Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen
21.06.2022 um 18:05Ich schrieb:
Da wo ein Wille, da auch ein Weg. Da wo kein Wille, da auch kein Weg. Das spreche ich im Bezug, zum Thema Botschaft, an. Denn da könnten sich schon kleine Schwierigkeiten entwickeln. Aber wie gesagt, da wo ein Wille, da auch ein Weg. :)
Es ist eher ein ethischer Grundsatz, würde ich jetzt sagen. Wenn man abhaut, sollte das greifen, kann man wenigstens sagen; „mir geht es gut“.Ihre Antwort:
hpoirot schrieb:Das ist evtl. Deine Vorstellung von Ethik und Moral. Da wir aber nicht wissen, was evtl. im Vorfeld schon gelaufen ist, können wir das, denke ich, nicht beurteilen.Also unter der Theorie, dass sie vielleicht aus eigenen Interesse verschwunden ist, vorbei wir jetzt Suizid ausschließen; dann sprechen Sie gerade wohl das mögliche Gedankengut von Scarlett an. Sie haben Recht, wir wissen nicht, was im Vorfeld gelaufen ist, was sie dazu bewegt hat; keine Frage. Aber sie möchte sich doch unter solchen Umständen auch nicht bei dem Auslöser, ihres Verschwindens, melden. Sie möchte sich doch bei der Polizei melden. Oder halt bei der deutschen Botschaft, in dem Land, wo sie sich aufhält. Zumal es ja auch noch die Behörden entlasten würde. Denn diese stellt sich zu Recht die Frage; geschah hier vielleicht ein Unrecht ? Und wenn dem so sein sollte, was hier ebenfalls nicht ausgeschlossen werden kann, dann gehört dies bestraft.
Da wo ein Wille, da auch ein Weg. Da wo kein Wille, da auch kein Weg. Das spreche ich im Bezug, zum Thema Botschaft, an. Denn da könnten sich schon kleine Schwierigkeiten entwickeln. Aber wie gesagt, da wo ein Wille, da auch ein Weg. :)