es ganz genauso, wieso kompliziert wenns auch einfach geht? Ich kann mir auch vorstellen, dass der Täter danach zum Tatort zurückgekehrt ist, um sie zu suchen. Vielleicht ist das auch auf den Kameraaufnahmen des Parkplatzes erkennbar.
Die Uhr wird nicht zufällig dort gelegen haben, in der Nähe des Rings. Sie sieht nicht so aus, als hätte sie lange dort gelegen. Die Uhr wird wahrscheinlich in einer Auseinandersetzung vom Handgelenk gerutscht sein, der Täter konnte sie in der Dunkelheit nicht mehr finden oder aber, was wahrscheinlicher ist, er hat es erst hinterher bemerkt.
Es ist heutzutage auch nicht unüblich, dass die junge Generation nach dem „clubben“ noch auf private Afterpartys weiterzieht. Ich kann mir auch vorstellen, dass man im Club jemand kennen gelernt hat und dann hieß es, kenne noch einen Ort wo ne gute Party geht, lass dahin - Auto steht vorne - etc pp.
Kenne die Örtlichkeiten ein wenig. Der Parkplatz ist nicht weit von der Hauptstraße. Und auch nicht wirklich weit von ihrem Heimweg entfernt. Das sind ein paar wenige Meter. Sieht auf einer Karte vielleicht etwas weitläufiger aus. Der Parkplatz erstreckt sich jedoch über eine weite Länge, muss nicht zwangsläufig sein, dass der Fundort ganz am Ende war. Kann auch vorne ziemlich nahe der Hauptstraße gewesen sein
Der Fundort war ganz am Anfang oder bis 50-100 Meter östlich davon. (Oben verlinkt.) Das Flatterband beginnt bei der Einfahrt zum Parkplatz.
Ich glaube nicht, dass er zum Tatort zurückkam, um seine Ihr dort „loszuwerden“. FALLS er zurückkam, dann nur, um sie zu suchen, weil sie ihn verraten würde.
