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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

2.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, 2020 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

22.09.2020 um 10:32
Zitat von oreooreo schrieb:extreme Gewalt gegen den Kopf
Davon habe ich nichts gelesen. "Extrem" meine ich. Es gab in letzter Zeit wohl drei tote, ältere Frauen in den Bezirken Marktredwitz, Bayreuth und Kulmbach, wo sich im nachhinein ein mutmaßliches Tötungsdelikt herausstellte. Der hier geschnappte Täter wird sicher überprüft, ob er noch für weitere Taten in Frage kommen kann. Es wurde nicht gesagt, wie die alten Frauen zu Tode kamen, da man das nicht preisgeben will. Zu möglichen Tatwaffen wurde auch nichts gesagt. Möglicherweise gab es keine in dem Sinn.

Ich glaube eher nicht, dass dieser 17-Jährige im Zusammenhang mit dem Fall Daniel steht. Es sei denn, es wären Hammer oder Messer im Spiel. Da bei den Frauen nicht mal bei der ersten Totenschau ein gewaltsamer Tod zunächst festgestellt wurde, war es wohl eher ein Tod durch Schläge ohne Waffe. Manchmal genügt es, wenn ein älterer Mensch durch wenig Zutun zu Boden gebracht wird, er hilflos daliegt und ihn keiner schnell genug findet.
Das passt für mich nicht so recht zum grausamen Mord an Daniel. Sicher können Drogen alles noch schlimmer machen. so der Täter welche nimmt. Bei dem Vorfall in Bayreuth mit dem Hammermann habe ich gleich an das Bezirksklinikum gedacht. Von dort aus ist es nur ein kurzer Fußweg bis ins Kreuz. Durchaus denkbar, dass ein möglicher Patient von dort aus einen Spaziergang ins Kreuz macht. Auf dem Hinweg liegt ein Baumarkt, wo man sich schnell einen Hammer kaufen kann, um ihn im Stadtteil Kreuz zum Einsatz zu bringen.


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22.09.2020 um 10:46
@xoxalb
Zumindest bei der alten Dame in Marktredwitz war laut Frankenpost "
dass das Opfer an den Folgen massiver Gewalteinwirkung gegen den Kopf gestorben ist.
ersichtlich, dass es starke Gewalt gegen den Kopf gewesen sein muss. Und der Täter war bereits vorher im Wohngebiet der Polizei aufgefallen, weil er herumgeschrien hat und Autos beschädigt hat. Könnte mir so jemand ähnlichen auch im Fall Bayreuth vorstellen. Und mein erster Gedanke war auch das Bezirksklinikum, aber das müsste die Polizei ja schnell wissen wer da Ausgang hatte. Von daher vielleicht doch eher nicht. Meine andere Vermutung wäre noch ein persönliches Motiv von dem niemand was weiß, nicht mal Daniel. Also etwas das so banal ist, dass es einem normalen Menschen nicht mal im entfentesten als realistisches Motiv erscheint, aber der Täter in seiner Welt da zwanghaft dran haftet....


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25.09.2020 um 11:03
Was denkt ihr in Bezug auf das Abpumpen des Wasserbeckens? Macht das die Polizei einfach so prophylaktisch, weil viele Täter Mordwaffen in Gewässer werfen? Es ist doch ein riesiger Aufwand. Oder meint ihr, dass es gemacht wurde, weil der Rückzugweg des Täters speziell dort vorbeigeführt hat? Würde mich mal interessieren. Angenommen er nutzte ein Auto. Ich könnte mir vorstellen, dass er den Tatort so schnell wie möglich verlassen wollte. In diesem Zustand fährt man vielleicht hektisch über rote Ampeln und wird von Kameras erfasst. Könnte mir vorstellen, dass die blutige Kleidung in einer Mülltonne gelandet ist, evtl. Autobahn. Auf jeden Fall würden sich dann im Auto solche Spuren finden lassen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass einer zu Fuß oder per Zweirad mit solcher Kleidung durch die Gegend fährt. Wenn es geplant war, könnte er Wechselkleidung dabei gehabt haben. Sich umziehen kostet aber wertvolle Fluchtzeit und entsorgen muss er die Kleidung inklusive Verpackung auch.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

25.09.2020 um 11:15
Das ist vermutlich leichter, als man denkt:
- es ist dunkel
- es ist nicht gerade im Stadtzentrum
- wenn man dunkle Kleidung trägt, fallen einer zufälligen Begegnung nicht unbedingt Blutspritzer auf
- Fahrrad oder Motorrad, evtl. Jacke drüber, dann bewegt man sich auch schnell genug, dass evtl. Passanten nichts auffallen dürfte

Wenn man alleine wohnt, geht man einfach zu Hause rein. Zieht sich um. Steckt die Klamotten in die Waschmaschine. Blut geht problemlos raus, da braucht es nichtmal besonderes Waschmittel. Kein Grund, in einer Mülltonne rückverfolgbare Spuren zu hinterlassen.

Wenn man nicht alleine wohnt, ist es natürlich schwieriger, aber bei ein bisschen Überlegung auch möglich (zwischenlagern in der Garage, im Auto, in der Sporttasche usw. und dann ab in die Waschmaschine). Oder dann halt wirklich in die Mülltonne. Die Polizei kann ja nicht alle Haushalte in Bayreuth durchsuchen und bis man auf jemanden kommt, ist es längst geleert und in der Müllverbrennung.


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25.09.2020 um 11:22
Spuren des Blutes bleiben immer irgendwo. Stark blutbeschmutzte Kleidung kannst du beim Waschen nie rückstandslos reinigen. Vor allem, du langst damit irgendwo hin und es haftet dort unbemerkt. Natürlich schwindet mit jedem Tag die Wahrscheinlichkeit, dass explizit die Kleidung gefunden wird. Manche verbrennen es und verbuddeln es. Möglichkeiten gibt es viele. Die Spuren können nur entdeckt werden, wenn man den Täter findet. In seiner Behausung. In einem Mehrfamilienhaus oder bei vorhandener Familie wird es schwierig, da hast du recht. Dann wird man es versuchen außerhalb loszuwerden.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

25.09.2020 um 11:31
Vielleicht nicht so, dass sie einer kriminaltechnischen Untersuchung standhält. Aber so, dass das bloße Auge von Freunden, Familienangehörigen etc. keine Blutflecken mehr entdeckt, ohne Probleme. Was würden sonst Millionenen von Frauen machen, wenn sie jeden Monat ihre Unterwäsche/Stoffbinden nicht auswaschen könnten?

Bei einer Messerattacke dürfte auf der Kleidung des Täters gar nicht so viel Blut sein (sicher ist er nicht blutdurchtränkt, wie möglicherweise das Opfer). Ich verweise mal auf den (von der Tatbegehung sehr ähnlichen) Fall Daniela Kammerer hier im Forum - auch dort hat sich der mögliche Täter wohl mit dem Fahrrad oder zu Fuß entfernt udn wurde evtl. sogar gesehen. Niemand berichtete allerdings von sichtbaren Blutflecken.


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25.09.2020 um 11:45
Kann ich mir in diesem Fall zwar nicht vorstellen, dass wenig Blut am Täter haftet. Nachdem das Opfer wohl entstellt gewesen sein soll, müsste der Angriff von vorne ausgeführt worden sein und der Täter entsprechend dem Opfer nahegekommen sein. Frisches Blut lässt sich nur mit kaltem Wasser einigermaßen gut entfernen. Wenn der Täter nicht einschlägiges Hausarbeitswissen hat und die Kleidung sofort mit Temperatur wäscht, gerinnt das Blut und er hat bleibende Flecken in der Kleidung.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

26.09.2020 um 21:22
Ich habe das ungute Gefühl, dass die Arbeit der Soko sich im Wesentlichen darauf konzentriert, die Handydaten aus der Tatnacht auszuwerten, von den Handy Besitzern DNA-Proben zu nehmen und das Grünzeug am Tatort auf DNA zu untersuchen...


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27.09.2020 um 06:59
Zitat von schärlookschärlook schrieb am 27.08.2020:Der Hinweis auf die Dnipropetrowsk Maniacs ist gar nicht so abwegig. Tatsächlich würde ein ähnliches Täterprofil (soziopathische Störung, Minderwertigkeitsprobleme kompensieren mit brutalem Töten ohne Mitgefühl) eine solche anscheinend sinnlose Tat mit Zufallsopfer erklären...
Wenn diese Einschätzung zutrifft, könnte es tatsächlich weitere, ähnlich sinnlose Taten geben.
Mein allererster Gedanke : Gelegenheitsopfer von einem oder mehreren Tätern ,die das aus Lust am Töten machen. Alle bisher bekannten Infos passen tatsächlich auch dazu.

1. Frage: offenbar rennt ein(oder gar mehr) gemeingefährlicher Hammer/Messermörder herum aber es gibt keine Warnung an die Bevölkerung ,oder habe ich das überlesen?

2. Frage: offenbar rennt ein weiterer /oder derselbe Täter herum und greift Fahrradfahrer an aber die Polizei hält es nicht für nötig trotz Zeugenaussagen eine Personenbeschreibung raus zugeben? Stattdessen übertrifft man sich selbst in dem völlig entstellten, gesteltzten Satz : "ein offensichtlich fremder Mann."? Wie weit ist es schon gekommen ,dass man zwischen den Zeilen lesen muss,weil das Wort " Migrant"und "Südländer" nicht verwendet werden darf? Oder heißt das was anderes ? Ist das in irgendeiner weise zielführend?


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27.09.2020 um 09:32
Zitat von LOleanderLOleander schrieb:"ein offensichtlich fremder Mann."? Wie weit ist es schon gekommen ,dass man zwischen den Zeilen lesen muss,weil das Wort " Migrant"und "Südländer" nicht verwendet werden darf?
auch eine Idee. darüber hatte ich noch nicht nachgedacht, dass ein Ausländer mit "fremd" gemeint sein könnte. Bin bisher davon ausgegangen, dass sich die beiden einfach nur nicht kannten.

Das der Täter ein Flüchtling sein könnte, kam mir allerdings auch schon in denn Sinn.


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27.09.2020 um 09:36
bei einer sehr dunkelhäutigen Person mit dunkler Kleidung ist Blut auch nicht unbedingt gleich zu sehen. wahrscheinlich nicht mal die Person selbst bei geringer bis keiner Beleuchtung.


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27.09.2020 um 15:46
Zitat von LOleanderLOleander schrieb:Oder heißt das was anderes ?
Das ist bereits hier diskutiert worden.

Offensichtlich fremd heißt dem Fahrradfahrer gegenüber fremd. Also kein Bekannter etc.

Hat nichts mit der Eigenschaft der Herkunft zu tun.


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27.09.2020 um 16:10
Zitat von SullyernaSullyerna schrieb:Hat nichts mit der Eigenschaft der Herkunft zu tun.
Wie man das daraus schließen kann, ist mir auch vollkommen unklar. Bei einem Fremden denk ich an jemanden den man nicht kennt, aber doch nicht an dessen Herkunft. Man man man...
Sorry, ist nicht auf dich bezogen. Aber danke für die Klarstellung.


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27.09.2020 um 18:13
Zitat von LOleanderLOleander schrieb:ein offensichtlich fremder Mann
Du sprichst von dem Hammermann im Kreuz. Da ging es darum, dass sich der Hammermann und der auf dem Rad Fahrende sich offensichtlich nicht kannten. Eine Herkunft oder Hautfarbe lässt sich davon nicht ableiten.
Insgesamt wundert mich auch, dass nichts mehr berichtet wird über mögliche Fortschritte. So ein massiver Angriff kann nicht ohne Indizien abgelaufen sein. Mit einer Täterprofilanalyse und Analyse des Tatablaufs ist man sicher auch schon fertig.
Wegen der Geschichte im Kreuz mache ich mir keine Gedanken, denn es war tagsüber und muss nichts mit dem Mord zu tun haben. Außerdem gab es mehrere Zeugen. Also wenn ich das beobachten würde, würde mich brennend interessieren, wohin der Hammerschwinger anschließend geht. Da wird doch einer eine Aussage machen können. Ehrlich gesagt hätte ich da im Sicherheitsabstand zu dem Mann versucht herauszufinden, wohin er geht. Im Fall von Daniel mache ich mir seit der Tat sehr wohl viele Gedanken, denn es kann nicht angehen, dass das nicht schnellstens aufgeklärt wird. Das ist keine gewöhnliche Tat und wenn man bedenkt, dass der noch frei herumläuft und wieder zuschlagen könnte, das lässt mir keine Ruhe.


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27.09.2020 um 18:38
Auf gut Glück wird da sicher niemand mit hammer und Messer stehen! Es liegt nahe das der Verbrecher wohl mindestens wusste, dass entweder genau dieser junge Mann oder wer anders zu einer ähnlichen Zeitspanne da entlang geradelt oder gelaufen kommt.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

27.09.2020 um 20:05
Fremd als Herkunft oder einfach "nicht bekannt" (wie die gebräuchlichere Redewendung lautet) hin oder her. Es kann ja auch nicht angehen ,dass bis heute der Öffentlichkeit keine Täterbeschreibung vorliegt, trotz Zeugenaussagen, trotz bestialischen Mord an anderem Datum. Ist jemand aus der Gegend und kann berichten ? Evtl Lokal Zeitungen ?


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27.09.2020 um 21:24
wenn ich mich nicht täusche war das ganze sogar am selben Tag, ein paar Stunden früher.


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27.09.2020 um 22:03
Man darf gespannt sein, wie sich die Sache entwickelt, aber offenbar hat man zumindest Teile der Bevölkerung halbwegs erfolgreich durch die faktische Nachrichtensperre beruhigt. Und Gott sei Dank ist ja seit 6 Wochen nichts mehr passiert. Trotz allem kenne ich viele Menschen, die dunkle, unbeleuchtete Stellen abends alleine, sei es zu Fuß oder als Radfahrer, seitdem meiden und eher im Fall des Falles das Auto nutzen.
Dass nur wenige Tage später in Bayreuth im Stadtteil Laineck eine Behindertenwerkstätte grundlos in Brand gesteckt wurde bzw. umliegende Unternehmen bzw. ein Kindergarten in der derselben Nacht von derselben Täterschaft unter z.T. massiver Zerstörungswut heimgesucht wurden... und bis heute nichts aufgeklärt wurde, da macht man sich schon seine Gedanken, v.a. da in Bayreuth solche Taten nicht tagtäglich geschehen Gott sei Dank.
Meine Vermutung ist, dass der Fall so bald nicht gelöst wird und irgendwann bei Aktenzeichen XY behandelt wird.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

28.09.2020 um 17:55
Für mich macht das Bild aus der Tatnacht den Eindruck, als ob das Fahrrad vom Täter nachträglich dort hingeworfen wurde, wo die Leiche liegt. Vielleicht aus dem Grund, damit das Fußgänger nicht bemerken und nicht darüber stolpern. Möglicherweise wäre auch ein anderer Fahrradfahrer gar nicht darauf aufmerksam geworden. Ich bin auch immer noch der Meinung, dass die Finder nur dorthin liefen, weil sie etwas gehört haben. Nachdem es Auswärtige waren, kann ich mir im Leben nicht vorstellen, dass sie ernsthaft dort im Dunkeln spazieren gehen wollten, wo sie sich nicht auskannten. Würde Null Sinn machen. Als Auswärtiger dreht man eine Runde um den Block, läuft aber nicht wissentlich auf einem Radweg durch dunkles Gebüsch.
Bin gespannt, was mit dem Hammer noch so rauskommt. Ob es tatsächlich einen gibt, oder ob das eine Finte war. Bei vergleichbaren Fällen wurde jedenfalls der Hammer stets zum ersten Niederschmettern des Opfers benutzt. Man weiß ja nicht, was noch alles hinter dem Fall steckt. Wollte sich vielleicht jemand an einer Person vergehen und hat hinterher auf brutale Art seine eigentliche Tat verdecken wollen? Auch das könnte möglich sein.


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28.09.2020 um 20:28
Zitat von LASKLASK schrieb:Dass nur wenige Tage später in Bayreuth im Stadtteil Laineck eine Behindertenwerkstätte grundlos in Brand gesteckt wurde bzw. umliegende Unternehmen bzw. ein Kindergarten in der derselben Nacht von derselben Täterschaft unter z.T. massiver Zerstörungswut heimgesucht wurden... und bis heute nichts aufgeklärt wurde, da macht man sich schon seine Gedanken,
Wie meinst du das? von der selben Täterschaft?


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