Oder vorübergehend Keller bzw. Wohnung und dann zeitnaher Abtransport mittels PKW/Kombi.IreneAdler schrieb:Mein zweites bevorzugtes Szenario ist tatsächlich, dass sie innerhalb Todtmoos irgendwo schon verschwunden ist und da in irgendeinem Garten liegt...
Vllt ist ja der Täter auch unter den Helfern. Ist doch oft so...Desconocida schrieb:Ja vor allen Dingen, sollten diejenigen die da rumstreifen, darauf achten, dass sie nicht alleine unterwegs sind. Nicht das sie die nächsten Opfer werden, weil sie (die/der Sucher) rein zufällig sich in der Nähe des "Versteckes oder so ähnlich" aufhalten oder suchen. Denn Mr. Unbekannt wird das bestimmt irgendwie auch beobachten (versteckt oder offen)?!
Unter anderem werden dort auch "Seher" und andere total unpassende Dinge thematisiert. Das ist als Quelle wirklich ungeeignet und ich würde mich hüten, diesen Sachen glauben zu schenken.
Sehe ich genauso.
Ich meine das war auch schon mal thema hier.
Nein, hat sie nicht. Hattest du dich eingelesen in den Thread? Sc. hat ihre Strecke mit einer leider untauglichen App navigiert. Also zum Beispiel nicht mit Komoot getrackt und publiziert.
Sympathisch ist mir dieser "rasende Reporter" auch nicht. Dennoch scheint er sehr engagiert.
Ist das wirklich oft so? Hast du dafür zufällig Beispiele zur Hand?
Gerüchte sind hier aktuell wohl an dieser Stelle aufgekommen:
Ich habe davon vor ein paar Tagen zum ersten Mal gehört.
Woher das stammt, müsste also @JosephConrad sagen können und @Teutone könnte das ggf. beantworten.JosephConrad schrieb am 24.02.2022:Wenn wir den Vater schon fragen, dann mögl. konkreter, so kann man Gerüchte ausräumen. Also @Teutone hier die Fragen:
1. Stimmt es, dass Du Akteneinsicht hattest?
2. Stimmt es, dass telefonproviderbezogene Informationen aus den Akten durch einen Experten, der auch hier im Forum mitschreibt, ausgewertet wurden?
3. Stimmt es, dass von O2 in den Tagen nach dem Verschwinden SMS Nachrichten, die signalisieren dass Scarletts Handy wieder erreichbar war (Erreichbarkeits-SMS), an Freunde versendet wurden, die das Handy angerufen hatten?
Vermutlich eine taktik den verdacht auf andere zu lenken.
ihrem Freund ermordet wurde und er lange mitgesucht hat..
Das würde mich jetzt interessieren,sie hat das Foto jemandem geschickt aber eher nicht selber auf sozialen Medien gepostet ,oder ?
Das ist aber ein Zirkelschluss, denn diese Info stimmt bei ihm nur, weil er sie vorher von woanders aufgeschnappt hat. Dieses Foto aus dem Asia-Restaurant und die Info, dass sie da mit drei Männern gesprochen hat, kam schon sehr früh über die Bitte Findet Scarlett-FB-Gruppe.
Nicht unbedingt:
Das sehe ich nämlich genauso. Es ist zwar sehr unwahrscheinlich, dass in Todtmoos am hellichten Tag ein Einheimischer - und so einer müsste es dann ja gewesen sein, denn ein Tourist hat da weitaus weniger Möglichkeiten - ein Mädel irgendwie in sein Haus lockt und dort festhält. Gewaltsam kann das dann nicht passiert sein, das hätte sicher jemand mitbekommen. Und wieso geht man sonst arglos mit einem fremden Einheimischen mit? Versprechen irgendeiner Art - "ich habe im Lager noch vegane Sandwiches, komm doch mal mit nach hinten" - klingt ja fast albern, aber theoretisch kann sie tatsächlich immer noch in Todtmoos irgendwo in einem Keller/Hinterzimmer festgehalten werden. Auch zu diesem Szenario würde das in Todtmoos verbliebene, unauffindbare Handy passen.
Reise allein, um das Risiko einer Entdeckung zu verringern. Deine Chancen auf Entdeckung steigen stark, wenn du mit einer anderen Person reist. Denke an mehrere Suchtrupps und noch mehr belastenden Papierkram. Abhängig davon, mit wem du reist, könntest du in noch größere Schwierigkeiten geraten, als wenn du allein reist.
Lass persönliche Dinge wie Familienfotos zu Hause. Wenn du Erinnerungsstücke mitnehmen musst, verstecke sie gut und schließe sie ein, damit niemand sie benutzen kann, um dich zu identifizieren.
Denke darüber nach, dein Fahrzeug loszuwerden, wenn du eins besitzt. Ein Auto eignet sich gut, um Abstand zwischen dir und deinem früheren Leben zu schaffen, aber es ist identifizierbar. Verkaufe es, spende es oder lass es zurück, wenn du es nicht benutzen kannst, wo du hin gehst.
Ziehe allmählich Bargeld von allen vorhandenen Bankkonten ab. Du brauchst Geld, wenn du gefahrlos reisen willst. Eine große Auszahlung ist verdächtig, also lass dir Zeit, dein Bankkonto zu leeren. Hebe nach und nach etwas ab, bis du so viel hast wie du brauchst.
Wenn du abhauen willst, solltest du einen großen Rucksack, warme Kleidung, eine Regenjacke, feste Schuhe, ein Zelt, einen Schlafsack, Karten, einen Kompass, ein Taschenmesser und einen Verbandskasten in Betracht ziehen.
Eine gute erfundene Geschichte ermöglicht es dir, ein paar Tage in Ruhe zu reisen. Man könnte sagen, dass man für die Arbeit verreisen muss oder in den Urlaub gehen wollte, ohne gestört zu werden. Verwende eine solche Geschichte, um für ein paar Tage vom Radar zu verschwinden, ohne dass es jemand merkt.Quelle: https://de.wikihow.com/Komplett-verschwinden
