Mord an Herbert K. von 1983
15.05.2021 um 10:25Ich denke, dass in Osdorf oder Umgebung der Kopfschuss erfolgte und man dann kurz danach die Entsorgung bei Holm vornahm.
Jemand saß meines Erachtens bereits bei K. im Auto als er tankte.
K. sollte zu einer Aussage oder Kooperation bewegt werden, und als er dieser Aufforderung nicht nachkam, wars vorbei.
Da die 30.000 DM aufgezehrt waren, verlangte man vielleicht eine andere Form der Beteiligung, zu der K. aber nicht bereit war.
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass es "nur" um eine Affaire oder ein uneheliches Kind gegangen wäre. Der betriebene Aufwand und das eingegangene Risiko wirken mir hierfür viel zu hoch.
Vielleicht hat er den Job in Stellingen auch deswegen angenommen, um näher an Osdorf/Schenefeld etc. zu sein.
Aldi hatte doch sicher auch Filialen in Stade, Buxtehude, Harburg oder beabsichtigte deren Eröffnung? Wenn ich südlich der Elbe wohne, würde ich doch eher dort einen Job suchen.
Jemand saß meines Erachtens bereits bei K. im Auto als er tankte.
K. sollte zu einer Aussage oder Kooperation bewegt werden, und als er dieser Aufforderung nicht nachkam, wars vorbei.
Da die 30.000 DM aufgezehrt waren, verlangte man vielleicht eine andere Form der Beteiligung, zu der K. aber nicht bereit war.
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass es "nur" um eine Affaire oder ein uneheliches Kind gegangen wäre. Der betriebene Aufwand und das eingegangene Risiko wirken mir hierfür viel zu hoch.
Vielleicht hat er den Job in Stellingen auch deswegen angenommen, um näher an Osdorf/Schenefeld etc. zu sein.
Aldi hatte doch sicher auch Filialen in Stade, Buxtehude, Harburg oder beabsichtigte deren Eröffnung? Wenn ich südlich der Elbe wohne, würde ich doch eher dort einen Job suchen.