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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

1.392 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen, Erschossen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

18.05.2022 um 22:20
Zitat von KieliusKielius schrieb:Falls AL den Täter bei der Tat nicht gesehen bzw. erkannt hat oder die Person des Täters gar nicht kannte und auch keinen Verdacht hatte, wer dahinter stecken könnte, dann hätte es in Bezug auf die Tataufklärung möglicherweise auch nichts an der Situation geändert, wenn AL den Anschlag knapp überlebt hätte.
Wenn AL überlebt hätte, dann hätte er im Krankenhaus lange Zeit gehabt, darüber nachzudenken, warum ihm 2x entwas zugestoßen ist an einem Ort, den Frau Lomeier ihm genannt hatte. Ich glaube, er hätte dann gewusst, vor wem er sich hüten muss.
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Mir wäre der Hintern jedenfalls auf Grundeis gegangen
So ist es. Nun ging ihm der Hintern für zwei Tage auf Grundeis. Und dann die Erlösung: das Opfer hat nicht überlebt. Wie fühlt sich ein Täter dann? Wahrscheinlich vom Schicksal begünstigt. Und auserkoren vom Schicksal für neue Taten. Und er wird über bessere Tatwerkzeuge nachgedacht haben als eine Waffe, die ihm im Nachgang so einen Schrecken eingejagt hatte.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 00:17
@Füchschen Wir wissen doch überhaupt nichts über die Persönlichkeit des Täters. Ob es ihm Genugtuung verschaffte oder ihn in tiefe Reue stürzte, einen Menschen getötet zu haben. Ob er nicht umgekehrt zwei Tage lang hoffte, das Opfer würde überleben, damit er kein Mörder sein würde, nachdem ihm klar wurde, was er getan hat.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 00:23
Zitat von HerrKommissarHerrKommissar schrieb:Ob Schlesien stimmen könnte, kann ich leider nicht beurteilen. Kennt sich da jemand aus?
Hah, ich bin Sprachwissenschaftler und mache derzeit ein Projekt mit Vertriebenen. Zudem kam mein Großvater selbst aus (Ober)schlesien. Ich konnte jetzt nur mehr die verbesserte Aufnahme hier im Forum hören; für XY war ich zu spät dran. Meine Einschätzung: Schlesien nein. Das klingt i.d.R. viel "Polnischer", es wird manchmal auch als "Wasserpolnisch" bezeichnet. Also man hört schon deutlich eine osteuropäische Sprachfarbe, mal stärker, mal nicht so stark, aber man hörts. War bei meinem Großvater so (der auch gerne mal noch verballhornte polnische Brocken mit reinmischte, die sich dann ganz anders anhörten als richtiges Polnisch), und auch bei den befragten Zeitzeugen. Schlesien schließe ich komplett aus.

Wenn Vertriebene, dann passt für mich Ostpreußen besser, da das fast reines Hochdeutsch mit einem minimalen Einschlag ist. Für mich passt aber tatsächlich die Gegend um Grömitz sehr gut. Reines Norddeutsch, mit gerolltem R, "Tach", auch "enn-schulljen" habe ich da oben schon öfter gehört. Könnte dann natürlich eine Kombination aus beidem sein, denn viele Vertriebene aus Ostpreußen sind in dieser Gegend gelandet nach dem 2.WK.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Außer in Hamburg, wo sagt man denn sonst noch Tschüss? Vielleicht hatte der Täter einen Bezug zu Hamburg?
Auch in Hamburg habe ich schon "enn-schuljen" bzw. halt Wörter mit ähnlichem Aufbau in dieser Aussprache gehört ("be-reinnjen").

Für mich klingt die Stimme tatsächlich nach einer älteren, gebrechlichen, womöglich kranken Frau. Diese schleppende Sprechweise, die schon fast wie angetrunken klingt; die langen Pausen, das kenne ich so von meinen Zeitzeugen auch (Durchschnittsalter ist da so um die 80).
Zitat von HerrKommissarHerrKommissar schrieb:Nicht abwegig, stimmt. Dann wäre es aber in einer Weise betont, die eher bayrisch als norddeutsch klingt ("Fahn's weg!").
Es kann ja nur der hintere Rest eines Satzes sein, z.B. "[Wir] fahr'n weg!", der vordere Teil wäre dann aufgrund einer geschlossenen Tür o.Ä. nicht hörbar. Oder derjenige läuft auf dem Gang vorbei, dann hört man auch nur die Worte, die auf Höhe der Tür gesprochen werden und den Satzanfang oder das Ende hört man nicht, wenn die Person schon vorbeigegangen oder noch nicht da ist. Ich höre da aber auch "ins Bett" wenn ich ehrlich bin, und "geil" ist ein verquietschtes Schnell-den-Hörer-zuhalten.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 00:39
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Und auserkoren vom Schicksal für neue Taten.
Man muss den Mord aber immer in Verbindung mit dem Motiv sehen, das wir leider nicht kennen. Dass AL "einfach so" aus Mordlust getötet wurde, ist zwar grundsätzlich möglich, daran glaube ich aber nicht. In den allermeisten Fällen gibt es ein handfestes Motiv - so auch hier, meine ich.

Dass der Täter kein unbeschriebenes Blatt war bzw. ist, kann ich mir gut vorstellen. Was aber nicht unbedingt bedeutet, dass er weitere Morde beging. Letztlich ist auch eine Auftragstat vorstellbar. Der Auftragnehmer war in dem Fall kein "Profikiller" - nicht jeder im fremden Auftrag handelnde Täter ist ein Profi.
Zitat von IreneAdlerIreneAdler schrieb:Diese schleppende Sprechweise, die schon fast wie angetrunken klingt
Ich möchte nicht ausschließen, dass "Frau L." beim "Grömitz Anruf" alkoholisiert war. Hört sich für mich sehr danach an. Interessant, dass es auch andere Gründe geben kann, wie von @IreneAdler angegeben.
Zitat von IreneAdlerIreneAdler schrieb:ich bin Sprachwissenschaftler und mache derzeit ein Projekt mit Vertriebenen
Vielen Dank für deine Einschätzung. Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Experten aus unterschiedlichen Bereichen sich hier tummeln und so doch eine gewisse "Schwarmintelligenz" entsteht. @sallomaeander hatte hier ja schon was zur (Aufnahme-)Technik geschrieben.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 01:51
Aber warum sollte eine alte, gebrechliche kranke Frau bei einem geplanten Mord mitmachen, wenn @IreneAdler recht haben sollte.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 02:25
@IreneAdler

Danke für die interessanten Ausführungen bezüglich regionaler Sprachfärbungen oder Dialektanklänge. Je öfter ich die Aufnahmen höre, desto weniger glaube ich inzwischen, daß ein wirklich "junger Mann" so perfekt eine alte Frauenstimme imitieren könnte. Wenn es aber wirklich ein älterer Mann oder eine alte Frau gewesen ist, wäre für mich auch sehr unwahrscheinlich, daß es die Person war, die später geschossen hat...

Was die Benutzung der Verabschiedung "Tschüß" angeht, konnte ich bisher den Ausführungen nicht folgen. "Tschüß" kenne ich seit Jahrzehnten, auch aus dem Berliner/Brandenburger Raum bzw. von fast überall, zumindest aus der nördlichen Hälfte Deutschlands.

Was die beiden relativ lauten Worte aus dem Hintergrund des Raumes angeht, tue ich mich schwer. "Ins Bett" kann ich da absolut nicht hören. Im ersten Wort ist für mich deutlich ein "a" hörbar, und das zweite Wort von der Tonhöhe höher? Ich kann nicht mal sagen, ob es überhaupt deutsch ist...
Fernseher scheidet sowieso aus, und auch die Theorie, daß jemand an einer (zeitweise) geöffneten Tür vorbeiging, ebenso. Wäre eine Tür geöffnet worden, müßte man wenigstens ein minimales Geräusch hören. Und wenn jemand "im Vorbeigehen" spricht, müßte man auch vorher oder nachher noch leise etwas hören. (Beruf Tonmeister, bin zuhören gewöhnt ;-)
Aber hier zwei ziemlich laute Worte im Raum, die wir (noch) nicht deuten können... Möglich, das noch was nachkam, aber da hatte "Frau L." ja aufgelegt.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 07:59
Ich vermute, dass dieses "Hintergrundgeräusch" der Qualität des Tonbandes geschuldet ist. Es wurde im Studio daraufhin gewiesen, dass die Qualität mangelhaft sei. Finde es auch ungewöhnlich, dass mitten im Satz aufgelegt worden sein sollte, der Rest von Anruf 1 konnte eher nicht mehr hergestellt werden, denke ich.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 13:02
Zitat von kittykakittyka schrieb:Aber warum sollte eine alte, gebrechliche kranke Frau bei einem geplanten Mord mitmachen, wenn @IreneAdler recht haben sollte.
Wenn die Frau nicht wusste, worum es geht und man ihr stattdessen eine harmlose Geschichte erzählt hat - ich hatte weiter oben schon mal so eine Idee in den Raum gestellt: "Also, Oma, es geht um Folgendes: Ein Kollege von mir, der hat eine Freundin. Und die will ihn mit einem Essen überraschen. Und damit die Überraschung klappt, müssen wir ihm was anderes erzählen, damit er zum Treffpunkt fährt. Deshalb wollte ich Dich bitten, ob Du ihn nicht vielleicht anrufen kannst, weil er Deine Stimme nicht kennt, ich sage Dir dann auch, was Du ihm erzählen solltst...." usw.

Das Problem ist allerdings, dass wir hier jetzt mittlerweile von "junger Mann" bis zu "alte, gebrechliche und kranke Frau" schon so ziemlich alle Einschätzungen zu der Stimme hatten, die sich kräftig widersprechen. Während die Polizei, die ja auch entsprechende Fachleute hat bzw. heranziehen kann, eher von einer jüngeren Person ausgeht.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 13:15
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Während die Polizei, die ja auch entsprechende Fachleute hat bzw. heranziehen kann, eher von einer jüngeren Person ausgeht.
Ich finde, dass kann man dann auch so stehen lassen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 13:36
Das sehe ich anders. Wir haben auf den letzten Seiten eine ganze Menge Argumente gesammelt, die eher für eine ältere Person sprechen. Und allein auf dieser Seite sind ein Tonmeister und ein Sprachwissenschaftler unter den Diskutanten (Danke für eure super Beiträge!) - das ist doch gar keine schlechte Expertise :-)

Während Wortwahl, Betonung, Aussprache, Sprechgeschwindigkeit und Brüchigkeit der Stimme alle für eine ältere Person sprechen, sehe ich (in der Aufnahme selbst) nur ein Indiz für eine verstellte junge Männerstimme: das es irgendwie merkwürdig klingt.

An eine alte Frau als Täterin zu glauben, fällt den Meisten schwer - mir auch. Gut möglich ist aber, wie auch schon von anderen aufgezeigt, dass entweder ein jüngerer Täter eine ältere Bekannte hat anrufen lassen, oder, dass eine ältere Frau jemand Jüngeren beauftragt hat, die Tat auszuführen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 14:10
Zitat von HerrKommissarHerrKommissar schrieb:Gut möglich ist aber, wie auch schon von anderen aufgezeigt, dass entweder ein jüngerer Täter eine ältere Bekannte hat anrufen lassen, oder, dass eine ältere Frau jemand Jüngeren beauftragt hat, die Tat auszuführen.
Nun ja, ich bin grundsätzlich auch begeistert, wieviele Leute mit interessantem Spezialwissen hier mitschreiben, aber ich traue grundsätzlich der Polizei auch zu, dass sie über dieses Wissen mindestens ebenfalls verfügt. Und vielleicht auch noch mehr weiß als wir.

Aber egal ob nun ein junger Mann oder eine ältere Frau angerufen hat: Ich denke mal, dass der Anrufer/ die Anruferin beauftragt wurde und NICHT identisch mit dem Täter bzw. der Täterin ist.

Und zwar, weil AL die Stimme, selbst verstellt, möglicherweise erkannt hätte und dann gesagt hätte "XY bist Du's? Was soll denn das? Willst Du mich verarschen?" Also lässt man jemanden anrufen, den er sicher nicht kennt.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 14:11
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Finde es auch ungewöhnlich, dass mitten im Satz aufgelegt worden sein sollte, der Rest von Anruf 1 konnte eher nicht mehr hergestellt werden, denke ich.
Möglich - andererseits, wenn Panik aufkam weil dazwischengerufen wurde (am Ende wäre die Person noch beim richtigen Namen gerufen worden oder sonst etwas was den Anrufer/Anruferin (?) identifizieren hätte können) - da kann ich mir schon vorstellen, dass erst schnell die Sprechmuschel verdeckt wurde (Schleifgeräusch, ähnlich "geil" wie hier angeklungen ist) und die Person dann "aus dem Konzept war" und auflegte.
Nur eine Vermutung, andere Theorien können selbstverständlich wesentlich besser passen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 14:20
Laut Kommissarin ist es MÖGLICH, dass die Stimme verstellt sein könnte und auch von einem jungen Mann stammen könnte. Grundsätzlich ist nichts ausgeschlossen worden - vermutlich auch im Hinblick auf mögliche Hinweisgeber.

Vom Gefühl her, würde ich aber auf einen Einzeltäter tippen, also Anrufe und Mord von ein und der selben Person (männlich) begangen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 14:57
War das auf dem AB ein oder mindestens zwei Anrufe des Täters ?


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 15:01
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:War das auf dem AB ein oder mindestens zwei Anrufe des Täters ?
Zwei Anrufe, du kannst sie hier anhören:
https://www.allmystery.de/dateien/rofotqx0nf0l_Geschwindigkeit_korrigiert.mp3


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 15:04
OK, hatte es auch so gedeutet. Im XY Film wurde aber nur ein Anruf nachgestellt. 2 Mal die Stimme auf dem AB zu hinterlassen finde ich schon erstaunlich.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 15:05
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:War das auf dem AB ein oder mindestens zwei Anrufe des Täters ?
Zwei auf AB. Da sagt "sie" ja einmal "schönen guten Tag" und dann "schönen guten Abend". Die anderen Anrufe, wo die Adresse übermittelt wurde, Leiferde zur Sprache kam, wurden teilweise im Filmbeitrag nachgestellt.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:ich hatte weiter oben schon mal so eine Idee in den Raum gestellt: "Also, Oma, es geht um Folgendes: Ein Kollege von mir, der hat eine Freundin. Und die will ihn mit einem Essen überraschen. Und damit die Überraschung klappt, müssen wir ihm was anderes erzählen, damit er zum Treffpunkt fährt. Deshalb wollte ich Dich bitten, ob Du ihn nicht vielleicht anrufen kannst, weil er Deine Stimme nicht kennt, ich sage Dir dann auch, was Du ihm erzählen solltst...." usw.
Da bin ich raus, spätestens bei der falschen Adresse. Bei ein bis zwei Anrufen vielleicht noch, aber ich denke, es wurde sehr oft angerufen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 15:06
Zitat von sören42sören42 schrieb:Bei ein bis zwei Anrufen vielleicht noch, aber ich denke, es wurde sehr oft angerufen.
Da hast Du natürlich Recht, aber definitiv bestätigt sind doch nur zwei Anrufe, oder irre ich mich da?


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 15:08
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:hast Du natürlich Recht, aber definitiv bestätigt sind doch nur zwei Anrufe, oder irre ich mich da?
Ein Anruf wurde von der Polin mitgehört, einer von seinem Freund. Dazu zwei Mitteilungen auf dem AB.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

19.05.2022 um 15:10
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Ein Anruf wurde von der Polin mitgehört, einer von seinem Freund. Dazu zwei Mitteilungen auf dem AB.
Dann war aber Druck im Kessel. Mich hätte es stutzig gemacht wenn keine Rückrufnummer hinterlegt wird.


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