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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

2.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, 2020 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

18.01.2022 um 01:13
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass er irgendwas, das er bei sich hatte -sei es nur ein beliebiger Kamm - als Utensil von Daniel ausgegeben hat.
Damit hätte er Täterwissen preisgegeben und es wäre ganz bestimmt nicht nur bei einer Zellendurchsuchung geblieben. Dass "Utensilien" aus dem Kulturbeutel des Opfers fehlten (wenn es denn überhaupt stimmt), wussten damals nur die Ermittler und der Täter.
(...) Aus dem Waschbeutel von Daniel W. am Tatort fehlten Utensilien. Aber man hat bei meinem Mandanten nichts davon gefunden“, sagt Kaller dem bt am Freitagmorgen.
Quelle: https://www.bayreuther-tagblatt.de/nachrichten-meldungen-news/radweg-mord-in-bayreuth-staatsanwalt-und-polizei-aeussern-sich-zu-angeklagtem-des-lebenswerk-prozesses/

Falls das so stimmt, gibt es dem Ganzen womöglich eine ganz neue Wendung. Routinemäßig einen Waschbeutel mit Hygieneartikeln bei sich zu tragen ist eigentlich nur sinnvoll, wenn man öfters mal spontan die Nacht bei anderen Leuten verbringt. Davon, dass das Opfer diese Gewohnheit hatte, ist nichts bekannt, aber anders kann ich es mir nicht erklären.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

18.01.2022 um 01:20
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Damit hätte er Täterwissen preisgegeben und es wäre ganz bestimmt nicht nur bei einer Zellendurchsuchung geblieben. Dass "Utensilien" aus dem Kulturbeutel des Opfers fehlten (wenn es denn überhaupt stimmt), wussten damals nur die Ermittler und der Täter.
Ich kann irgendwie nicht glauben, dass ein Anwalt in einem anderen Mordfall einfach Täterwissen an die Presse herausposaunt.

Ich glaube immer noch, dass es sich um ein Missverständnis handelt, und das mit dem Kulturbeutel nur durch den ehemaligen TV zur Sprache kam und eben keine Information ist , die von den Ermittlern an den Anwalt preisgegeben wurde. Und dann doch erst recht nicht noch für die Öffentlichkeit freigegeben wurde.

Damit meine ich, dass das vielleicht nie passiert ist oder nicht festgestellt werden konnte, ob tatsächlich was fehlt.

Allerdings kenne ich durchaus Personen, die in ihrem Alltagsrucksack einfach mal pauschal alle Dinge herumtragen, die sie mal benötigen könnten, wenn man doch mal spontan beim Kumpel schläft.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

18.01.2022 um 01:35
Habe den Bericht gerade nochmal gelesen, es ist ja von einem Waschbeutel die Rede, nicht Kulturbeutel.

Genau genommen würde es sich dabei um einen Beutel handeln, indem man Wechsel- oder Schmutzwäsche transportiert.
Ehrlich gesagt fände ich das plausibler, so könnte der Täter einfach ein Kleidungsstück entnommen haben, um das Blut vom Messer zu wischen und sich grob zu reinigen.

Vielleicht hatte Daniel einfach Wechselwäsche aufgrund des Regenwetters in besagtem Beutel dabei, oder einen Pulli wenn es abends kälter wird.

Allerdings wäre es trotzdem nicht logisch, warum der Täter mit Daniels TShirt in die Zelle spazieren sollte.
Meiner Meinung nach hakt die Story doch von vorne bis hinten.


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18.01.2022 um 01:37
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Bei der Schnittmenge zwischen aus einem Waschbeutel entwendeten "Utensilien" und bei einer Zellendurchsuchung nicht gefundenen Gegenständen kann es sich mithin nur um Zahnbürste, Rasierer, Kamm oder so etwas handeln. Um einen Vaporizer oder dergleichen kann es nicht gehen, denn den bekäme man nicht in den Knast hinein
Verstehe ich das wieder falsch?
Ich denke, dass die Wohnung des damals TV durchsucht wurde und nicht die Zelle.
Aber vielleicht sollte ich mich da noch besser einlesen.
In die Zelle kommen generell keine Dinge dieser Art. Was man da braucht, Zahnpasta etc. gibt es dort .Die darf man nicht mitbringen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

18.01.2022 um 01:39
Das finde ich sehr interessant. Es wird wohl ein Zusammenhang zwischen dem Mord an dem Ärzte Ehepaar aus Mistelbach und dem Mord an Daniel gesucht.
Mistelbach/Bayreuth (Bayern) – Der Dop­pelmord am Arzt-Ehepaar Ant­je (†47) und Stefan S. (†51) aus Mistelbach beschäftigt seit acht Tagen die bayerischen Mordermittler. Nur ein Fall bereitet der Kripo Bayreuth noch mehr Kopfzerbrechen: Seit dem 27. August 2020 ist der brutale Messer-Mord an Daniel W. (†24) ungelöst. Der Compu­ter-Fachmann starb auf einem Radweg im Bay­reuther Stadtteil Oberkon­nersreuth. Seit sechs Monaten fragt ein Pla­kat mit dem Foto von Daniel W. am Tatort: „Wer hat mich hier ermordet?“
Und nun fra­gen sich die Ermittler: Hat der Mistelbacher Täter Felix S. (18) etwas damit zu tun?
Kurz nach Mitternacht am Sonntag vor einer Woche er­stach er die Eltern seiner Freundin (16) im Schlaf in de­ren Bett. Danach flohen die beiden Jugendlichen gemein­sam nach Bayreuth, wo sich S. der Polizei stellte. Die ge­naue Rolle der Tochter wird derzeit ebenso durchleuchtet wie mögliche Verbindungen des Tatverdächtigen zu anderen ungelösten Gewaltverbrechen – so wie dem Radweg-Mord.

Quelle: https://m.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/18-jaehriger-toetete-aerzte-paar-kripo-prueft-verbindung-zu-messer-mord-78852078.bildMobile.html#%23%23wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com&wt_t=1642466045689



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18.01.2022 um 10:57
Zitat von orakel09orakel09 schrieb:Das schiene mir aber doch ein seltsames Motiv für einen Mord: wenn es sich um einen Vaporizer und evtl. kleine Mengen Cannabis zum Eigengebrauch handelt, dann hat das quasi keinen Gegenwert.
Ich muss zugeben, dass meine Vorstellung von Cannabis-Konsum immer noch von alten Klischees wie Batikhemden und Hippie-Romantik geprägt ist, wo ein gemeinschaftlicher Joint in der Runde kreist. In der Jetztzeit macht natürlich jeder seins, und ohne Hightech geht es wohl auch hier nicht mehr.

Jedenfalls habe ich, neugierig geworden, mal nach 'Vaporizern' im Netz geschaut. Ein High-Tech Produkt "Made in Germany" wird für UVP 348,- , Straßenpreis 245,- angeboten. Das Opfer war Computerspezialist und somit technikaffin. Falls er so ein teures High-End-Gerät besessen haben sollte, könnte das schon Begehrlichkeiten geweckt haben.

Davon abgesehen, halte ich persönlich einen Raub als Tatmotiv eher für unwahrscheinlich.


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18.01.2022 um 14:46
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Ich denke, dass die Wohnung des damals TV durchsucht wurde und nicht die Zelle.
Die Wohnung wurde auf jeden Fall durchsucht bei der ganzen Liste an Delikten, für die sich der TV zu verantworten hat. Zahlreiche Einbrüche, sowie Brandstiftungen legen das nahe.

Zum Waschbeutel nochmal. Waschtasche oder Waschbeutel sagt man hier in Oberfranken und meint damit eine Kulturtasche, vornehm ausgedrückt. Hat also nichts mit einem Wäschesack für die Waschmaschine zu tun, meiner Meinung nach. Warum wussten die Freunde von Daniel vom exakten Inhalt so eines Beutels? Kann doch nur sein, wenn er diesen öfters offenliegend bei seinen Freunden drapierte. Das macht man doch nicht beim Inhalt Übernachtungsutensilien. Deshalb dachten wir doch eher an die Nutzung als Raucherutensilientasche, so wie vergleichsweise eine Pfeifenrauchertasche. Wäre für mich logischer. Da die Freunde oft mit ihm zusammenwaren, wussten sie vermutlich, dass es immer der gleiche Inhalt war und konnten deshalb bei der Befragung - getrennt voneinander - den gleichen Inhalt nennen. Anders kann ich mir diese Story sonst nicht erklären. Und siehe da, es fehlten ein paar Sachen aus exakt dieser Tasche. Er wird sie also kaum auf dem Weg übers Unigelände jemandem geschenkt haben, sodass sie bereits am Tatort fehlten.
Der Täter kann sie allerdings später entsorgt oder versteckt haben, als er immer mehr Druck durch die Fahndung verspürte. Schließlich kann der Täter Zeitung lesen, bei Allmy mitlesen und sonstigen Medien folgen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

18.01.2022 um 15:39
Wenn sich in einem Kulturbeutel Rasierseife und Pinsel, aber kein Rasierer, oder Zahnpasta, aber keine Zahnbürste befindet, braucht man keine Zeugen, um zu wissen, dass etwas fehlt.


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18.01.2022 um 15:47
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Wenn sich in einem Kulturbeutel Rasierseife und Pinsel, aber kein Rasierer, oder Zahnpasta, aber keine Zahnbürste befindet, braucht man keine Zeugen, um zu wissen, dass etwas fehlt.
Also ich hoffe mal dass die Polizei nicht mit solchen Rückschlüssen arbeitet.

Ich habe auch nicht immer alles dabei, manchmal vergesse ich etwas, manchmal nehme ich keine Zahnbürste mit, da ich vor Ort eine elektrische habe, oder in Hotels Zahnbürsten und Einwegrasierer sowieso verfügbar sind.
Oder die Zahnpasta ist leer und man leiht sich die vom Gastgeber etc

Daraus kann man definitiv nicht schließen, dass was fehlt


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18.01.2022 um 15:55
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Zum Waschbeutel nochmal. Waschtasche oder Waschbeutel sagt man hier in Oberfranken und meint damit eine Kulturtasche, vornehm ausgedrückt. Hat also nichts mit einem Wäschesack für die Waschmaschine zu tun, meiner Meinung nach. Warum wussten die Freunde von Daniel vom exakten Inhalt so eines Beutels? Kann doch nur sein, wenn er diesen öfters offenliegend bei seinen Freunden drapierte. Das macht man doch nicht beim Inhalt Übernachtungsutensilien. Deshalb dachten wir doch eher an die Nutzung als Raucherutensilientasche, so wie vergleichsweise eine Pfeifenrauchertasche. Wäre für mich logischer
Ok, ja stimmt, das macht dann doch mehr Sinn


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18.01.2022 um 16:05
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Wenn sich in einem Kulturbeutel Rasierseife und Pinsel, aber kein Rasierer, oder Zahnpasta, aber keine Zahnbürste befindet, braucht man keine Zeugen, um zu wissen, dass etwas fehlt.
@VanDusen
Wenn man als junger Mann abends ein paar Kumpel trifft, dann nimmt man wohl eher seltener Rasierseife, Pinsel, Zahnbürste, Zahnpasta, Haarshampoo und Nagelschere mit.


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18.01.2022 um 16:07
Ich tue mich schwer mit dem Gedanken, dass man in einer U-Haft-Zelle nach verschwundenen Kifferutensilien aus dem Besitz des Opfers gesucht haben soll, und weiß nicht, wie die folgende Aussage dahingehend interpretiert werden kann:
Der Rechtsanwalt von Manuel B., Jochen Kaller, bestätigte dem bt Ermittlungen gegen seinen Mandanten, der seit Anfang September 2020 in Untersuchungshaft sitzt. „Dort wurde seine Zelle durchsucht. Aus dem Waschbeutel von Daniel W. am Tatort fehlten Utensilien. Aber man hat bei meinem Mandanten nichts davon gefunden“, sagt Kaller dem bt am Freitagmorgen.
Quelle: https://www.bayreuther-tagblatt.de/nachrichten-meldungen-news/radweg-mord-in-bayreuth-staatsanwalt-und-polizei-aeussern-sich-zu-angeklagtem-des-lebenswerk-prozesses/

Der Grund, aus dem ich diese Frage so spannend finde, ist wie folgt. Meiner Meinung nach ist der plausibelste Grund, warum ein junger Single-Mann routinemäßig einen Kulturbeutel mit Waschzeug mit sich trägt, dass er sexuell promisk ist. Von dieser Gewohnheit und vom Inhalt des Waschbeutels hätten dann aber nicht seine Freunde Kenntnis, sondern seine Sexualpartner*innen. Und für die wäre der Inhalt dieses Waschbeutels womöglich eine Trophäe.


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18.01.2022 um 16:12
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:ein junger Single-Mann routinemäßig einen Kulturbeutel mit Waschzeug mit sich trägt, dass er sexuell promisk ist.
Ich erinnere da an den "kein Bedarf"-Ausspruch aus dem XY FF. Das hört sich eher nach 'asexuell' an als nach promiskem Mann mit BUKO.


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18.01.2022 um 16:14
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich erinnere da an den "kein Bedarf"-Ausspruch aus dem XY FF.
Genau der kam mir von Anfang an zu dick aufgetragen vor, noch bevor ich von dieser Story mit dem Kulturbeutel hörte.


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18.01.2022 um 16:18
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich erinnere da an den "kein Bedarf"-Ausspruch aus dem XY FF. Das hört sich eher nach 'asexuell' an als nach promiskem Mann mit BUKO.
Das darf man denke ich nicht so wörtlich nehmen!
Man wollte einfach damit ausdrücken, dass er Single ist und hat es deswegen so in die Story eingebaut.

Man mag kaum glauben wieviele idiotische Hinweise es nach so einer Sendung gibt, dass der Partner der Täter war, man soll doch die Freundin unter die Lupe nehmen, Schwulenmillieu etc.

Man wollte damit klar machen, dass man die klassische Beziehungstat bereits ausschließen konnte.


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18.01.2022 um 16:56
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Man wollte damit klar machen, dass man die klassische Beziehungstat bereits ausschließen konnte.
Ja, aber auf Promiskuität finden wir im Filmfall doch auch keinen Hinweis. In den Fällen des 21. Jahrhunderts hätte das spätere Tatopfer dann Dinge gesagt wie: "Ich geh' jetzt noch in den Club, mal schauen, was die Bräute so machen" oder ähnliches. Also Dinge, die dem Eingeweihten vermitteln, dass da ein entsprechendes Verhalten vorstellbar war. Zumal sich daraus dann ja Hinweise ergeben könnten von Menschen, die das Tatopfer in entsprechenden Situationen gesehen haben oder die sogar mit ihm unterwegs waren.


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18.01.2022 um 17:37
@sallomaeander
Da gebe ich dir recht, ich glaube auch dass Daniel andere Prioritäten hatte, sonst hätte man das sicher herausgefunden und im Film in etwa so dargestellt.


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18.01.2022 um 17:53
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Sexualpartner*innen. Und für die wäre der Inhalt dieses Waschbeutels womöglich eine Trophäe.
Kapiere ich leider nicht. Was soll denn eine Trophäe sein bei solchen Dingen? Etwa eine alte Tube Zahnpasta? Nachdem an diesem Abend nur ein anderer Freund als Schlafgast in der Wohnung zurückblieb, kann in der Tasche nichts von Begehr gewesen sein. Anders, wenn jemand ein Pfund Drogen mit sich führen würde und ein anderer wüsste das. War aber nicht der Fall.


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19.01.2022 um 20:01
Der Artikel über die Prüfung der Zusammenhänge Fall Daniel und Fälle Ärzteehepaar wurde heute nochmal aktualisiert. Es sind allerdings noch keine neuen Erkenntnisse darin enthalten, soweit ich sehen kann.

https://www.bayreuther-tagblatt.de/nachrichten-meldungen-news/mord-an-aerzte-ehepaar-in-mistelbach-kripo-prueft-verbindung-zu-mord-an-daniel-w/


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19.01.2022 um 20:11
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Der Artikel über die Prüfung der Zusammenhänge Fall Daniel und Fälle Ärzteehepaar wurde heute nochmal aktualisiert. Es sind allerdings noch keine neuen Erkenntnisse darin enthalten, soweit ich sehen kann.
Ich denke dass die Überprüfung hier nur Routinemäßig gemacht wurde, so sagt es ja eigentlich auch der Artikel.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier irgendeinen Zusammenhang gibt. Der Fall mit dem Ärztepaar scheint ja auch eien Beziehungstat gewesen sein., wüsste nicht wie Daniels Fall da nun hineinpasst.


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