Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

741 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bayern, 2017 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

01.07.2022 um 23:28
Ich denke das er tatsächlich woanders bei einer zocker Bekanntschaft unter gekommen ist . Und dieser ihn deckt . Anders ist es kaum zu erklären


melden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

01.07.2022 um 23:36
Zitat von EmsigEmsig schrieb:In dem xy Beitrag kommt raus, dass er nach Monaten den Feuerwehrfreund kontaktiert hat. Danach war das Handy nicht aus sondern der Freund "nur" blockiert. D.h.man hätte oder hat sogar das Handy geortet.
Das kann man daraus nicht schließen, dass das Handy geortet wurde. Wenn man jemanden blockiert, werden die Nachrichten/Anrufe nicht zugestellt. Man kann aber z. B. mit unterdrückter Nummer feststellen ob das Handy eingeloggt ist.


melden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 00:03
@sören42
Die Polizei hätte Handyaktivität feststellen lassen können und es auch orten können. Hat sie vermutlich auch.

Und wenn man genau hingehört hat, dann hat sich die Mutter nur an Till gewandt. Nicht an Mitwisser oder dessen Bekannte.


1x zitiertmelden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 00:23
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Die Polizei hätte Handyaktivität feststellen lassen können und es auch orten können. Hat sie vermutlich auch
Schon möglich. Aber aus dem Blockieren des Feuerwehrmanns kann man es eben nicht schließen.
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Und wenn man genau hingehört hat, dann hat sich die Mutter nur an Till gewandt. Nicht an Mitwisser oder dessen Bekannte.
Das hat aber nichts mit einer Handyortung zu tun. Das erlaubt keinen Rückschluss auf eine Handyortung - oder dagegen.


melden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 00:44
@sören42
Aus dem Blockieren kann man schließen, dass das Handy benutzt wurde. Und dieser Aktivität hätte man nachgehen können oder ist man sogar nachgegangen, vielleicht sogar noch lange Zeit.

Und was die Mutter betrifft: was die Mutter sagte, hat nichts mit dem Handy zu tun, habe ich auch nicht behauptet. Sondern man kann mit ziemlich hoher Gewissheit davon ausgehen, dass der Junge lebt. Denn die Eltern haben sich nicht besorgt geäußert, dass ihrem Kind ein Verbrechen passiert sein könnte. Sonst hätten sie auch Zeugen gesucht und mehr Originalaufnahmen von Till veröffentlicht. Vielleicht sogar sein jetziges Aussehen gemorpht.


3x zitiertmelden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 01:01
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Und was die Mutter betrifft: was die Mutter sagte, hat nichts mit dem Handy zu tun, habe ich auch nicht behauptet. Sondern man kann mit ziemlich hoher Gewissheit davon ausgehen, dass der Junge lebt. Denn die Eltern haben sich nicht besorgt geäußert, dass ihrem Kind ein Verbrechen passiert sein könnte. Sonst hätten sie auch Zeugen gesucht und mehr Originalaufnahmen von Till veröffentlicht. Vielleicht sogar sein jetziges Aussehen gemorpht.
Das glaube ich nicht. Auch wenn diese "Vermissten-Sondersendungen" so rüber kommen, da in den Filmen Angehörige zu Wort kommen und auch im Studio sitzen, so ist dieses Format keine "Bitte melde ich"-Show. Der Aufwand, auch von Seiten der Polizei ist sehr hoch. Der Junge ist mittlerweile volljährig und kann sich aufhalten wo immer er möchte, ohne Verwandte oder die Polizei darüber informieren zu müssen.
Wenn die Polizei sicher davon ausgehen würde, das Till irgendwo lebt, wäre der Fall nicht in der Sendung gezeigt worden. Die dient der Verbrechensaufklärung und Vermisstenfälle werden nur dann gezeigt, wenn man von einer Gefahr für Leib und Leben ausgehen muss.


melden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 01:11
@cododerdritte
Ja, man wird schon von einer Gefahr ausgegangen sein und muss es auch aufklären, denn der Junge war 15! Somit ergibt sich automatisch ein Ermittlungsbedarf.
Trotzdem kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass die Polizei den älteren Freund auf den Kopf stellt, aber sich nicht um das Handy des Jungen kümmert, das ja offenbar in Benutzung war.
Man wird vermutlich schon genauer wissen, wo er wann war, aber das Problem ist, dass er jetzt volljährig ist und somit dürfen wohl solche persönlichen Daten nicht mehr beliebig unters Volk gebracht werden.


1x zitiertmelden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 01:19
Zitat von Interesse_01Interesse_01 schrieb:Österreich, Schweiz zbs.
Das sind aber schon alles keine "Bananenrepubliken": Da ohne Papiere durchzukommen ist nicht gerade einfach und angenehm, obwohl es natürlich möglich ist.
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Sondern man kann mit ziemlich hoher Gewissheit davon ausgehen, dass der Junge lebt. Denn die Eltern haben sich nicht besorgt geäußert, dass ihrem Kind ein Verbrechen passiert sein könnte.
Die Eltern werden aber auch nicht mehr wissen als wir Zuschauer. Das wird zwar in Vermisstenfällen hier im Forum oft angenommen, aber wenn es Details gibt, die die Polizei (aus welchen Gründen auch immer) nicht veröffentlichen möchte, dann werden sie das ganz sicher auch nicht einfach so den Eltern mitteilen, weil es viel zu gefährlich ist, dass diese es dann doch weitergeben oder gar selbst irgendwie an die Öffentlichkeit damit gehen und/oder so bewusst gegen die Polizei arbeiten (vgl. Rebekka Reusch).

Und zur Frage, ob er noch lebt oder nicht, könnte man auch die Sache mit den Papieren einbringen: Da er mittlerweile volljährig ist, hat er nicht zu befürchten, dass man ihn sozusagen an seine Eltern "ausliefert" oder sie auch nur darüber informiert wo er sich aufhält.

Also wäre es für ihn möglich, sich bei der Polizei zu melden "Hallo, da bin ich wieder!". Dann könnte er (nachdem festgestellt wurde, dass es wirklich TR ist) sich wieder einen neuen Ausweis ausstellen lassen, Geburtsurkunde anfordern, eine Krankenversicherung abschließen etc. pp. Alles Dinge, die das Leben ungemein einfacher machen.

Das hat er aber nicht getan - weil ihm das Leben im "Untergrund" so gut gefällt bzw. problemlos ist und er sich keinen Vorteil davon verspricht wieder "offiziell" zu werden oder weil er doch tot ist?


3x zitiertmelden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 01:30
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Also wäre es für ihn möglich, sich bei der Polizei zu melden "Hallo, da bin ich wieder!". Dann könnte er (nachdem festgestellt wurde, dass es wirklich TR ist) sich wieder einen neuen Ausweis ausstellen lassen, Geburtsurkunde anfordern, eine Krankenversicherung abschließen etc. pp. Alles Dinge, die das Leben ungemein einfacher machen.

Das hat er aber nicht getan - weil ihm das Leben im "Untergrund" so gut gefällt bzw. problemlos ist und er sich keinen Vorteil davon verspricht wieder "offiziell" zu werden oder weil er doch tot ist?
Das ist ein sehr guter Aspekt. Mit 18 gibt es für ihn eigentlich keinen zwingenden Grund mehr, weiter anonym zu leben. Ich bin mir auch sicher, dass er einiges an staatlicher Unterstützung bekommen würde (von Förderung eines Schulabschlusses oder Ausbildung bis zur organisatorischen und finanziellen Hilfe bei der Wohnungssuche).

Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass er in ein (halb-)illegales Umfeld abgerutscht ist (Drogen, Prostitution, Drückerkolonne, Bettelmafia...) und dort lebt. Diese Menschen stehen mit der Polizei auf Kriegsfuß, niemand von denen würde sich dort freiwillig melden um seine Identität feststellen zu lassen. Es kann schon sein, dass er diese Einstellung verinnerlicht hat. Oder aber, dass er mittlerweile selbst so tief in illegale Machenschaften verstrickt ist, dass er fürchten müsste, bei der Polizei erkannt zu werden oder aufzufliegen.


1x zitiertmelden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 01:48
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Ich bin mir auch sicher, dass er einiges an staatlicher Unterstützung bekommen würde (von Förderung eines Schulabschlusses oder Ausbildung bis zur organisatorischen und finanziellen Hilfe bei der Wohnungssuche).
Stimmt, das käme noch dazu.


melden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 02:35
Laut XY-Beitrag ist das letzte Lebenszeichen von Till ja eine Textnachricht, in der er mitteilt dass er in Berlin ist. Mein sofortiger Gedanke und die für mich plausibelste Theorie hierzu ist dass Till in Berlins gewaltiger Straßen- bzw Obdachlosenszene untergetaucht ist. Es dürfte extrem leicht sein in diesem Milieu "unsichtbar" zu werden, besonders in dieser riesigen Metropole.

Ich könnte mir eben denken dass Till bereits nach einigen Tagen sich damals 2017 absolut sicher war, dass dies der für ihn einzige mögliche Weg ist sein Leben zu gestalten. Entweder hat er sich nicht mehr getraut zurückzukehren, oder aber er bevorzugte sogar ein eigenständiges aber hartes Leben auf der Straße gegenüber dem alten Leben mit den ganzen schulischen & familiären Problemen. Letztere dürfen auch der Grund dafür sein weswegen er den Kontakt zu seiner Familie gekappt hat.


3x zitiertmelden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 09:08
Zitat von EmsigEmsig schrieb:man kann mit ziemlich hoher Gewissheit davon ausgehen, dass der Junge lebt. Denn die Eltern haben sich nicht besorgt geäußert, dass ihrem Kind ein Verbrechen passiert sein könnte.
Und du meinst, die Eltern sind da kompetent genug, das so genau sagen zu können? Woher wollen die das wissen, was nicht einmal die Polizei weiß? Sie haben vermutlich mehr Hintergrundwissen als wir, können aber letztlich auch nur spekulieren. Sie GLAUBEN eben, dass Till lebt und jederzeit nach Hause kommen könnte, wenn er wollte.

Und wenn ein Verbrechen nahezu ausgeschlossen wäre, warum befasst sich dann Aktenzeichen XY damit?


melden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 09:14
Zitat von EmsigEmsig schrieb:man wird schon von einer Gefahr ausgegangen sein und muss es auch aufklären, denn der Junge war 15! Somit ergibt sich automatisch ein Ermittlungsbedarf.
Du sagst korrekt: "WAR 15". Jetzt ist er volljährig, und würde man annehmen, er wäre immer noch freiwillig verschwunden, würden diese Ermittlungen eingestellt. Denn ein Erwachsener darf tun und lassen, was er möchte.
Zitat von EmsigEmsig schrieb:das Problem ist, dass er jetzt volljährig ist und somit dürfen wohl solche persönlichen Daten nicht mehr beliebig unters Volk gebracht werden.
Ich hoffe, dass auch die Daten von Minderjährigen nicht beliebig unters Volk gebracht werden können.


1x zitiertmelden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 09:38
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und zur Frage, ob er noch lebt oder nicht, könnte man auch die Sache mit den Papieren einbringen: Da er mittlerweile volljährig ist, hat er nicht zu befürchten, dass man ihn sozusagen an seine Eltern "ausliefert" oder sie auch nur darüber informiert wo er sich aufhält.
Richtig, er müsste seine Eltern weder kontaktieren noch wird die Polizei den Eltern mitteilen, wo er sich aufhält, wenn er das nicht wünscht. Die Eltern würden dann von der Polizei nur erfahren, dass er sich gemeldet hat, so dass sie Gewissheit hätten, dass er lebt.

Umgekehrt würden aber Papiere wie Ausweis, Krankenversicherung und ein Bankkonto sein Leben sehr erleichtern (Wohnungssuche, staatliche Unterstützung, usw.).

Zwar sehe ich bei diesem Vermisstenfall von den vier in der XY Sendung vorgestellten noch am ehesten die Hoffnung, ihn lebend zu finden. Der lange Zeitraum allerdings, das Fehlen der Papiere und dass er auch mit Volljährigkeit es vermeintlich oder tatsächlich verzog, in der Anonymität zu leben, machen doch sehr stutzig.

Letztlich könnte ich mir auch vorstellen, dass er für sich keinen Ausweg mehr sah und freiwillig aus dem Leben ging, eine sehr traurige Vorstellung.


melden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 10:19
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Also wäre es für ihn möglich, sich bei der Polizei zu melden "Hallo, da bin ich wieder!". Dann könnte er (nachdem festgestellt wurde, dass es wirklich TR ist) sich wieder einen neuen Ausweis ausstellen lassen, Geburtsurkunde anfordern, eine Krankenversicherung abschließen etc. pp. Alles Dinge, die das Leben ungemein einfacher machen.

Das hat er aber nicht getan - weil ihm das Leben im "Untergrund" so gut gefällt bzw. problemlos ist und er sich keinen Vorteil davon verspricht wieder "offiziell" zu werden oder weil er doch tot ist?
Ja, wie von anderen geschildert, muss das Leben im Untergrund nicht unbedingt geordnet sein. Wenn er mittlerweile in eine Suchtproblematik abgerutscht ist oder in die Kriminalität, wird es ihm egal sein, ob die Polizei die Akte schön zum Abschluss bringen kann, oder nicht.

Man muss auch ehrlich sein, die Eltern kommen nicht sehr warmherzig rüber. Der Vater überschüttet ihn in dem Facebookpost zum einjährigen Verschwinden mit Vorwürfen. Die Mutter (wohl seine einzige Bezugsperson) drückt ihn unglücklicherweise bei der letzten Umarmung weg, wirkt insgesamt sehr rational. Es ist offensichtlich, dass es erhebliche Probleme zu Hause gab.


melden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 10:31
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ich hoffe, dass auch die Daten von Minderjährigen nicht beliebig unters Volk gebracht werden können.
Dir dürften doch selbst deutliche Unterschiede aufgefallen sein zwischen dem Vermisstenfall Till und Scarlett zum Beispiel.
Bei Scarlett: jedes kleinste Detail der Kleidung wird beschrieben, Sprachproben werden abgespielt, Videos und dazu mindestens 5 Original Ganzkörperfotos. Bei Till gab es ein aktuelles Portrait (!), keine Beschreibung der Kleidung oder Tasche.
Bei Scarlett werden Zeugen gebeten sich zu melden, bei Till werden keine Zeugenaufrufe gemacht.

Ja, warum kommt der Fall in der Sendung? Die Sendung heißt "Vermisst" und nicht "Vermisst und höchstwahrscheinlich tot". Es geht da um Vermisstenfälle und ein 15jähriger Junge, der verschwindet ist eben berührend, die Eltern werden noch 30+ Jahre leben und möchten natürlich Gewissheiten.


1x zitiertmelden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 11:20
Der zitierte Beitrag von sallomaeander wurde gelöscht. Begründung: s. Warnbeitrag, zudem reine Spekulation ohne HInweise darauf
Ich weiß nicht, ob das so sinnvoll gewesen wäre, wenn man die Hoffnung hat, Till anzusprechen. Nehmen wir mal an, man hätte die Eltern so einen pathetischen RTL 2-Text "Du bist unser ein- und alles, wir denken jeden Tag an Dich und Deine kleiner Schwester fragt immer nach Dir, wir haben Dein Zimmer unverändert gelassen, guck mal, sogar Dein Teddybär ist noch dar" vorlesen lassen - da hätte doch Till (wenn der Eindruck richtig ist, den man von den Eltern haben kann) laut gelacht oder getobt, je nach Temperament: " Hah, so ein Quatsch, drückt doch nicht so billig auf die Tränendrüse, als ich noch zu Hause war habt ihr mich nicht mal in den Arm genommen und jetzt wird rumgeheult? Nie im Leben komme ich zu Euch zurück! So was Verlogenes!"

Da wäre es dann schon besser, die Eltern realistischer rüberkommen zu lassen - schlechte Menschen werden sie sicher nicht sein, aber eben auch nicht besonders herzlich sondern eher distanziert und sachlich.

(Das ist jetzt sehr extrem dargestellt, ich möchte mir kein Urteil über die Eltern erlauben, aber so KÖNNTE es ablaufen).


melden

Till R. seit 2017 vermisst und wieder aufgefunden

02.07.2022 um 11:46
Der zitierte Beitrag von sallomaeander wurde gelöscht. Begründung: s. Warnbeitrag, zudem reine Spekulation ohne HInweise darauf
Ich finde, es war realistisch dargestellt. Es gibt doch in jeder „normal harmonischen“ Familie solche Vorkommnisse, wie die Szene in der Küche. Mit einem pubertierenden Teenager ist auch nicht immer alles toll und das kann zu viel Diskussionen und ja, auch mal dazu führen das Eltern enttäuscht und sauer sind.
Viel schlimmer wäre doch, der Junge sieht seine Eltern im Fernsehen und findet sich und seine Situation zu Hause völlig anders dargestellt wieder?

Edit: brigittsche war schneller


3x zitiertmelden