kekino schrieb:Plötzlich sahen sie K. vorbeilaufen. Es kam aber zu keiner Begegnung. Stattdessen sei sie einige Zeit später von einer unbekannten Nummer angeschrieben worden...angeblich schrieben mehrere Freunde von K. und fragten u.a. "ob sie gerade bei ihrem nächsten Fickdate sei?" Sie wüssten alles über ihr Beziehungsleben mit K.
kekino schrieb: B. schrieb dann sehr rege mit dieser Nummer und verabredete darüber ein Treffen mit K. noch am selben Tag (angeblich wollten diese ominösen Freunde, K. Bescheid geben, dass er dann auch dort hinkommt und sie reden könnten)
Wenn es der TV war, der die Sms schrieb, hätte er sich ja auch einfach unter seiner eigenen Nummer bei ihr melden können. Wozu brauchte er eine unbekannte Nummer, um mit B in der Rolle einer dritten außenstehenden Person zu reden und sich verabreden zu können?
Dann auch noch so viele, 3 und mehr)?
kekino schrieb:Und einmal gab es wohl ein Gespräch bzgl. B., wo K. meinte, dass er jetzt fremdficken geht.... wobei der Zeuge nicht wirklich klar sagen konnte, ob er es so gesagt und gemeint habe oder ob es doch eher ein "sie geht jetzt fremdficken" war.
Was an diesem Begriff vielleicht auffällig ist, ist dass der ähnlich lautet, wie der Inhalt der von Unbekannt kommenden Sms "F..date", s.o. mein erstes Zitat dieses Beitrags. Ähnlicher Sprachgebrauch, aber vielleicht gängig in dem Umfeld.
fischersfritzi schrieb:Wie der Psychologe das einordnet, wird nicht so ganz klar, finde ich.
Ich bin gespannt auf die Aussagen des Gutachters.
@kekino Das dürften beide die gleiche Person sein, oder? Meinst Du mit "Psychologe" den Gutachter?
kekino schrieb:Die Anwältin fragte sie immer wieder sehr eindringlich: Was hatte dieses Werkzeug in ihrer Wohnung zu suchen?
Sie haben erklärt, dass sie dieses extra an einem bestimmten Platz aufbewahrten, damit die Kinder nicht rankommen. Wenn Sie es als gefährlich für die Kinder empfanden, warum haben Sie nicht dafür gesorgt, dass K. es wieder mitnimmt? Da es ja ein Werkzeug ist, was er für seine Arbeit benötigte, warum hat er es nicht wieder mitgenommen, er brauchte es doch?
Eine Tatwaffe, die dem TV zuzuordnen ist, sich aber in der Wohnung seiner Nachbarin befand. Okay.
Wenn es der TV war, der B damit tötete, hat er der Nachbarin die Tatwaffe untergejubelt, um sie von sich fern zu halten.
Klarmann schrieb:Für mich bestand da bereits Tötungsabsicht. Er war bewaffnet.
Wenn er einen Revolver mitgenommen hätte, wäre ich ja daccord mit Dir. Da es aber ein Arbeitsutensil war, könnte er es auch ei fach so dabei gehabt haben.