Alktanzler schrieb:Ich glaube, die Berichterstattung hat es einfach mal wieder durcheinander gewirbelt. Ich glaube, die Polizei berichtete heute = Prozesstag davon, dass nachträglich Videomaterial vom 17.04.21 gesichtet wurde, dies aber als aussichtslos nicht vermerkt und gespeichert sondern zur Löschung freigegeben worden ist.
Bitte nicht böse nehmen, was ich jetzt sage.
Aber du solltest bitte ab und an selbst recherchieren und nachdenken.
Edit: genau das meinte ich, aber jetzt hast du es ja nachgeholt 😊
Wenn sich die Zeugin nicht sofort gemeldet hätte, wäre man garnicht auf die Idee gekommen, diese Videobänder zu sichern.
Und 1 Jahr später wäre dies nicht mehr möglich, da längst gelöscht.
Es gibt also nur 2 Möglichkeiten
1. Die Bänder wurden nie gesichtet und die Polizisten lügen jetzt, um ihre Schlamperei zu verbergen
(Möchte ich ungern glauben)
Oder
2. Die Zeugin hat sich direkt gemeldet, man sah sich nur das Band des Eingangs an und nicht das des Parkplatzes und vernichtete beide Bänder dann (Schlamperei) ohne einen aktenvermerk.
Wobei es hier ein Problem gibt, denn ein aktenvermerk müsste schon allein, deshalb bestehen, da die Bänder gesichert wurden und somit eine Löschung innerhalb der Frist, für den baumarkt nicht mehr möglich war.