_Katha_
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2024
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Vermisste Roswitha Hedt (1999)
11.07.2024 um 11:03Hey, ich beschäftige mich viel und gerne mit ungelösten Vermisstenfällen, vor allem aus meinen umliegenden Landkreisen. Neben Ganya Thielke/Zakia Mansour, bin ich heute auf den Vermisstenfall Roswitha Hedt gestoßen. Da ich darüber hier noch nichts gefunden habe und der Fall, soweit icj das verstanden habe, auch nächstes Mal bei A XY gezeigt werden soll, dachte ich, ich mache mal einen Thread auf.
Ich verstehe nicht, wie sie einfach so vom Boden verschluckt sein kann, da sie ja doch Anschluss im Leben zu anderen hatte.
Ich zitiere:
Um die Geschichte von Roswitha Hedt aufzurollen, muss man 25 Jahre zurückgehen. In das Jahr 1999. Zu der Zeit lebte die damals 52-Jährige mit ihrem Mann in Knesebeck und arbeitete als selbstständige Friseurmeisterin. Der 4. Januar 1999 sollte dann der Tag sein, der alles im Leben des Paares auf den Kopf stellte.
Die 52-Jährige fuhr mit ihrer Freundin nach Braunschweig, bummelte bei der Metro und kaufte für 1.800 Mark Bettzeug und Kissen. Und dann? Ja dann wurde es noch mysteriöser. Die Spur verliert sich in Wolfenbüttel. Von dort aus wurde über ihr Handy viermal die Auskunft angerufen. Danach? Nichts mehr. Der Mann machte sich zwar Sorgen, wurde aber erst später so richtig stutzig.
Zuvor hatte ihm Roswitha nämlich gesagt, dass sie mehr Freiraum braucht. Darum meldete er seine Frau auch erst acht Tage später als vermisst bei der Polizei. Was folgte, war eine aufwendige Suche nach der Vermissten. Doch vergebens. Alles, was man noch fand, war ihr roter Scirocco. Der stand auf dem Parkplatz des städtischen Krankenhauses in Wolfenbüttel.
Quelle
https://www.news38.de/gifhorn/article300384393/aktenzeichen-xy-zdf-gifhorn-beamten-roswitha.html
Ich verstehe nicht, wie sie einfach so vom Boden verschluckt sein kann, da sie ja doch Anschluss im Leben zu anderen hatte.
Ich zitiere:
Um die Geschichte von Roswitha Hedt aufzurollen, muss man 25 Jahre zurückgehen. In das Jahr 1999. Zu der Zeit lebte die damals 52-Jährige mit ihrem Mann in Knesebeck und arbeitete als selbstständige Friseurmeisterin. Der 4. Januar 1999 sollte dann der Tag sein, der alles im Leben des Paares auf den Kopf stellte.
Die 52-Jährige fuhr mit ihrer Freundin nach Braunschweig, bummelte bei der Metro und kaufte für 1.800 Mark Bettzeug und Kissen. Und dann? Ja dann wurde es noch mysteriöser. Die Spur verliert sich in Wolfenbüttel. Von dort aus wurde über ihr Handy viermal die Auskunft angerufen. Danach? Nichts mehr. Der Mann machte sich zwar Sorgen, wurde aber erst später so richtig stutzig.
Zuvor hatte ihm Roswitha nämlich gesagt, dass sie mehr Freiraum braucht. Darum meldete er seine Frau auch erst acht Tage später als vermisst bei der Polizei. Was folgte, war eine aufwendige Suche nach der Vermissten. Doch vergebens. Alles, was man noch fand, war ihr roter Scirocco. Der stand auf dem Parkplatz des städtischen Krankenhauses in Wolfenbüttel.
Quelle
https://www.news38.de/gifhorn/article300384393/aktenzeichen-xy-zdf-gifhorn-beamten-roswitha.html