inala schrieb:Opfere ich als Eltern das eigene Leben, wenn es nichts zu verheimlichen gibt? Wenn man alles erklären könnte, weil es einfach anders war, als es derzeit aussieht?
Angenommen sie wissen es wirklich nicht, und er hat sie mit i-was zufriedengestellt wie Beispiel:
(Achtung weit hergeholtes Gedankenspiel)"Gabby und ich stritten, sie wollte zurückfliegen, eigentlich müsste sie schon da sein" -
dann gibt er vor sie anzurufen und nicht zu erreichen - "wahrscheinlich hat sie sich dem Typen XY angeschlossen der Anlass für den Streit war und ging auf den Campingplatz zurück nachdem ich weg war" -
bei den nächsten Versuchen sie zu erreichen ist ihr Handy ausEltern glauben das erstmal und verstehen auch, daß er erstmal nicht mit GP Eltern sprechen möchte weil er sich schämt. Ihnen selbst ist das vielleicht auch unangenehm, daß der Sohn die Verlobte wirklich in Wyoming ließ und beantworten deshalb die Anrufe nicht, weil sie nicht sagen wollen, daß BL ohne GP zurück kam.
Mit dem Einschalten des Anwalts ist ihnen vielleicht, vielleicht auch nicht klar geworden, daß da was ganz und gar nicht stimmt, ich denke man ist da in so einer "Nein . nicht mein Kind" - Phase und mit jedem neuen Beweis und/oder komischem Stück das da passiert kommt dann so ein "nicht wahrhaben-wollen" Effekt hinzu.
Der Anwalt hat der Familie zum Schweigen geraten, und die sollten sich – so schwer es für uns zu verstehen ist- tunlichst daran halten, denn im worst case legt der sonst sein Mandat nieder und das käme einem Schuldeingeständnis gleich, bzw. dann heißt es daß die Familie ihn belogen hätte
inala schrieb:Oder spiele ich dieses Spiel mit, wenn klar ist, dass mein Sohn ansonsten den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen würde?
Dem droht im Falle der Schuld u. U. die Todesstrafe