Lacey Fletcher - Tod auf der Couch
24.05.2022 um 11:14Dr. Bickham sagt HIER IM VIDEO (bei Min. 1.56), daß die Eltern 2010 ohne Lacey beim Arzt gewesen sind und um Rat gefragt haben, weil sie zunehmend zum „Stubenhocker“ wird, und weder das Haus noch das Sofa verlassen möchte. Dieser Arzt empfahl Lacey in ein Krankenhaus zu bringen. (Anm.: In einem anderen Artikel wurde der Arztbesuch 2010 als Kontrolltermin zur Therapie von 2000-2002 bezeichnet- das war wohl eine Ente, denn der Therapeut hätte LF bestimmt auch sehen wollen)
Möglichkeiten:
Lacey die sich in den Monaten, Jahren vor diesem Arztbesuch immer mehr zurückzog und in ihrer Comfortzone blieb reagierte mit Panik auf den den Eltern gemachten Vorschlag der Einweisung (evtl. verstärkte sich nun auch wieder die Soziophobie und sie traute sich gar nicht mehr von der Couch runter, weil man sie ja weg und in ein Krankenhaus bringen könnte? (Ab da auch das defäkieren in Couchnähe bzw. auf diese)
Der Arzt machte den Eltern die Klinik in einer Weise schmackhaft so wie wir hier den alten Menschen das Altenheim/ein betreutes Wohnen. „da hat sie (therap.) Gespräche ist nie allein“, „sie bekommt diverse Therapien, um beschäftigt zu sein“, „abends wird zusammen gekocht“ usw usw. /// Eltern denken sich: das können wir auch daheim und schaffen das nur mit geringem Erfolg, bzw. nach einem Jahr ist wieder alles beim Alten und da haben die Eltern nun einerseits die Bestätigung, daß ein Krankenhaus nichts bringen würde (sie psychotherap. Komponente haben sie vergessen oder trauen ihr nicht mehr da es ja schon einmal Therapie gab und die nicht (dauerhaft) half), erneut zum Arzt zu gehen und um Rat zu fragen wäre sinnlos weil er ja nur wieder die Einweisung empfiehlt und vielleicht auch Nachfragen kommen weshalb man ihn aufsucht wenn man es dann doch anders macht!
Möglichkeiten:
Lacey die sich in den Monaten, Jahren vor diesem Arztbesuch immer mehr zurückzog und in ihrer Comfortzone blieb reagierte mit Panik auf den den Eltern gemachten Vorschlag der Einweisung (evtl. verstärkte sich nun auch wieder die Soziophobie und sie traute sich gar nicht mehr von der Couch runter, weil man sie ja weg und in ein Krankenhaus bringen könnte? (Ab da auch das defäkieren in Couchnähe bzw. auf diese)
Der Arzt machte den Eltern die Klinik in einer Weise schmackhaft so wie wir hier den alten Menschen das Altenheim/ein betreutes Wohnen. „da hat sie (therap.) Gespräche ist nie allein“, „sie bekommt diverse Therapien, um beschäftigt zu sein“, „abends wird zusammen gekocht“ usw usw. /// Eltern denken sich: das können wir auch daheim und schaffen das nur mit geringem Erfolg, bzw. nach einem Jahr ist wieder alles beim Alten und da haben die Eltern nun einerseits die Bestätigung, daß ein Krankenhaus nichts bringen würde (sie psychotherap. Komponente haben sie vergessen oder trauen ihr nicht mehr da es ja schon einmal Therapie gab und die nicht (dauerhaft) half), erneut zum Arzt zu gehen und um Rat zu fragen wäre sinnlos weil er ja nur wieder die Einweisung empfiehlt und vielleicht auch Nachfragen kommen weshalb man ihn aufsucht wenn man es dann doch anders macht!