Vermisste Ayleen A. (14) aus Gottenheim tot aufgefunden

Könnten hier Google Dienste oder andere Apps eine Rolle gespielt haben? Ist das mit „Fragmenten“ gemeint?
Könnte erklären, warum es in der PK heißt, dass niemand genau sagen kann, ob das Handy wirklich dort war. Denn in einen Account kann man sich auch mit anderen Handys an einem x-beliebigen Standort einwählen.

Candykills schrieb:Und irgendwie erahne ich langsam, dass er vielleicht auch wirklich mit Gewaltabsicht zu ihr fuhr - also er sich das vorher schon alles überlegt hat mit dem Teufelsee. Vielleicht dachte er, dass es unwahrscheinlicher ist auf ihn zu kommen, wenn das Opfer so weit weg wohnt.

Mit Gewaltabsicht (sexuelle Handlungen gegen die Selbstbestimmung des Opfers bspw.) schon zu ihr gefahren, daran glaube ich auch.
Bei der Tötungsabsicht wäre ich mir noch nicht so sicher. Vor allem, wenn er so gedacht haben sollte, wie du jetzt erahnst, versuche ich eine Leiche doch erst recht nicht ausgerechnet in der Umgebung des TV zu entsorgen.

Befürchte, dieser Entschluss, also die Tötungsabsicht, könnte erst spontan an dem See vom TV gefällt worden sein. Würde auch den längeren Aufenthalt dort in der Nacht auf den 22.7.22 erklären. Da muss vorher an dem See noch etwas gegen den Willen des Opfers geschehen sein, so denke ich mir das, und erst daraufhin bzw. danach könnte der TV dann auch die Tötungsabsicht gefasst haben.

Leppy schrieb:„Keine direkte Ortung“ laut PK ist ja nicht „keine Ortung“

Ich konnte zu dieser Frage auch keine (technische) Antwort im Netz finden. Mir fiel der Satz aber auch auf bei der PK.

Könnte es so sein, dass der Kripobeamte mit "keine direkte Ortung" folgendes meinte:

Mit der Suchfunktion der Polizei mittels "stillen sms" konnte keine Ortung erfolgen, da das Handy entweder/und ausgeschalten war (heruntergefahren), im Flugmodus war, Akku entfernt wurde.
Bei stillen sms sendet die Polizei hunderte (tausende je nachdem) sms an ein Handy. Auf dem Handy wird dies nicht angezeigt, die sms lassen aber eine zeitgleiche Ortsbestimmung und damit ein Bewegungsprofil erstellen.
Das Handy von Ayleen konnte nie direkt geortet werden. Die Polizei begann ja zu ermitteln, nachdem es schon aus war.

Ortung:
Bei der Funkmastabfrage mithilfe der Provider (diese Zusammenarbeit hat die Polizei konkret auf der PK angesprochen) konnte wohl - im Nachhinein - festgestellt werden, dass das Handy von Ayleen um 18.00 Uhr das letzte Mal eingeloggt war, zusätzlich hat es sich später in Hessen versucht einzuloggen. Es konnte also mindestens ein Mal geortet werden, aber das erste Mal nicht direkt, da erheblich zeitversetzt und das zweite Mal kam ein Fragment rüber. (Ich weiß nicht, was ein Einloggversuch überhaupt konkret übermitteln kann.)

Auf der PK war dann die Rede davon, dass überhaupt (ausschließlich) Fragmente vorhanden seien ??
Es werde nun versucht, den Fahrweg zu ermitteln.

Letzteres müsste aber doch ein Leichtes sein, wenn das Handy des TV während der Fahrt an war ... hat er es ausgeschalten und am See wieder angeschalten ? Hat er es ausgeschalten und eines der vier anderen Handys von der Wohnung zum See mitgenommen ??
Verwirrung bei mir ...

Denkbar in diesem Fall ist auch, also unter Berücksichtigung dessen, was wir alles über den TV zu wissen glauben, dass die Tötungsabsicht gar nicht mal Zwecks Verdeckung vom TV gefasst worden sein könnte, sondern, dass er sich einfach nicht beherrschen und an irgendeinem Punkt regelrecht ausgetickt sein könnte, als er immer weiter gemerkt haben könnte, u.a. an dem See, dass das Opfer einfach nicht so wie er will.


Das Naheliegendste ist natürlich nach wie vor Tötungsabsicht nur aus dem Grund sexuelle Handlungen gegen den Willen des Opfers (oder auch nur den Versuch) zu verdecken.

Leppy schrieb:„Nach Auswertung der Handydaten hat die Polizei festgestellt, dass das Handy der verschwundenen Ayleen zuletzt am Donnerstag, den 21.7.2022 gegen 18 Uhr auf dem Tuniberg-Höhenweg bei Gottenheim eingeschaltet war.“

Kann es nicht auch schlicht sein, dass er diesen Weg zur A5 gefahren ist?

Es gibt zwei Auffahrten - von Gottenheim würde man eigentlich Richtung Norden fahren und dort die Auffahrt nehmen (bei Balingen).

Wenn er sie aber am anderen Ende des Ortes abgegriffen hatte, wollte er vielleicht schlicht nicht durch den Ort mit ihr fahren und nahm eben die Auffahrt, die über den Tuniberg zu erreichen ist.

Boho schrieb:Es gibt zwei Auffahrten - von Gottenheim würde man eigentlich Richtung Norden fahren und dort die Auffahrt nehmen (bei Balingen).

Wenn er sie aber am anderen Ende des Ortes abgegriffen hatte, wollte er vielleicht schlicht nicht durch den Ort mit ihr fahren und nahm eben die Auffahrt, die über den Tuniberg zu erreichen ist.

Eigentlich würde man in Umkirch auf die A5 fahren, sowohl von Gottenheim aus, als auch vom Tuniberg. Nach Bahlingen ist ja ne Gurkerei über die Dörfer.

Der Fall nimmt mich so mit.
Meine "große" Tochter ist 13... und trotz allem erklären und warnen bin ich mir sicher das sie auch auf so einen Typen "reinfallen" könnte.
Erschreckend.

Übrigens kann ich (keine Ahnung ob Ayleens Eltern sowas auch genutzt haben) genau sehen wann meine Tochter zuletzt ihr Handy wo genutzt hat.
Grade ist sie im Urlaub in den Niederlanden und ich hab gestern bis 18 Uhr über die Familienapp dauernd Standorte bekommen bzw. hätte Ihre Reise theoretisch verfolgen können.
Dann war der Akku leer und bis heute Abend wurde mir angezeigt sie sei in der Nähe von Enschede.

Leppy schrieb:Könnte erklären, warum es in der PK heißt, dass niemand genau sagen kann, ob das Handy wirklich dort war. Denn in einen Account kann man sich auch mit anderen Handys an einem x-beliebigen Standort einwählen.

Das mit dem in einen account einwählen habe ich nicht verstanden.

Ich hab diesbezügliche Aussagen von Arno Englen auf der PK mitgeschrieben. Der Sinn hat sich mir noch nicht ganz erschlossen:

ab ca. 21:00 Wir können mittlerweile sagen, anhand der digitalen Spuren, dass Ayleen in einem Fahrzeug von Gottenheim in Richtung Hessen gefahren ist

Die Fahrtstrecke - so heißt es weiter - sei wohl bekannt: „hier kommen wir ggf. nochmals auf sie zu“.

Ab ca. 19:32

Eine direkte Ortung ... war leider nicht möglich. Wir haben hier an verschiedenen Stellen mit Fragmenten arbeiten müssen, zum Einen, ich habe es erwähnt, in Gottenheim und auf dem Tuniberg Höhenweg und wir hatten weitere Fragmente, Fragmente in diesem Sinne heißt, das Handy hat zu irgendeinem Zeitpunkt ein Signal gesetzt – wobei uns keiner sagen konnte, jawohl das Handy war wirklich dort.

Quelle:

Livestream zum Nachschauen: Polizei nennt weitere Details zum Verbrechen an Ayleen A.

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Arno Englen spricht für mich in Rätseln.

Ich verstehe: Handyfragment heißt, der Handy hat Signale gesendet, die Funkmasten haben diese erhalten, konnten aber keine Rückmeldung an das Handy übermitteln ?
War das Handy vielleicht gar nicht heruntergefahren in Gottenheim/Tuniberg/Fahrt ?
Kann ein Handy im Flugmodus Fragmente setzen ?
Ayleen war in einem Fahrzeug (nicht Bahn, nicht Flugzeug) weil man den Weg über die A5 rekonstruieren konnte, anhand der Fragmente.

Was mich total verwundert: Wieso "in einem Fahrzeug". Wenn das Handy des TV angewesen wäre, dann hätte man seine Spuren. Man hat wohl aber von ihm nicht mal Fragmente für die Fahrt.

chipie schrieb:Was mich total verwundert: Wieso "in einem Fahrzeug".

Vermutlich kann man das aufgrund der Bewegungsgeschwindigkeit feststellen.

nskandal schrieb:chipie schrieb:
Was mich total verwundert: Wieso "in einem Fahrzeug".
Vermutlich kann man das aufgrund der Bewegungsgeschwindigkeit feststellen.

Ich habe mich etwas undeutlich ausgedrückt. Ich meinte warum in einem nicht näher zu bestimmenden Fahrzeug. Hätte der TV sein Handy angehabt, hätte man es im Nachhinein zuordnen können. Am See war er ja anscheinend zu orten. Weshalb kann man andererseits aber sagen, anhand der digitalen Spuren, dass Ayleen in einem Fahrzeug von Gottenheim in Richtung Hessen (nicht genau wohin - bis Heidelberg z.B.) gefahren ist.

@chipie
Ach so :)
Hoffe ich habe die Frage jetzt richtig verstanden:
Na die EB werden garantiert alle möglichen Kameras an sämtlichen Bahnhöfen, Busstationen und so weiter aufs Genauste geprüft haben. Und vermutlich konnte alles außer Fahrzeug (Auto) ausgeschlossen werden.
Da gab es doch auch mal diese Debatte um die KeSi- Systeme auf Autobahnen, vll gibt es auch irgendwelche eventuellen Zeugen oder ähnliches.
Muss ja nur jemand ein Auto gesehen haben dass ihm weitläufig zugeordnet werden kann, zack hat man ein (halbseidenes) Indiz

Im Widerspruch steht ja auch die weitere Aussage, dass man nicht sagen konnte: "jawohl das Handy war wirklich dort".

Zunächst konnten die Provider nicht sagen, ob das Handy wirklich dort war.
Mittlerweile konnte aber anhand (weiterer) digitaler Spuren geklärt werden, dass Ayleen in einem Fahrzeug fuhr ?

Ist das so gemeint ?

nskandal schrieb:Da gab es doch auch mal diese Debatte um die KeSi- Systeme auf Autobahnen

Ja, aber damit werden doch nur die Kennzeichen erfasst. Oder?

Zum Thema Bahnhof: Stimmt, deshalb konnte man ausschließen, dass Ayleen am Freiburger Hauptbahnhof war.

Ich versteh nur soviel: Englen will auf keinen Fall rausrücken, welche Fahndungs-Mittel die Polizei eingesetzt hat. Es sind wohl mehrere und die konnten nur Fragmente liefern.
Sicher konnte die Kripo aber das Bewegungsprofil des TV vor der Festnahme (stille sms) und die Aufenthalte am See und auf dem Campingplatz (Funkzellenauswertung) ermitteln.

In Gottenheim, auf dem Tuniberg und auf der Fahrt gab es von Ayleen Fragmente und vom TV nichts ?! Warum gab es vom TV keine Fragmente ?

chipie schrieb:Ich versteh nur soviel: Englen will auf keinen Fall rausrücken, welche Fahndungs-Mittel die Polizei eingesetzt hat. Es sind wohl mehrere und die konnten nur Fragmente liefern.
Sicher konnte die Kripo aber das Bewegungsprofil des TV vor der Festnahme (stille sms) und die Aufenthalte am See und auf dem Campingplatz (Funkzellenauswertung) ermitteln.

In Gottenheim, auf dem Tuniberg und auf der Fahrt gab es von Ayleen Fragmente und vom TV nichts ?! Warum gab es vom TV keine Fragmente ?

Jetzt wartet halt einfach mal ab. Das ist ja kein cold Case. Die EB tun jetzt ihre Arbeit, der Typ sitzt und wir bekommen schon zu hören, wie es ablief, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

chipie schrieb:In Gottenheim, auf dem Tuniberg und auf der Fahrt gab es von Ayleen Fragmente und vom TV nichts ?! Warum gab es vom TV keine Fragmente ?

Theoretisch benötigte der TV eines seiner Handys ja nur so lange, bis er mit A zusammen getroffen ist (egal ob das Treffen nun geplant war und er bis dahin ja erreichbar sein musste; sie hätte ja doch absagen können oder er den Treffpunkt nicht finden können - oder ob er sie „gestalked“ hat mit Standortabfragen via bestimmten Apps und sie so gefunden hat).
Ab dem Zeitpunkt des Zusammentreffens hat er sein Handy ja erst mal nicht mehr benötigt.

Möglich wäre auch, dass sie nach Überwältigung noch in BW in seinen Kofferraum verbracht wurde - evtl betäubt oder auch bei Bewusstsein. Vielleicht wollte er endlich mal eine „Frau“ haben die nicht wegläuft und hat sich deswegen relativ schnell dazu entschlossen sie - vermutlich gegen ihren Willen - mitzunehmen. Dann hätte er auch die Möglichkeit an ihr Handy zu kommen und es auszuschalten.

Möglich wäre auch, dass sie die Fahrt Richtung Hessen ohne weiteres Zutun des TV nicht überlebt hat (zu wenig Sauerstoff im Kofferraum, Mund zugeklebt, etc) und er bei erneutem Öffnen des Kofferraums festgestellt hat, dass sie nicht mehr lebt oder aus einer Überbetäubung nicht aufwachen kann und er so seine ggfs sexuell geplante Tat nicht umsetzen kann. Dann war A vermutlich „wertlos“ für ihn und er wusste nicht wohin mit ihr.

Dass eine sexuell strafbare Handlung stattgefunden hat konnte ja bisher noch nicht eindeutig bestätigt werden - obwohl es bei dem TV ja als sehr naheliegend ist und ich auch davon ausgehe, dass dies seine Absicht war.

Ich wünsche mir dass es genug Anklagepunkte geben wird, die auch der beste Strafverteidiger nicht abwenden kann und der TV für immer weggesperrt wird. Und dass der Anwalt des TV die Möglichkeit hat auf diesen einzuwirken, dass er redet und As Familie & Freunde Gewissheit bekommen was mit ihr passiert ist.

NicNic schrieb:Theoretisch benötigte der TV eines seiner Handys ja nur so lange, bis er mit A zusammen getroffen ist (egal ob das Treffen nun geplant war und er bis dahin ja erreichbar sein musste; sie hätte ja doch absagen können oder er den Treffpunkt nicht finden können - oder ob er sie „gestalked“ hat mit Standortabfragen via bestimmten Apps und sie so gefunden hat).
Ab dem Zeitpunkt des Zusammentreffens hat er sein Handy ja erst mal nicht mehr benötigt.

Leuchtet mir ein. Dann hat der TV aber schon im Vorfeld diesen Plan gehabt und ihn dann auch umgesetzt. Von spontaner Reaktion kann dann nicht mehr die Rede sein.

NicNic schrieb:Möglich wäre auch, dass sie nach Überwältigung noch in BW in seinen Kofferraum verbracht wurde - evtl betäubt oder auch bei Bewusstsein. Vielleicht wollte er endlich mal eine „Frau“ haben die nicht wegläuft und hat sich deswegen relativ schnell dazu entschlossen sie - vermutlich gegen ihren Willen - mitzunehmen. Dann hätte er auch die Möglichkeit an ihr Handy zu kommen und es auszuschalten.

Da für die Ermittler bislang noch beide Richtungen offen sind, gehe ich einfach mal davon aus, dass Hautschuppen und Haare des Opfers im Fahrzeug nur auf der Rückbank oder dem Beifahrersitz gefunden worden sein können und keine im Kofferraum, was den Verdacht einer verschleppten und unter Zwang stehenden A viel wahrscheinlicher gemacht hätte und die Behörden das sicherlich auch so kommuniziert hätten. Also von wo sie mehr ausgehen.

Die Ermittler im Fall der toten 14-Jährigen aus Baden-Württemberg müssen noch herausfinden, wie diese genau nach Hessen kam. Sie sei nach bisherigen Erkenntnissen im Auto des Tatverdächtigen mitgefahren, sagte der leitende Kriminaldirektor Arno Englen von der Freiburger Polizei am Montag. Ob sie aber freiwillig dort eingestiegen sei oder verschleppt wurde, sei unklar. Auch zur genauen Fahrtstrecke liefen noch Ermittlungen, sagte Englen.

Quelle: https://www.infranken.de/ueberregional/deutschland/fall-ayleen-verdaechtiger-belaestigte-minderjaehrige-nur-monate-vor-der-tat-art-5511494




Natürlich weiß ich nicht, welche Spuren man in dem Fahrzeug des TV von A gefunden haben könnte. Dass welche gefunden worden sein müssen, daran glaube ich, da A ja nur in dem Fahrzeug des TV nach Hessen zu diesem See gelangt sein kann. Also wird man auch irgendwas von ihr in dem Fahrzeug gefunden haben müssen.

Die große Frage scheint wohl nach wie vor zu sein - auch für die Behörden: Noch freiwillig (aber bspw. Mittels einer List seitens des TV) oder unter Zwang von vornherein, wo dann auch mehreres weiter denkbar wäre: Mittels Androhung von ... oder aber irgendwie außer Gefecht gesetzt.
Im Kofferraum wird man dabei aber keine Spuren von A gefunden haben. Davon gehe ich aus - ohne es natürlich zu wissen. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen, da ja dann eigentlich klar sein müsste, dass A nur unter Zwang nach Hessen gebracht worden sein kann und ein noch freiwillig dann eigentlich so gut wie ausgeschlossen werden kann.

NicNic schrieb:Möglich wäre auch, dass sie die Fahrt Richtung Hessen ohne weiteres Zutun des TV nicht überlebt hat (zu wenig Sauerstoff im Kofferraum, Mund zugeklebt, etc) und er bei erneutem Öffnen des Kofferraums festgestellt hat, dass sie nicht mehr lebt oder aus einer Überbetäubung nicht aufwachen kann und er so seine ggfs sexuell geplante Tat nicht umsetzen kann. Dann war A vermutlich „wertlos“ für ihn und er wusste nicht wohin mit ihr.

Wir gingen bislang immer von einem PKW aus, weil das auch so in der PK erwähnt wurde. Oder wurde dort von Fahrzeug gesprochen ...
Ich habe nun den Verdacht, und das würde auch seinen Aufenthalt auf dem Campingplatz plastischer machen, dass der TV u.U. einen Bus gefahren hat. Vielleicht einen VW Crafter oder irgendwas in der Art. Dann wäre ein "Transport" um ein vielfaches leichter. Außerdem könnte er ihn so eingerichtet haben, dass man damit campen kann.

rhapsody3004 schrieb:Im Kofferraum wird man dabei aber keine Spuren von A gefunden haben. Davon gehe ich aus - ohne es natürlich zu wissen. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen, da ja dann eigentlich klar sein müsste, dass A nur unter Zwang nach Hessen gebracht worden sein kann und ein noch freiwillig dann eigentlich so gut wie ausgeschlossen werden kann.

Das sehe ich auch so. Könnte vielleicht ein Transporter, Bus, Kastenwagen das Fahrzeug gewesen sein, mit dem der TV von und nach Hessen gefahren ist? Evtl. auch mit Campmöglichkeiten.