Kreuzbergerin schrieb:Technisch ist es möglich, eine Champagnerflasche zu öffnen, Drogen einzufüllen und wieder zu verschließen, ohne dass es auffällt.
Ist mir nicht klar, wie das gehen sollte. Sticht man ein Loch durch den Korken, verliert der Champagner unweigerlich Kohlensäure. Solch ein Einbringen, z.B. durch eine Kanüle kann nur unmittelbar vor Öffnen geschehen sein. Ansonsten perlt der Champus nicht mehr und geht zurück. Zum Schmuggeln gibt es bessere Flüssigkeiten, deren Flaschen einfacher zu manipulieren sind.
monalina schrieb:stellt sich zwangsläufig auch die Frage, ob denn nicht noch weitere solcher Flaschen im Umlauf sein könnten. Vielleicht hat ja der Getränkelieferant des Restaurants eine grössere Lieferung solcher Flaschen erhalten
Garantiert wird man die Herkunft der Flasche ermitteln und entsprechende Untersuchungen beim Großhandel vornehmen. Schon damit man nicht Gefahr läuft, das sich das wiederholt.
Der zitierte Beitrag von Misetra wurde gelöscht. Begründung: Opferbashing und Unterstellung, dünnes Eis
Also asiatischer und pazifischer Raum, das passt schon mal. Da gibt es nichts außergewöhnliches dran, wenn das Arbeitsgebiet so aufgeteilt ist.
Selbstverständlich könnte es eine Verbindung zum beruflichen Umfeld geben. Wenn der Mann überhaupt das "Hauptopfer" gewesen sein sollte
Menedemos schrieb:Also - woher die große Flasche?
So wie es dargestellt wurde, wurde die Flasche vom Restaurant an die Gäste verkauft und am Tisch geöffnet. Also muss sie wohl im Angebot des Restaurants gewesen sein.