Gast009 schrieb:den sie vorher schon irgendwo getroffen hatte! Und mit dem Sie sich anschließend auf dem Waldparkplatz zwischen Todtmoos und Wehr treffen bzw. verabredet hat, da der Unbekannte sie dort mit seinem Auto abholen wollte....
Aber warum an diesem Punkt auf halber Tagesstrecke? Man konnte von dort mit dem Auto praktisch nur nach Wehr oder Todtmoos. Dass sie sich bloß nicht so fit fühlte und deshalb die Strecke nicht fertig wandern wollte, ist zu bezweifeln. Sie hat gegenüber den Freunden davon morgens auch nichts erwähnt. Im Gegenteil, sie sprach am Telefon noch davon, dass sie überlegte noch eine Wanderung anzuhängen!
Sonst kann sie etwas anders für den Rest des Tages in der Gegend vorgehabt haben. In der Gegend des Waldparkplatz gab es Interessantes eigentlich nur den Hirsch zu sehen und dann die Felsenhütte.
Vielleicht fuhr man mit dem Auto nochmal vom Waldparkplatz bei Au zum Ibacher Kreuz, das braucht eine halbe Stunde. Von dort über Krai Woog Wasserfälle zu Teufelsküche im Albtal. Das ist ein Fluß, wo man baden kann mit FKK Bereich. Das wären zB ein paar Möglickeiten, Fotostationen, die Google maps nennt, an einer Straße entlang im Bereich Todtmoos. Es gibt da auch den Ibacher Panoramaweg, der durchs Naturschutzgebiet Kirchspiel-Ibacher Moos führt.
https://www.ich-geh-wandern.de/ibacher-panoramaweg-schwarzw%C3%A4lder-genie%C3%9Ferpfade Die Vision des Sehers, wo Scarlett vergraben wäre, ist der Kirchstättner Wald, das ist Nahe Krai Woog Fälle.
Emsig schrieb:Aber meinst du nicht, dass sie bei einer Verabredung das Handy angelassen hätte und seine Nummer eingespeichert hätte um ihm Bescheid zu geben, wann sie in etwa auf dem Parkplatz ankommt?
Ich kann mir vorstellen, dass der Begleiter nicht von vornherein ein Verbrechen vorhatte, sondern die Situation anfing zu eskalieren, als er zudringlich wurde. Vielleicht hat sie ja seine Nummer eingespeichert. Aber als sie am Parkplatz ankam, war er schon da, wartend mit dem Auto. Da brauchte sie das Handy nicht extra einzuschalten. Und ihr Handy ließ er natürlich verschwinden nachdem die Situation irgendwo eskalierte.