Die haben dort zwar WLAN, in einer Google-Bewertung ist aber zu lesen, dass der Empfang dort auch mäkelig ist.Nanana schrieb:Aber deswegen kann sie doch trotzdem vom wohnmobilparkplatz telefoniert haben.
Ich halte es für gefestigtes Wissen hier in dem Faden, dass Sc. bei ihren letzten bekannten Telefonaten sich im Neuen Kurpark, in der Nähe des Steinlabyrinths, befunden hat. Der von Dir strapazierte WoMo- Parkplatz am Edeka ist rd 250m Luftlinie entfernt. Was gibt es für einen Grund, den Ort der letzten telefonischen Kontakte dorthin zu verlagern?
Wehratal gesperrtQuelle:
Die durch das Wehratal führende Landstraße L 148 zwischen Wehr und Todtmoos-Au wird vom 22. November bis längstens 17. Dezember gesperrt sein. Geologische Routineuntersuchungen der Landesanstalt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau haben gezeigt, dass es zu Steinschlägen kommen kann. Um die Felssicherungsarbeiten und Felsberäumungen vornehmen zu können, braucht es eine Vollsperrung. Das Sägewerk in Todtmoos-Au bleibt für Anlieger erreichbar. Die Umleitung ist ausgeschildert und erfolgt von Todtmoos über Herrischried, Rickenbach, Bad Säckingen und Wehr.
Original anzeigen (5,9 MB)
Original anzeigen (4,3 MB)Ich zitiere aus der Themen- Wiki:
Vllt musste sie auf Toilette. Ich dachte es ist nicht klar, von wo sie genau aus sie telefoniert hat. Es hat sie doch keiner gesehen, dachte ich.
Kurz vor 11:00 Uhr:Aber gut, dass "vermutlich" lässt einen gewissen Spielraum. Die Familie und Unterstützer ("teutone" und "Findet Scarlett") und soweit ersichtlich die EB haben diesen letzten Ort - Neuer Kurpark, am Steinlabyrinth - aber nicht in Frage gestellt.
Zwei Videotelefonate mit Freundin in Bad Lippspringe und Freund in China, bei denen sie mehrmals die schwache Internetverbindung erwähnte. Diese Telefonate fanden vermutlich im Bereich des keltischen Steinlabyrinths in Todtmoos statt und sind die letzten Lebenszeichen von Scarlett. Die Telefonate waren gem. Familie unauffällig. Nichts deutete darauf hin, dass Scarlett andere Pläne hatte, als die Wanderung fortzusetzen.
Ist es möglich, dass ein Hund nach fünf Monaten Geruchsspuren erkennt – an einem Ort, der Schnee und Witterung ausgesetzt war?Quelle: https://www.badische-zeitung.de/mordfall-carolin-g-wer-ist-der-mann-auf-dem-bild--135384490.html
Grundsätzlich ja, erklärt Albert Küng. Der 53-jährige Mantrailing-Experte trainiert seit 14 Jahren Spürhunde und sagt: "Insbesondere Bloodhounds sind dazu in der Lage." Die Voraussetzungen, dass sich solche Spuren monatelang halten, seien im Wald besser als in Wohngebieten oder an Straßen.
Auch die Temperatur und die Feuchtigkeit der Umgebung spielen beim Trailen eine grosse Rolle. Die von den Zellpartikeln lebenden Bakterien können zu hohe und auch zu niedrige Temperaturen sowie grosse Trockenheit nicht vertragen. Sie werden dann inaktiv und produzieren somit keine Stoffwechselprodukte mehr, an deren Geruch sich die Hunde orientieren können. Ein wenig Regen oder Feuchtigkeit ist für die Aktivitäten der Bakterien bestens.Quelle: https://www.swissmantrailing.ch/was-ist-noch-zu-bedenken
In diesem Fall sind es aber keine 5 Monate, sondern 12. Oder meint man damit alles, was nach 5 Monaten kommt? 6, 7, 8 usw. Monate?
Grundsätzlich ja, erklärt Albert Küng. Der 53-jährige Mantrailing-Experte trainiert seit 14 Jahren Spürhunde und sagt: "Insbesondere Bloodhounds sind dazu in der Lage." Die Voraussetzungen, dass sich solche Spuren monatelang halten, seien im Wald besser als in Wohngebieten oder an Straßen.
Letztendlich spielt es beim vorhandenen Informationsstand keine Rolle, ob das Telefonat im Kurpark, hinter Schmidts Märkte (Sportanlage oder Stellplatz) oder schon Richtung Klinik, z.B. auf dem Parkplatz dort stattgefunden hat. Das ist alles in 10 Min Laufreichweite, alles mit der geplanten Route vereinbar und schließt kein folgendes Szenario aus.
Bei der 1ten Suche im März waren es zumindest "nur" 6 Monate.CorvusCorax schrieb:In diesem Fall sind es aber keine 5 Monate, sondern 12. Oder meint man damit alles, was nach 5 Monaten kommt? 6, 7, 8 usw. Monate?
Sagt wer? Die erste Suche mit diesen K9-Hunden fand im Juni 2021 und die zweite Suche im September 2021 statt. Das sind dann 9 und 12 Monate nach dem Verschwinden.
Ok,da hab ich mich wohl vertan
Handys haben eindeutige Nummern, die sog. IMEI Nummer. Die kann man meines Wissens nach orten, wenn das Handy mit einer anderen SIM genutzt wird. Ich würde man davon ausgehen, dass dieses Szenario überprüft wurde. Allerdings scheint mir die Wahrscheinlichkeit der Weiternutzung sehr gering, weil ein mögl. Täter sich dessen wohl schon bewusst ist und das Handy selbst offenbar kein aktuelles Topmodell war.
Ich fürchte, dass Laien wie wir ohne Zugang zu den Protokolldaten und ohne aktuelles Fachwissen (so wie das ein Mobilfunktechniker oder IT-Forensiker hat) leider gar nicht viel daraus schließen können.
Das habe ich schon beantwortet, auf vielen Seiten.
Was kann man daraus schließen?
Das ist völliger Käse, warum sollte jemand so etwas tun und wo hätte er so schnell eine SIM Karte her?
Könnte theoretisch noch jemand das Handy mit einer anderen SIM Card benutzen oder könnte man das Handy dann orten?
... Natürlich gibt es andere Wege, das Handy ohne SIM-Karte zu orten. Leider sind diese Möglichkeiten Privatpersonen verschlossen. Die Polizei kann mithilfe der sogenannten IMEI-Nummer jedes Handy weltweit aufspüren.Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/kann-ein-handy-ohne-sim-karte-geortet-werden-1618348
Dazu bedarf sie nicht einmal der aktuellen Telefonnummer. IMEI (International Mobile Equipment Identity) ist eine 15-stellige Zahlenfolge, anhand derer sich jedes Smartphone weltweit eindeutig identifizieren lässt.
Diese steht in der Regel in der Nähe des Akkus und sollte vorher auch aus versicherungstechnischen Gründen notiert werden. Sie kann zudem bei jedem Smartphone mit der Eingabe „#06#“ ins Eingabefeld der Telefonnummer abgefragt werden.
IMEI bei der Handyortung nur beschränkt wirksam
Neben datenschutzrechtlichen Gründen wird die Polizei ein Handy nur wegen Diebstahls allerdings nicht orten. Diese Maßnahme wird von den zuständigen Stellen nur genehmigt, wenn ein schweres Delikt wie Mord vorliegt.
Aber die Mettlerhütte liegt ja am westseitigen Steig; und lt. gestrigem Post von FS gab es keine Spur mehr gegenüber der Wehrabrücke. Und wenn sie nach Bus- und Zugverbindungen ab Wehr nach Stühlingen gegoogelt hat, hatte sie wohl eher nicht vor, an der Mettlerhütte zu campen.
