Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

cyclic schrieb:Das Bild ist doch aber aus der Froschperspektive. Niemand legt sich doch für so ein Foto platt auf den Boden. Das dürfte genau mit so einem Ministativ entstanden sein.

Das sagte ich ja in meinem obigen Kommentar. Dieses Foto ist entweder mit dem Stativ aufgenommen oder von jemandem, der sprichwörtlich auf die Knie gegangen ist. Und deshalb meine Frage, wie das Foto am Röthenbachwasserfall entstanden ist. Von der Perspektive her steht da das Stativ nämlich nicht auf dem Boden, sondern entweder leicht erhöht oder es hat eben eine andere Person das Foto geschossen.

cyclic schrieb:Das Bild ist doch aber aus der Froschperspektive. Niemand legt sich doch für so ein Foto platt auf den Boden. Das dürfte genau mit so einem Ministativ entstanden sein.

Du hast da einen Denkfehler: Bei dem Bild steht der Fotograf auf der Treppe/ den Stufen der Brücke. Er muss sich nicht hinlegen. Die Perspektive wird nur gewählt, damit die Mächtigkeit der Felswand besonders gut herauskommt.

MissMary schrieb:Du hast da einen Denkfehler: Bei dem Bild steht der Fotograf auf der Treppe/ den Stufen der Brücke. Er muss sich nicht hinlegen. Die Perspektive wird nur gewählt, damit die Mächtigkeit der Felswand besonders gut herauskommt.

Einigen wir uns auf mangelnde Ortskenntnis :-). Aber ich glaube es trotzdem nicht. Hier bei Komoot (Archiv-Version vom 24.10.2021) ist ein Bild, dass von der Brücke aufgenommen wurde und da sieht man noch die Treppe, obwohl die Perspektive höher ist:
Original anzeigen (1,1 MB)
So wie die Perspektive des Bilds ist dürfte die Aufnahmeposition ungefähr bei meiner türkisen Markierung liegen (man sieht rechts gerade noch den 7. senkrechten Pfeiler, links den 6., über den vorderen horizontale Querbalken auf der Lauffläche wurde wohl so eben drüberfotografiert.

CorvusCorax schrieb:Dieses Foto ist entweder mit dem Stativ aufgenommen oder von jemandem, der sprichwörtlich auf die Knie gegangen ist. Und deshalb meine Frage, wie das Foto am Röthenbachwasserfall entstanden ist. Von der Perspektive her steht da das Stativ nämlich nicht auf dem Boden, sondern entweder leicht erhöht oder es hat eben eine andere Person das Foto geschossen.

Minimal erhöht, nämlich dort wo die Fluchtlinien sich treffen (weiß man vielleicht noch aus dem Kunstunterricht), also hier ungefähr auf Höhe ihrer Knöchel. Das heißt die Person müsste schon buchstäblich auf dem Boden gelegen haben.



Bei den anderen Bild (Wasserfälle) habe ich gerade noch kein gutes Vergleichsbild gefunden, könnte mir aber auch z.B. einen Baumstumpf oder Felsen vorstellen (aber habe wie gesagt keine Ortskenntnis dort).

Thordis schrieb:Naja, das ist halt funktionell. Oft bei jungen Leuten nicht so beliebt.

Extrem beliebt bei Frauen sind momentan - selbst im Hochgebirge - Leggings, wie ich gerade wieder feststellen konnte. Auf einer Mehrtageswanderung würde ich persönlich ja das funktionelle bevorzugen, aber darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Klar erkennen kann man einen Zipper natürlich bei der Qualität der Aufnahmen nicht, das ist klar. Ich wollte nur sagen, dass das durchaus eine Möglichkeit ist, nicht dass ich es als gesichert ansehe (tue ich nicht)..

Thordis schrieb:Es gibt übrigens welche mit Seit-Zipper am Beinteil, so dass du die Schuhe anlassen kannst.

Danke, merk ich mir, aber habe schon genug Probleme Hosen zu kriegen in die meine Radlerbeine überhaupt reinpassen ;-)

@cyclic
Aber schau mal die unterschiedlichen Brennweiten auf den Bildern an. Bei dem Bild mit Scarlett ist die Brennweite so, dass die Wand nah erscheint.
Das andere sieht aus wie eine Weitwinkelaufnahme.
Könnte ich nicht mit Tele auf der Treppe die Wirkung hinbekommen (oder Handyzoom, denn die Qualität spricht eher dafür).

Genau, in den Alpen kannst du Deutsche und Locals gut an den Leggings und den Trailrunningschuhen unterscheiden. ;-)

Thordis schrieb:n der kurzen Hose sieht sie attraktiver aus (finde ich als Frau zumindest); plus: auf einer Wanderung, wo sich Zecken befinden können und Unterholz, ein Ast oder Brennesseln die Beine berühren könnten, schützt eine lange Hose besser. Zusätzlich trägt sich die Hose im Rucksack schwerer als am Körper.
Dazu das Zeit vertrödeln am Kurpark und Lebensmittel kaufen, die nicht nötig wären.

Hier wäre jetzt interessant zu wissen, in welcher Hose sich Scarlett SELBST attraktiver fand. Also ob "attraktiv aussehen" überhaupt ein Kriterium war für sie an diesem Tag. Falls sie tatsächlich mit einer männlichen Bekanntschaft wandern/ etwas unternehmen wollte und sie diesen Mann attraktiv fand, wäre es vielleicht ein Kriterium. Wenn sie mit jemand wandern wollte, den sie sympathisch, nicht aber als Mann interessant fand, dürften es eher pragmatische Gründe zur Bekleidungswahl gewesen sein.

Was Zecken angeht, so kriechen diese auch von unten in lange Hosen, solange man nicht die Socken über (!) die Hosenbeine zieht. Brennesseln, Äste...gibt es natürlich, nur der Schluchtensteig ist ein sog. Premiumwanderweg, da überdauern sicher nicht so viele Brennesseln direkt am Weg.

@Thordis Meinst du, Scarlett habe vielleicht GAR NICHT wandern wollen mit ihrer Bekanntschaft (so es denn eine gab), sondern sie hätten etwas anderes (Baggersee, Sehenswürdigkeiten...) vorgehabt?

Ob die Sachen die Scarlett gekauft hat an dem Morgen nun nötig waren oder nicht, finde ich schwierig einzuschätzen. Man weiß nicht, ob sie noch andere Lebensmittel im Rucksack hatte und wo sie sich den Tag über hätte verpflegen wollen/ können.

@MarylinM
Tja, wenn wir (oder irgendjemand) das wüssten...
Ich finde deine Gedanken interessant, die kurze Hose fände ich beispielsweise für eine Besichtigung oder eine Bootstour auf einem See auch gut.

Spätestens beim Austreten an einem viel begangenem Premiumwanderweg geht man ins Unterholz. Oder gibt es (ernstgemeinte Frage) dort Toilettenanlagen ab und zu am Weg?

Aber das ist wirklich alles nur Spekulation, ein Strohhalm, um weiter zu grübeln.

@Thordis Hast Recht, spätestens beim Austreten müsste man ein Stück weg vom Weg. Ob es Lokale entlang des Weges gab, wo man die Toilette benutzen konnte damals, kann ich als Ortsfremde nicht sagen. Wegen Corona war vieles geschlossen, z. T. auch öffentliche WCs. Aber das muss Scarlett die Tage davor ja auch hinbekommen haben.
Wenn man deine Theorie jetzt weiter denkt: lange Hose = Wandertage, kurze Hose = etwas anderes als Wandern, dann wäre es nicht verwunderlich dass sich bislang keine Zeugen gemeldet haben, die sie entlang der Etappe gesehen haben.

Bliebe noch die Hundespur zum Ibacher Kreuz: Könnte Scarlett dort gegen 12.00 (letzte Aktivität des Handys war doch um 11.57?!) zu einer Bekanntschaft ins Auto gestiegen sein, um den Tag mit dieser zu verbringen? Nur dass irgendetwas schrecklich schief gelaufen ist. Sei es, dass er ihr gleich das Handy entwand, zerstörte und wegwarf und sie überwältigte, oder dass später etwas passierte.

Sind eigentlich Fahrten mit dem grossen Ausflugsschiff auf dem Schluchsee beliebt bei jungen Leuten, oder eher nicht so?

Den Bewertungen zufolge hatte die Ausflugsschifffahrt keine Corona-Pause dort im September 2020.

Ich habe mir mal die Abfahrtszeiten für 2021 angesehen. Los geht's ab 10:30h und dann im 75min-Takt bis in den Nachmittag hinein. Man kann natürlich auch nur Teilstrecken "mitnehmen". Mit dem Auto ist man von Todtmoos aus schnell dort.

MarylinM schrieb:Bliebe noch die Hundespur zum Ibacher Kreuz: Könnte Scarlett dort gegen 12.00 (letzte Aktivität des Handys war doch um 11.57?!) zu einer Bekanntschaft ins Auto gestiegen sein, um den Tag mit dieser zu verbringen? Nur dass irgendetwas schrecklich schief gelaufen ist. Sei es, dass er ihr gleich das Handy entwand, zerstörte und wegwarf und sie überwältigte, oder dass später etwas passierte.

Genau das habe ich vor einiger Zeit schon vermutet:

Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollenKriminalfälle / von Ghilan am 05.06.2021

@lemystere
Dein Gedankengang ist m.E. schon etwas kompliziert. Ich bleibe lieber bei meiner Version:

Scarlett hat evtl. im Pub in Schluchsee oder während der Wanderung oder sonst irgendwo eine Bekanntschaft gemacht und sich mit diesem Bekannten für den 10.09. verabredet.
Am 09.09. im Asia-Restaurant hat sie den anwesenden Männern ausdrücklich gesagt, dass sie alleine weiterwandern will - evtl. um sie abzuschütteln.

Zu diesem Zeitpunkt wusste sie aber schon, dass sie die Wanderung nicht mit der 6. Etappe beenden will, sondern sich mit Ihrem neuen Bekannten trifft. Deshalb auch der späte Einkauf beim Edeka und die anschließende "Trödelei". Wahrscheinlich war als Treffpunkt das Ibacher Kreuz für eine späteren Uhrzeit vereinbart und das würde auch die Spur der Hunde zum Ibacher Kreuz erklären. Was dann passiert ist, weiß eben keiner. Nur meine Vermutung...

Was meinst Du dazu?

cyclic schrieb:So wie die Perspektive des Bilds ist dürfte die Aufnahmeposition ungefähr bei meiner türkisen Markierung liegen (man sieht rechts gerade noch den 7. senkrechten Pfeiler, links den 6., über den vorderen horizontale Querbalken auf der Lauffläche wurde wohl so eben drüberfotografiert.

Das kommt wohl hin, wenn man die Pfeiler abzählt. Aber selbst wenn ein Erwachsener auf der untersten Treppenstufe steht, wäre die Kamera in einer so hohen Position, dass der Blick von S. nicht so weit nach unten in die Kamera gerichtet wäre. Daher würde ich eher annehmen, dass sie das Handy auf dem Stativ positioniert hatte und das bodeneben auf der Brücke stand.

Thordis schrieb:Oder gibt es (ernstgemeinte Frage) dort Toilettenanlagen ab und zu am Weg?

Wo? Auf der E6 zwischen Todtmoos und Wehr? Nein.

@CorvusCorax
Vielleicht hat sie es bei so einer Aktion verloren? Gerade auf Brücken mit Lücken zwischen den Brettern könnte das passieren.

Danke für die Info mit den Toiletten, nicht schön, dass viele Wanderer dann in die Büsche gehen.

Thordis schrieb:Vielleicht hat sie es bei so einer Aktion verloren? Gerade auf Brücken mit Lücken zwischen den Brettern könnte das passieren.

Auf der E6 zwischen Todtmoos und Wehr gibt es aber keine nennenswerten Brücken. Und wenn, dann sind diese in geringer Höhe direkt über dem Bach und die meisten wurden mit diesen Gitterrosten erneuert.

Original anzeigen (1,5 MB)

cyclic schrieb:Das Bild ist doch aber aus der Froschperspektive. Niemand legt sich doch für so ein Foto platt auf den Boden. Das dürfte genau mit so einem Ministativ entstanden sein.

Also für solche Bilder würde ich meine Trinkflasche auf den Boden stellen und das Handy im passenden Winkel anlehnen (ich hab meines in einer Gummihülle, das rutscht da auch nicht weg). Scarlett scheint ja ihres in so einem Stoff/Kunststoffetui gehabt zu haben.

Wäre das eine Erklärung für die Perspektive?

@megavolt

Klar ist das eine Erklärung. Wobei es mir nicht primär um dieses Wutachschlucht-Brückenfoto ging. Mir ging es im Vergleich lediglich um die Perspektive zu diesem Rötenbachwasserfall-Foto. Dort stand das Handy m.M.n. nicht auf dem Boden. Ergo war sie mit jemandem dort, der sie fotografiert hat oder direkt hinter ihr befand sich ein Stein, Baumstamm o.ä., auf dem das Handy dann erhöht gestanden hätte. Dazu kenne ich die Örtlichkeit aber eben nicht.
Zwei verschiedene Fotos, einmal mit Arm am Rucksack, einmal ohne. Es ging mir weiterführend nur darum, ob sie ab Todtmoos evtl. auch irgendeinen "Ausreißer" von der eigentlichen Piste gemacht hat, alleine oder mit jemandem zusammen, wie eben dieser Schlenker zur Rötenbachschlucht.

Original anzeigen (0,2 MB)

CorvusCorax schrieb:Wobei es mir nicht primär um dieses Wutachschlucht-Brückenfoto ging.

Die Stelle kenn ich leider auch nicht und habe auch keine Fotos in der anderen Blickrichtung, also wo die Kamera steht, gefunden. Aber wenn da ne ganz normale Bank steht, wäre das die logischste Erklärung. Oder ein Felsen oder ein Baumstumpf .Auf youtube gibts einige Wandervideos, die habe ich aber noch nicht durchgeschaut.

@CorvusCorax
Bei der Schiefe vom 2. Bild könnte man an Selbstauslöser denken. Entspannt sieht das Sitzen auch nicht aus. Könnte evt. für hin und her laufen für das nächste Bild sprechen.
Wenn sich nur jemand daran erinnern könnte, ob sie da allein wanderte.

Thordis schrieb:Aber schau mal die unterschiedlichen Brennweiten auf den Bildern an. Bei dem Bild mit Scarlett ist die Brennweite so, dass die Wand nah erscheint.
Das andere sieht aus wie eine Weitwinkelaufnahme.
Könnte ich nicht mit Tele auf der Treppe die Wirkung hinbekommen (oder Handyzoom, denn die Qualität spricht eher dafür).

Ja da ist was dran. Ich habe vorhin etwas zu schnell aus der Hüfte geschossen und die Brennweite aufgrund der extremen Froschperspektive vielleicht etwas falsch eingeschätzt. Machen wir es ordentlicher, aber so einfach wie möglich (super genau wird es eh nicht):
Die scheinbare Größe (also Darstellungsgröße auf einem Foto) ist proportional zur Entfernung. Wenn etwas also doppelt so weit weg ist, erscheint es nur noch halb so groß.

Nehmen wir den senkrechten Pfeiler bei dem S. steht, vom Boden bis zum Geländer (Unterkante) sind das bei mir so 180 Pixel. Jetzt suchen wir wo wir ungefähr die halbe Höhe (90 Pixel) hätten, das ist ungefähr knapp 2,5 Pfeiler weiter hinten.

Damit ist die Aufnahmeposition in einer Entfernung von ungefähr knapp 2,5 Pfeilerdistanzen vor S. Damit wäre das näher zur Treppe als ich vorhin vermutet hatte, aber trotzdem schon im Bereich der Brücke und nicht noch auf der Treppe. Ungefähr so (korrigierte Fassung):
Original anzeigen (1,1 MB)
Einverstanden?

megavolt schrieb:Also für solche Bilder würde ich meine Trinkflasche auf den Boden stellen und das Handy im passenden Winkel anlehnen (ich hab meines in einer Gummihülle, das rutscht da auch nicht weg). Scarlett scheint ja ihres in so einem Stoff/Kunststoffetui gehabt zu haben.

Wäre das eine Erklärung für die Perspektive?

Ja klar, haben wir auch schon oft so oder ähnlich, ohne irgendein Stativ so gemacht.

Und was die Rötenbach-Wasserfälle angeht, sind die Chancen ein gutes Vergleichsfoto zu finden auf dem zu sehen ist, ob es dort eine erhöhte Möglichkeit gibt (Felsen, Baumstumpf, ...) wahrscheinlich nicht so dolle. Außer es findet sich jemand der extra dafür dahin geht. Da kann man also munter spekulieren, nur für das Brückenfoto würde ich mal sehr stark von einem Selbstauslöserfoto ausgehen.

cyclic schrieb:Und was die Rötenbach-Wasserfälle angeht, sind die Chancen ein gutes Vergleichsfoto zu finden auf dem zu sehen ist, ob es dort eine erhöhte Möglichkeit gibt (Felsen, Baumstumpf, ...) wahrscheinlich nicht so dolle.

Es gibt auf komoot ein Foto von genau dem Standort, wo S. an diesem Baum bei dem Rötenbachwasserfall sitzt. Ich weiß nur nicht, ob man komoot hier verlinken darf.

Dieses Bild ist im knienden Zustand geschossen worden.
Anders war mir der Winkel nicht möglich. Und ich habe einige Versuche gestartet.

Original anzeigen (6,8 MB)

Das zweite Bild ist vom Fußweg entstanden.

Original anzeigen (4,9 MB)

Das dritte von links daneben.


Original anzeigen (6,2 MB)

Das vierte von rechts daneben.


Original anzeigen (6,7 MB)

Bei dem folgenden Bild, stand ich genau an dieser Stelle, wo die vermisste saß.


Original anzeigen (6,3 MB)

Ich hoffe die Bilder sind in der Bearbeitung hilfreich.

CrazyTyp7 schrieb:Dieses Bild ist im knienden Zustand geschossen worden.

Klasse, Danke für den Einsatz!!

Wenn man die Höhe des zweiten kleineren Stammes der Fichte/Tanne mit dem Wasserfall vergleicht, dann muss Scarlett die Kamera noch tiefer gehalten haben. Ich vermute, dass sie das Handy direkt auf den Boden stellte und es irgendwo anlehnte? Das Foto, wo sie nicht die Hand auf dem Rucksack hat, ist auch vom Horizont gekippt, hat sie deswegen vielleicht noch das zweite gemacht mit der Hand auf dem Rucksack? Lässt sich natürlich nicht ausschließen, dass ihr das jemand fotografiert hat, aber ich glaube fast nicht, dass man für so ein kleines Gefälligkeitsfoto sich praktisch auf den Boden legen würde.