Rentnerin nach Friedhofsbesuch verschwunden
16.01.2022 um 21:38Der Gedanke nach Form eines Gewinns (aus Sicht des Täters) bleibt bestehen, wenn man davon ausgeht, das Frau Koch einem Verbrechen zum Opfer fiel, egal erstmal, ob ein möglicher Tatort inszeniert wurde oder nicht.brigittsche schrieb:Selbst wenn man unterstellt, dass da jemand etwas inszenieren wollte, müsste er daraus ja in irgendeiner Form einen Gewinn ziehen können.
Alles Andere würde für mich wegfallen, das sie selbst verunfallte oder ein anderer Schuld trug, sie zum KH fahren wollte usw.
Die Schlüssel hätte sie dann zufällig verloren? Hm.
Sollte sie auf dem Parkplatz überfallen worden sein, passt es auch nicht, kein Schrei, keiner hat was gesehen..
und sollte dabei der Schlüssel zu Boden gefallen sein, ein Unbeteiligter hätte ihn aufgehoben, hätte er auch den Blutfleck sehen müssen.
Das frage ich mich so gut wie bei allen Verbrechen.Nightrider64 schrieb:Die erste Frage ist: Warum sollte man das tun ?
Die zweite ist, wieso das nicht in die Spurenlage passt.
Dann der Blutfleck. Warum? Wozu?
Der würde doch gar nicht benötigt.
Irgendwie scheint nichts plausibel zu passen.
Was weiß ich, wie potentielle Täter vorgehen und warum sie das so tun.
Wobei man nicht 100%ig sagen kann, ob es einen Täter gibt, vielleicht war das die Intention, eine Vorspiegelung falscher Tatsachen sozusagen, keine Ahnung.