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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

2.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, 2020 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

08.10.2020 um 00:03
@sooma

es ging lediglich darum wie "gut besucht" dieser Weg ist, da am Anfang mal geschrieben wurde, dass man lieber einen Umweg gefahren wäre als dort lang. Machte auf mich den Eindruck, dass da abends eben nicht so viel los ist. Und @LASK hat ja eben noch geschrieben, dass man dort so gut wie nichts sieht. Das ließ mich vermuten, dass man
ihn "normalerweise" erst gegen Morgen gefunden hätte. Dies war nun nicht so. Kann auch ein Zufall sein.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

08.10.2020 um 10:09
Es geht hier jetzt grad nicht wirklich um eine Verdächtigung der Finder, oder?
Zitat von LASKLASK schrieb:Zumindest schwer drogenabhängig und/oder psychisch gestört, wahrscheinlich mit einem gewissen Ortsbezug, weil sich durchziehende Obdachlose in der Regel in diese Gegend Bayreuths nicht verirren.
Du kennst dich vor Ort aus? Ich nicht, aber ich hatte gestern noch auf Google Maps gesehen, dass da ganz in der Nähe zumindest so eine Sozialeinrichtung ist, aber auch nicht genauer geguckt worum es geht. Ferner sollen sich dort Behindertenwerkstätten befinden o.Ä., vielleicht sogar auch dazugehörige Wohnheime, falls es das nicht sogar ist: ich will hier keine Vorurteile bedienen aber so'ne Umgebung zieht schon auch schräge oder instabile Typen an. Dazu gehören Leute mit (schweren) Drogenkarrieren, aber das war nur so'n Gedanken und letztlich ist es so belastbar wie die Nahe AB und Berufskraftfahrer mit dem entspr. "Werkzeug". Vor allem wird die Polizei beim leisesten Anzeichen dort mit als erstes in Erfahrung gebracht haben, ob jüngst jmd. ausgetickt ist, verschwunden, etc.
Vor ein paar Tagen hat sich zum Beispiel in der Dresdner Innenstadt ein ähnlicher Messerangriff mit tödlichem Ausgang ereignet, ohne hierbei Parallelen ziehen zu wollen.
Die seh ich hier auch weniger, dito Isar-Vorfall. Es fallen fast nur Unterschiede ins Auge. Aber mir geht Koblenz nicht mehr aus dem Kopf, also sowieso nicht, aber das hier entwickelt sich wie'n übles Flashback. Wird nicht viel besser, wenn man mal die Karte bei Google auf sich wirken lässt, so ein verschlungener Winkel, auch der Fußballplatz ist direkt daneben, genau wie bei der Batterie! Ich weiß, es sind Zufälle, aber trotzdem. Beides ähnlich große Städte. Kaum 400 km. Wahrscheinlich Einzeltäter, Dunkelheit, keine Vorwarnung, relativ dreistes Vorgehen aber nicht ohne Vorsicht. Opfer beide männlich, wahllos, kein Versuch des Verscharrens. In beiden Fällen massive bis übertriebene u.U. obszöne Gewalt gegen Kopf oder Kopfpartie. Wenn man zwischen den Zeilen zu lesen versucht, erscheinen weitere Parallelen möglich. Würden die uns das sagen? Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht weiß das jemand, aber ich denke man würde es besonders dann nicht öffentlich machen, wenn die Befürchtung besteht, dass der Täter ohnehin Öffentlichkeit sucht oder durch die Aufmerksamkeit (schneller) zu weiteren Taten animiert würde. Serie heißt nicht immer gleich Spree, wie bei Dnepr, Moskau oder den Rudas damals. Das kann sich auch ziehen, wenn einer berechneter ist, gerade auch mit der Frequenz weniger Jahre. Er könnte wieder Lust bekommen haben. Sich sicher und bestätigt fühlen so wie er davon kam. Also wenn das jetzt wirklich wieder so im Sand verläuft, wart ich auf den Nächsten und die dann nächst größere "Dimension".


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08.10.2020 um 11:15
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb:mir geht Koblenz nicht mehr aus dem Kopf
Meinst du diesen Mord an dem Obdachlosen in Koblenz oder welchen Fall?
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb:ganz in der Nähe zumindest so eine Sozialeinrichtung ist
Falls du die Behindertenwerkstätten und die Wohnheime in Laineck meinst, dort gibt es keinen Anziehungspunkt für seltsame Typen. Das sind ganz normale Wohngruppen für Behinderte. Von Drogensüchtigen und Wohnungslosen keine Spur.


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08.10.2020 um 11:19
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb:Es geht hier jetzt grad nicht wirklich um eine Verdächtigung der Finder, oder?
Klingt immer mal wieder an, auch deutlicher, deshalb meine (vielleicht etwas zu scharfe) Reaktion. Pardon!


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

10.10.2020 um 01:20
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb:Aber mir geht Koblenz nicht mehr aus dem Kopf, also sowieso nicht, aber das hier entwickelt sich wie'n übles Flashback
genau meine Meinung. Als ich von diesem Fall gehört habe, dachte ich sofort an den koblenzer Obdachlosenmord. Die Brutalität, die sinnlose Gewalt, das menschenverachtende monströse. Und wir müssen bedenken, die Polizei gibt nur das "verträgliche" an die Außenwelt.

Das hat aber schon ausgereicht, um sich vorzustellen, was bei beiden Taten abgelaufen ist. Eigentlich wäre es fast schon positiv, wenn es derselbe Täter bzw die selben Täter waren, denn dass sie unglaublich gefährlich für die Allgemeinheit sind, ist unbestritten.
Sowohl in Koblenz als auch hier sagen sie zwar das Gegenteil aber der normale Menschenverstand weiß diese(n) Täter richtig einzuschätzen. Das ist ein Monster und gehört so schnell wie möglich hinter Gittern.

Es ist wirklich erschreckend, dass der Typ in Koblenz bis heute nicht gefunden wurde und es hier auch schon sehr lange dauert...


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

10.10.2020 um 19:50
Zum jetzigen Zeitpunkt schließt die Polizei nichts aus. Von daher wird sie auch ähnlich gelagerte Fälle prüfen. Ob einer von Koblenz bis nach Oberfranken anreist? Angeblich kann sich der Aktionskreis von solchen Tätern erweitern mit der Zeit. Von daher wäre es möglich. Die Autobahnnähe würde dafür sprechen. Ehrlich gesagt, möchte man die Details zum Fall gar nicht wissen. Ich wünsche mir einfach jeden Tag, der Fall wird aufgeklärt, damit nicht noch mehr unschuldige Menschen so ihr Leben lassen müssen. Die Ausführung der Tat lässt mich leider vermuten, dass es nicht dabei bleiben wird. Schon allein für die Familie von Daniel wünsche ich mir die Aufklärung.


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11.10.2020 um 00:25
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Die Ausführung der Tat lässt mich leider vermuten, dass es nicht dabei bleiben wird..
@xoxalb
Kannst du da bitte etwas genauer erläutern, was dich veranlasst das zu vermuten?


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11.10.2020 um 10:57
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Kannst du da bitte etwas genauer erläutern, was dich veranlasst das zu vermuten?
Wenn sich keine Täter-Opfer-Beziehung (im Sinne von sich persönlich kennen) bei den Ermittlungen ergibt, würde ich vermuten, dass der Täter/die Täter tötet/-n um des Tötens willen. Das könnte von des Täters Seite aus wiederholt werden wollen. Das wiederum setzt eine gewisse planerische Vorgehensweise voraus. Falls sich die Tat aus einer Konfliktsituation heraus ergeben hat, ohne sich zu kennen und der Täter alkohol/drogenbedingt so gehandelt hat, muss es nicht unbedingt eine Fortsetzung finden. Jemand, der Daniel kannte und ihn aus einem persönlichen Anlass heraus ausschalten wollte, wird kaum seinen Fokus auf jemand anderen richten. Es sei denn, er ist psychisch krank und fühlt sich immer mal wieder von jemand in seiner Existenz bedroht oder dergleichen. Als Einwohner Bayreuths bzw. explizit Einwohner des Stadtteils Storchennest und Umgebung hätte ich seitdem täglich Angst vor diesem Menschen, der so eine Wahnsinnstat begangen hat. Selbst wenn man sagt, dass die Polizeipräsenz erhöht wurde seitdem, wird diese Präsenz irgendwann wieder eingestellt. Man hofft drauf, dass die Bayreuther das Ereignis wieder vergessen. Es beunruhigt ungemein, so jemand auf freiem Fuß zu wissen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

11.10.2020 um 12:50
@alle
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Man hofft drauf, dass die Bayreuther das Ereignis wieder vergessen. Es beunruhigt ungemein, so jemand auf freiem Fuß zu wissen.
Einige juckt das gar nicht, stimmt schon. Aber andere, wie ich, sind halt ängstlichere Naturen. Wenn es jetzt jahreszeitlich immer früher dunkel wird, dann möchte ich nicht alleine auf der Strasse sein. Ob sich das ändert, solange der Mörder nicht gefunden ist, weiss ich nicht.


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12.10.2020 um 08:17
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb am 08.10.2020:... ich hatte gestern noch auf Google Maps gesehen, dass da ganz in der Nähe zumindest so eine Sozialeinrichtung ist,...
In welcher Straße war die denn?


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12.10.2020 um 10:28
Zitat von schärlookschärlook schrieb:In welcher Straße war die denn?
Fraunhoferstr. 5, glaube kaum 100 m vom Tatort entfernt. Hat wohl aber nichts mit dem Fall zu tun.


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12.10.2020 um 10:33
Zitat von SchwarzeMesseSchwarzeMesse schrieb:Es ist wirklich erschreckend, dass der Typ in Koblenz bis heute nicht gefunden wurde und es hier auch schon sehr lange dauert...
Wenn es sich bei beiden Taten um den gleichen Täter und vielleicht um einen Typen handelt wie z.B. Francis Heaulme (an dessen Taten mich sowohl der Mord in Koblenz, wie der Münchner Isar Mord, wie auch die Geschichte in Bayreuth erinnern) wandert er vielleicht durch die ganze Republik und darüber hinaus, begeht hier und da mal wieder eine Straftat, die in keinen Zusammenhang gebracht werden kann und es wird lange dauern, bis man ihn erwischt, da er sich immer "unterhalb des Radarschirms" bewegt.


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13.10.2020 um 07:48
Zitat von KimByongsuKimByongsu schrieb:Wenn es sich bei beiden Taten um den gleichen Täter und vielleicht um einen Typen handelt wie z.B. Francis Heaulme (an dessen Taten mich sowohl der Mord in Koblenz, wie der Münchner Isar Mord, wie auch die Geschichte in Bayreuth erinnern) wandert er vielleicht durch die ganze Republik und darüber hinaus, begeht hier und da mal wieder eine Straftat, die in keinen Zusammenhang gebracht werden kann und es wird lange dauern, bis man ihn erwischt, da er sich immer "unterhalb des Radarschirms" bewegt.
Dass absolut kein Zusammenhang zwischen den Taten hergestellt werden kann, spricht also für einen Täter dessen Spezialität es ist, zusammenhanglose Taten zu begehen.

Einem derartigen Täter kann man dann aber auch gleich sämtliche ungeklärten Taten in Deutschland zuschreiben. Und warum sollte man sich dabei dann auf Mordtaten beschränken? Einbrüche, Lackschäden, Vergewaltigungen, falsch getrennter Müll: Sobald irgendwo ein Verbrechen ungeklärt ist, MUSS es dieser Täter gewesen sein. Denn wer sonst würde immer wieder Taten begehen, die in keinem Zusammenhang stehen?


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13.10.2020 um 08:39
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Dass absolut kein Zusammenhang zwischen den Taten hergestellt werden kann, spricht also für einen Täter dessen Spezialität es ist, zusammenhanglose Taten zu begehen.
es kann aber auch die erste Tat gewesen sein. von daher kann es eigentlich "jeder" gewesen sein.
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb:. Hat wohl aber nichts mit dem Fall zu tun.
weißt du das oder vermutest du es?


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14.10.2020 um 02:13
@falstaff
du stellst dich wohl so dumm,oder? Mülltrennen, Lackschäden und der ganze belanglose Kram ist doch wohl ein Unterschied zu einem Köpfen(Koblenz) und bestialischer Hammer+ Messermord(der hier)
Du solltest dir immer im klaren sein,was hier schreckliches passiert ist. Das ist kein Witz!!!


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14.10.2020 um 02:50
Zitat von SchwarzeMesseSchwarzeMesse schrieb:Du solltest dir immer im klaren sein,was hier schreckliches passiert ist. Das ist kein Witz!!!
Hat auch niemand behauptet. Dennoch hat @falstaff recht. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, daß diese Taten in Verbindung stehen, zumal sie noch nicht mal den Hauch von Ähnlichkeit im Tatgeschehen haben. Warum jetzt ein evt. Täter konstruiert werden soll, der "mal hier, mal da" mordet und unentdeckt durch die Lande zieht, erschließt sich mir in keinster Weise.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

14.10.2020 um 04:24
@Falstaff
@Photographer73
@SchwarzeMesse
Ich habe Francis Heaulme nicht "konstruiert". Er lebt meines Wissens noch und sitzt in Frankreich -hoffentlich für immer - im Gefängnis.

Die Konjunktion "wenn" zeigt in deutschen Sprache eine Möglichkeit an. Für einen verständigen Leser wird dadurch deutlich, dass ich mit meinem Beitrag einen Tätertypus aufzeigen wollte, bei dem die Ermittlungen erheblich erschwert wären, wenn er denn für die Tat verantwortlich wäre. Kein Täter ist so einzigartig, dass sich für ihn charakteristische Verhaltensweisen nicht bei einem anderen Täter wiederholen könnten. Mich erinnert die Spontanität und Sinnlosigkeit der Taten, die fehlende Beziehung zwischen Täter und Opfer und die kalte Grausamkeit aller drei Fälle an den durch Francis Heaulme repräsentierten Tätertypus. Das bedeutet nicht zwingend, dass es sich in diesem vorliegenden Fall um einen solchen Täter handelt.

Übrigens ist aus der Tatsache, dass Francis Heaulme in der beschriebenen Weise seine Taten als Obdachloser, auf den ersten Blick scheinbar zusammenhanglos, an räumlich z.T. weit auseinanderliegenden Orten in Frankreich begangen hat, weshalb es für die Ermittlungsbehörden lange Zeit nicht einfach war, einen Zusammenhang herzustellen, nicht logisch abzuleiten, dass er damit für jeden Lackschaden in Frankreich verantwortlich zu machen wäre.


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14.10.2020 um 06:52
Ein paar aktuelle Fotos vom Tatort:

20201012 164238Original anzeigen (3,2 MB)
Der Bolzplatz links und Tatort dahinter von der Fraunhoferstraße aus


20201012 164243Original anzeigen (2,7 MB)
Gleicher Standort, Blickrichtung Fraunhoferstraße


20201012 164304Original anzeigen (2,7 MB)
Der Bolzplatz linker Hand


20201012 164329Original anzeigen (6,1 MB)
Regenablaufbecken rechts Richtung Konrad-Pöhner-Str.


20201012 164355Original anzeigen (4,5 MB)
Holzausschlag am Tatort


20201012 164406Original anzeigen (4,2 MB)
Der Ort des schrecklichen Geschehens


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14.10.2020 um 06:55
@LASK

Das bedeutet, man dreht sich nur um und in unmittelbarer Nähe sind schon die Häuser?


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14.10.2020 um 07:36
@m.1806
Ja, die Mehrfamilienhäuser sind sehr nahe, vielleicht 50 - 60 Meter vom Tatort entfernt.


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