Papaya64 schrieb:Seine Kleidung muss er getauscht haben, oder tritt er mit Blutflecken die Heimreise mit Taxi und Bahn an?
Papaya64 schrieb:Was er an dem Wochenende und Montag mit dem Auto macht ist unklar, in Summe fährt er nur 142km.
Ersteres bringt mich zu der Annahme, dass er nicht in einem Ritt von GD nach Hannover gefahren ist. Sondern, dass er den Caddy zwischengeparkt hat - vllt in einem Versteck, wo übers WE der Mietwagen abgestellt war - um sich dort umzuziehen/ einen verschmutzten Overall auszuziehen / um von dort aus zB per Fahrrad oder sogar mit eigenem Auto nach Hause zu fahren und Wechselsachen zu holen/seine Tatwaffe abzulegen und dann zum Caddy zurückzukehren.
Oder ... In deiner Aufstellung fehlt noch eine Handlung: Das Verbringen der Leiche! Hier schwanke ich noch, wann das passiert sein soll. Einerseits wäre es riskant, den Caddy erst am Folgetag an der Expo abzustellen, wenn schon polizeilich Ausschau gehalten wird. Andererseits finde ich den Verschwindetag so vollgepackt, dass ich mir auch vorstellen könnte, dass die Verbringung erst in der Nacht zum 14. bewerkstelligt wurde. Kommt auch bisschen darauf an, ob vllt schon etwas vorbereitet war, falls dieses Wegschaffen so geplant war.
Jedenfalls müsste G den blutverschmierten KM noch ein zweites Mal "berührt" haben, als er ihn aus dem Caddy hob und ablegte.
Ob auf der Caddyrückbank schon eine Plane oder Decke lag, die das Herausziehen erleichtert hätte, ist nicht bekannt.
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ZUm Wiedererkennen des Hausfreundes mein gestriger Beitrag zum Bienenstock-Vorfall. FÜr mich der "Beweis", dass es möglich ist, in KMs Garten zu randalieren, ohne dass es Zeugen gibt. WArum es keine Zeugen dafür gab, müssen die Ermittler rauskriegen.