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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

9.220 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Frankreich, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

26.03.2023 um 23:16
Zitat von rattichrattich schrieb am 22.03.2023:Du meinst Curtis? Ich nehme an, dass er sich nach wie vor in dem Tierheim der Clara Foundation bei Toulouse befindet Beitrag von rattich (Seite 486). Zumindest habe ich keine anderen Informationen dazu gefunden.
Dann hat der Hund Curtis großes Glück gehabt.

Ich gebe zu, ich bin Hunden gegenüber eher neutral eingestellt, also auch kein riesiger Hundefan - weiß aber eines:

In anderen, weniger zivilisierten Ländern, wäre Curtis, sollte er es gewagt haben, einen Menschen zu Tode zu beißen, auf aller-, allerbrutalste Art und Weise bestraft worden. Curtis wäre dort von einer Menschenmenge auf die Straße getrieben worden, und es hätten dutzende Menschen mit Hieb- und Stichwaffen auf ihn eingeschlagen, bis das letzte Stück Leben in ihm erloschen wäre. Anschließend wäre er zerrissen worden, und die Überreste öffentlich verbrannt.

Vor vielen Jahren habe ich selbst ein Video einer solchen Bestrafungsaktion gesehen, auf einer entsprechenden Videoplattform.

Ich will und werde das nicht bewerten - nur soviel: Curtis hat Glück gehabt, in Frankreich zu leben. In anderen Teilen der Welt hätte sein tödlicher Angriff auf die Freundin seines Halters auch für ihn (Curtis) schrecklichste, tödliche Folgen gehabt - kein Zweifel.

Auch der hier betroffene Hund Curtis ist letztlich ein Geschöpf Gottes. Klar ist aber auch, dass er recht große Aggression ausstrahlt. Der Königsweg, ihn weiter zu behandeln, bestünde nun aus meiner Sicht darin, ihn bis zu seinem Lebensende bei geringem Komfort recht isoliert zu halten (Tierheim o.ä.), und zu verhindern, dass er weitere Hunde zeugt. Das Prinzip ist ja bekannt, aus der Art und Weise, wie wir menschliche Schwerverbrecher behandeln. Es muss immer auch um Vergeltung, mehr noch aber um Prävention gehen.

Im vorliegenden Fall gilt: Elisa Pilarski ist von diesem Hund getötet worden. Das ist leider nicht mehr zu ändern. Nun muss alles dafür getan werden, dass Curtis nie mehr einen Menschen oder ein anderes Lebewesen töten kann.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

27.03.2023 um 08:39
Guten Morgen zusammen
Zitat von 1986born1986born schrieb:Der Königsweg, ihn weiter zu behandeln, bestünde nun aus meiner Sicht darin, ihn bis zu seinem Lebensende bei geringem Komfort recht isoliert zu halten (Tierheim o.ä.), und zu verhindern, dass er weitere Hunde zeugt. Das Prinzip ist ja bekannt, aus der Art und Weise, wie wir menschliche Schwerverbrecher behandeln
Curtis ist ein Tier und kein Schwerverbrecher. Ein Tier hat wohl keine Moralvorstellungen und handelt, anders als wir, aus Instinkt.
Warum sollte man dem Tier nur geringen Komfort und Isolation zu sprechen? Haustiere werden von und für den Menschen gezüchtet, sie werden vermenschlicht und wenn sie sich nicht richtig verhalten aussortiert. So geht man auch nicht mit Lebewesen um.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

27.03.2023 um 13:49
Zitat von 1986born1986born schrieb:Der Königsweg, ihn weiter zu behandeln, bestünde nun aus meiner Sicht darin, ihn bis zu seinem Lebensende bei geringem Komfort recht isoliert zu halten (Tierheim o.ä.), und zu verhindern, dass er weitere Hunde zeugt. Das Prinzip ist ja bekannt, aus der Art und Weise, wie wir menschliche Schwerverbrecher behandeln. Es muss immer auch um Vergeltung, mehr noch aber um Prävention gehen.
Einen Hund so zu halten wie du es beschreibst würde die Sache nur verschlimmern. Er benötigt Beschäftigung/Auslastung und Auslauf. Im besten Fall auch wenigstens eine Bezugsperson. Aber natürlich alles unter höchsten Vorsichtsmassnahmen. Ansonsten wird er frustriert und sucht sich erst recht ein Ventil. Ein Hund kann nicht so denken wie wir. Beginnt bereits da drin dass ein Hund im hier und jetzt lebt.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

27.03.2023 um 15:40
Zitat von 1986born1986born schrieb:Curtis wäre dort von einer Menschenmenge auf die Straße getrieben worden, und es hätten dutzende Menschen mit Hieb- und Stichwaffen auf ihn eingeschlagen, bis das letzte Stück Leben in ihm erloschen wäre. Anschließend wäre er zerrissen worden, und die Überreste öffentlich verbrannt.
Zitat von 1986born1986born schrieb:Ich will und werde das nicht bewerten -
Erschreckend, dass du so eine Barbarei nicht bewerten willst. Eigentlich gibt es nur eine Reaktion auf so etwas - größtmögliche Ablehnung und Verachtung. Wenn ein Tier getötet werden muss, geht das auch auf andere Art.
Zitat von 1986born1986born schrieb:Der Königsweg, ihn weiter zu behandeln, bestünde nun aus meiner Sicht darin, ihn bis zu seinem Lebensende bei geringem Komfort recht isoliert zu halten (Tierheim o.ä.), und zu verhindern, dass er weitere Hunde zeugt. Das Prinzip ist ja bekannt, aus der Art und Weise, wie wir menschliche Schwerverbrecher behandeln.
Du willst also ein Tier quälen und leiden lassen, weil es nach seinen Instinkten handelt?


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

27.03.2023 um 20:01
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Du willst also ein Tier quälen und leiden lassen, weil es nach seinen Instinkten handelt?
Ich bin natürlich froh, es nicht entscheiden zu müssen - zudem fehlt es mir an Fachwissen… Ich denke, Ihr habt Recht, der Hund handelt instinktiv.

Bei Curtis ist ja nun etwas passiert. Das Problem besteht jetzt natürlich weiterhin bei der Gefahreneinschätzung vergleichbarer Hunde. Meist geht alles gut, aber es bleiben eben Restrisiken.

Die Gesetzgeber schränken ja auch schon ein, hierzulande z. B. durch die ländereigenen Haltungsverbote für vereinzelte Rassen.

Jedenfalls, möge Elisa Pilarski in Frieden ruhen…


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

28.03.2023 um 00:33
Das ist jetzt auch meine grösste Sorge, dass zur Mordmaschine ausgebildete Tiere von unseren Steuergeldern lebenslang artgerecht gehalten werden.

Sind ja schliesslich Gottes Geschöpfe. Ich trage ja sogar Nacktschnecken vom Weg ins Gebüsch, auch wenn sie nur Pflanzen fressen. Nee, Spass! ;-)


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

28.03.2023 um 18:11
Ich hätte den Hund längst einschläfern lassen.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

28.03.2023 um 18:18
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Ich hätte den Hund längst einschläfern lassen.
Ich denke, dass viele hier so denken. Mich ewingeschlossen.
Und das nicht aus Rachegefühlen heraus, sondern weil es für solch einen Hund einfach keinen Platz gibt. Ja, für viele vermeintlich im Tierheim und bei Tierschützern aller coleur.
Aber es gibt halt keinen Platz, der sichert, dass nie wieder Gefahr von ihm ausgeht.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

28.03.2023 um 19:05
@Diarmuid
Eigentlich ist das ein völlig normaler, nur eben sehr triebiger Hund. Das ist eine ganz natürliche Eigenschaft, die ihm normalerweise dann eben Vorteile verschafft. Davon gibt es hunderttausende in allen möglichen Sparten. Schlimm ist, DASS immer weniger Leute damit umgehen können, aber unbedingt dann so Etwas haben müssen.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

28.03.2023 um 19:20
Was soll ich sagen, das wurde in Deutschland auch schon desöfteren gerichtlich angeordnet.
Amtliche Tötung eines Hundes / Euthanasie von Amts wegen: Einschläfern eines gefährlichen Hundes

In welchen Fällen darf die Behörde einen als gefährlich geltenden Hund töten? Nachdem ein Hund einem Kind lebensgefährliche Hundebiss -Verletzungen zugefügt hatte, verfügte die Behörde die Euthanasie des gefährlichen Hundes. Ein Hund, der unvermittelt angreift, Personen durch lebensgefährliche Hundebisse schwer verletzt und sich nicht therapierbar zeigt, muss eingeschläfert werden, so entschied das Oberverwaltungsgericht in Münster.
Quelle: https://www.der-tieranwalt.de/hund-recht-anwalt-urteile/files/gefaehrlicher-hund-euthanasie-gefaehrlicher-hund-lhundg.html


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

28.03.2023 um 19:28
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Was soll ich sagen, das wurde in Deutschland auch schon desöfteren gerichtlich angeordnet.
Das ist in DER Situation auch vollkommen vernünftig dann und auch dem Hund zuliebe besser. Aber das wurde hier schon oft genug durch gekaut und durch Fachleute hier im Thema, die man damals alle eher willkürlich, bzw. auf starkes Bestreben einer einzelnen Dame, dafür gesperrt hat.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

28.03.2023 um 19:55
Das Schlimme ist ja, dass Hunde wie Curtis auf das Beißen konditioniert werden. So wie die Hunde, die damals den kleinen Volkan totgebissen haben. Mit ihnen wurde ja das Beißen extra trainiert. Und ingendwo - ich glaube in Kassel - scheint gerade wieder ein Idiot unterwegs zu sein, der mit seinem Hund Beißuebungen macht. Sinnigerweise an Schaukeln von Spielplätzen. Wenn dieser Hund mal ausbuext, ist das nächste tote Kind auf dem Spielplatz schon vorprogrammiert. Und der Hund kann exakt null dafür.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

29.03.2023 um 07:37
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Das Schlimme ist ja, dass Hunde wie Curtis auf das Beißen konditioniert werden. So wie die Hunde, die damals den kleinen Volkan totgebissen haben. Mit ihnen wurde ja das Beißen extra trainiert. Und ingendwo - ich glaube in Kassel - scheint gerade wieder ein Idiot unterwegs zu sein, der mit seinem Hund Beißuebungen macht. Sinnigerweise an Schaukeln von Spielplätzen. Wenn dieser Hund mal ausbuext, ist das nächste tote Kind auf dem Spielplatz schon vorprogrammiert. Und der Hund kann exakt null dafür.
So ist es. Das Training hat aus Curtis das gemacht, was er ist. Das für ihn erfolgreiche Beißen von Menschen, eingeschlossen das Zerfleischen von Elisa, ist bei ihm positiv gespeichert und macht aus ihm einen sehr gefährlichen Hund, der eingeschläfert gehört.

Gibt es denn noch ein Gerichtsverfahren gegen CE? Hat man mal wieder was von ihm gehört? Meine letzte Info war, dass er mit einer Dame liiert ist, die einen Bernhardiner besitzt und bei ihr lebt.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

29.03.2023 um 12:22
Zitat von DiarmuidDiarmuid schrieb:Gibt es denn noch ein Gerichtsverfahren gegen CE? Hat man mal wieder was von ihm gehört? Meine letzte Info war, dass er mit einer Dame liiert ist, die einen Bernhardiner besitzt und bei ihr lebt.
Neues in dem Fall gibt es m.W. nicht. Im November letzten Jahres waren ja das Buch „Un chien“ (Beitrag von rattich (Seite 486)) und in dem Zusammenhang noch einmal mehrere Medienberichte erschienen. Seitdem ist es aber wieder still geworden. Christophe scheint sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen zu haben. Wahrscheinlich hält er weiter daran fest, dass Curtis Elisa nicht getötet haben kann.

Die Anwältin des Jagdvereins Rallye La Passion, Maitre Poirette, hatte damals im November ihre Befürchtung geäußert, dass Christophe durch seinen Anwalt immer neue Untersuchungen beantragen wird, um einen Prozess hinauszuzögern, der deshalb frühestens Ende 2023, eher noch später stattfinden könnte (Beitrag von rattich (Seite 486)). Der Anwalt von Elisas Mutter, Maitre Terquem-Adoué, ging sogar davon aus, dass es bis zu einem Prozess noch mehrere Jahre dauern wird (Beitrag von rattich (Seite 486)).

An diesem Stand hat sich bis heute wohl nichts Wesentliches geändert. Ab und zu erscheint vielleicht noch einmal ein Artikel zu dem Fall, aber groß berichtet wird vermutlich erst wieder, wenn es zu einem Prozess kommt, und das kann wohl noch lange dauern.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

30.06.2023 um 22:30
I'm sharing my articles with you, as the links to my blog have been removed.
Le souhait d’Elisa

Plus de 3 ans après son décès survenu en forêt de Retz le 16 Novembre 2019, Elisa Pilarski a vu sa dernière volonté être enfin respectée.

Beaucoup de monde lui ont prêté telle ou telle volonté :« Elisa aurait voulu ceci » ou « Elisa n’aurait pas voulu cela ».

Faire parler les morts est une forme de profanation : Le transfert , la projection des convictions dans un drame qui , à la base , est un accident dramatique comme l'on peut retrouver trop souvent.

Le samedi 30 novembre 2019, Elisa Pilarski a été enterrée à Rebenacq.
Cela n’était pas sa volonté.

La famille d’Elisa souhaitait un petit comité.
300 personnes étaient présentes.
Cela n’était pas leur volonté.

La famille d’Elisa a été privée non seulement de leur fille et nièce ; mais aussi de la quiétude nécessaire à un impossible deuil. Jamais un décès par morsures n'avait entrainé un tel déferlement médiatique , déferlement devenu tsunami via les réseaux sociaux.

Début 2023 , la juge Roxana Laurent a accédé à la demande de Nathalie Pilarski et Vincent Labastarde : ils ont enfin pu récupérer la dépouille d’Elisa.

3 ans durant , ils ont enduré harcèlement téléphonique , courriers , sollicitations , exploitation et manipulation.

3 ans après , beaucoup ont oublié Elisa ; plus assez vendeuse , plus assez exploitable au gré d’une trop longue instruction, ralentie à de nombreuses reprises.

3 ans après ils ont enfin pu respecter la volonté d’Elisa : une incinération dans la plus stricte intimité familiale.

Vincent et Nathalie ont pu pleurer Elisa sans voir leur peine vampirisée par d’autres. Une peine qui n'appartient qu'à eux et qu'ils ne peuvent partager.

Juste eux et Elisa. Pour un dernier adieu.
Quelle: https://www.leblogdebenoitblanc.com/


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

30.06.2023 um 22:35
Exclusive testimony about Christophe Ellul
En 2010, Christophe Ellul vit avec sa future femme à Saint Pierre Aigle. Il partage sa passion pour les chevaux.

Au Centre Equestre où ils ont installé leur jument Océane, ils font la rencontre d’une jeune cavalière, Justine , 16ans. Ils sympathisent avec les parents de cette dernière. Le couple va prendre sous son aile cette jeune fille qui se cherche, mais qui sait une chose : les chevaux, c’est sa vie.

Aurélie , qui se forme alors pour devenir monitrice d’équitation, perçoit le potentiel et les capacités de Justine.
Celle-ci passe beaucoup de temps à Saint-Pierre-Aigle. La vie y est douce, belle, pour celle qui a décidé de stopper ses études. Sa passion , ce sont les chevaux et elle veut en faire son métier. Justine tombe amoureuse en 2011 et, avec ce garçon, elle construit une belle histoire : ils sont toujours ensemble à ce jour.

Aurélie devient une véritable mentor pour Justine, exigeante mais bienveillante. Pour Aurélie, il est important de respecter les animaux, d’en prendre soin. Avec les chevaux, un accident est vite arrivé. Chats, chiens, la maison est remplie d’animaux et Justine s’y sent bien. Elle se reconnaît en Aurélie.
Christophe, lui, sous ses aspects bourrus, est adorable avec Justine : gentil, serviable. Quand Justine dort à la maison, Christophe lui monte un ou deux chiens : Dandy, Chance , Lucky, Chanel, Talia, viennent tour à tour dormir avec Justine.

Pas de staffie ou de pitbull, les sports canins sont encore loin.

Peu importe les racontars du centre, où les mauvaises langues racontent que Christophe drague les filles dès qu’Aurélie a le dos tourné, Justine est en confiance avec lui.

Les chiens sont gentils, les cages dans lesquelles vivent Dandy, Chance et Chanel semblent inutiles à Justine; mais Christophe craint qu’une bagarre entre chiens dégénère.

Juillet 2011, tout ce beau monde se dirige au Championnat de France d’équitation. Justine, 17 ans, fait part à son petit ami de la joie d’y participer. Le père d’Aurélie les héberge dans sa maison de plain pied.

Aurélie souffre encore d’un accident survenu l’année précédente : Le cheval qu’elle montait a fait une crise cardiaque en pleine course d’obstacle. Si cet accident aurait pu être pire et lui coûter l’usage de ses jambes , les suites sont longues et elle ne peut monter sa jument. Elle se couche tôt car les antalgiques l’assomment. Elle a entièrement confiance dans sa protégée pour performer avec Océane.

Christophe va voir tous les soirs Justine dans sa chambre pour rigoler un peu.

Une nuit, vers 2-3h du matin, Christophe entre dans la chambre de Justine. Aurélie dort dans la pièce voisine. Il s’allonge à côté d’elle, la regarde et lui dit :

« Tu veux un câlin avec un vrai homme ? ».

Cette phrase, Justine s’en souvient comme si c’était hier. La suite est peu floue; mais la jeune femme est certaine que Christophe ne l’a pas touchée. Justine le repousse et Christophe quitte la chambre. Elle se précipite sur son téléphone et prévient son copain et sa soeur. Son copain veut qu’elle rentre ; sa soeur la pousse à en parler à Aurélie.

Justine n’arrive pas à en parler à Aurélie. Culpabilité de la victime? Mais ses actes trahissent son mal être : elle est totalement déconcentrée et n’arrive plus à appliquer les consignes d’Aurélie à cheval. Justine et Océane finissent quatrième de la compétition, puis Justine se renferme…

Christophe explique à Aurélie : « T’as vu : elle fait les championnats, c’est terminé et elle ne s’occupe plus de la jument … »
Terrorisée, Justine ne veut plus sortir de sa chambre. Elle y reste toute la journée enfermée dans le noir , sans même ouvrir les volets.
Aurélie ne comprend pas, même son père n’explique pas ce changement de comportement si soudain de Justine, qu’il a toujours connu gentille et bienveillante avec Océane.

Le van reste crasseux, la selle pleine de boue…Quant à Océane, en box à 400m de la maison du père d’Aurélie , plus personne pour la sortir en paddock….
Aurelie va à pied , en béquilles, s’occuper de la jument plusieurs fois par jour et Christophe nettoie le van.

Christophe , lui, continue à alimenter la rancoeur et la colère d’Aurélie contre Justine. De manière récurrente et insistante: « t’as vu ! » ; « qu’est-ce que je te dis, maintenant qu’elle a gagné sa place elle s’en fiche d’Oceane » ; « je suis déçu » ; « C’est pas bien ce qu’elle fait » ;« la jument ne mérite pas ca »… Et ça, à répétition, tout le temps, toute la journée …
Aurélie se sent trahie par la jeune fille par rapport à la confiance qu’elle lui avait donnée. Christophe continue de titiller Aurélie, de la formater pour qu’elle ne puisse plus faire confiance à Justine : « Regarde son Facebook; elle te vole les photos d’Océane ! Ce n’est pas normal, c’est nous qui les avons payées , c’est nous qui avons fait appel à un pro! ».
Justine rentre chez ses parents, mal dans sa peau, mais arrive à leur en parler. Ils sont abasourdis. Ils sont convaincus que la meilleure chose à faire, c’est d’en parler à Aurélie. Ils n’auront pas le temps de faire la démarche : deux jours après, Aurélie débarque avec Christophe : l’attitude de Justine lors des derniers jours lui est insupportable et elle veut des explications sur son comportement.
Justine s’adresse alors à Aurélie : « il faut que je te parle seule à seule ». Alors que les 2 femmes s’éloignent, Christophe les suit du regard et les rejoint alors que Justine commence à raconter son histoire à Aurélie. Christophe s’énerve , s’emporte et menace le père de Justine « si tu lui fous pas une claque, c’est moi qui le ferais ». Il traite Justine de menteuse et dit à Aurélie que ce sont des foutaises : Elle était là quand Mathieu a raconté son histoire avec la fille de 16 ans »
Mathieu , coach et ami d’Aurélie, avait eu une relation consentie avec une jeune fille qui alors était mineure, ce dernier ne le savait pas … La jeune fille avait voulu le faire chanter et a porté plainte. (Convocations, préjudice, indemnités…)

Christophe insiste et se positionne comme victime d’un complot ourdi par la jeune fille : « mais voilà c’est ça ! Elle se sert de cette histoire et va vouloir me faire chanter »

Cette dernière croit son futur mari qui lui explique que Justine cherche des excuses à son comportement. Mais Justine n’était même pas au courant de cette histoire...

Les ponts sont coupés. Les parent de Justine lui recommandent de ne plus s'approcher de Christophe. Elle veut tout faire pour l'éviter.

Justine pense souvent à contacter Aurélie, mais n’ose pas le faire. Les années passent, Justine mène sa barque sur le plan professionnel et familiale. Aurélie et Christophe se sont séparés; et ce dernier rencontre Elisa début 2019. Fin 2019, Justine découvre l’histoire d’Elisa : l’empathie l’emporte sur la crainte et la honte. Dans une sorte de syndrome de Stockholm, Justine envoie un message de soutien à Christophe. Elle est convaincue au début que Christophe dit la vérité et que ce sont les chiens de chasse qui ont tué Elisa. Mais au fur et à mesure des révélations, elle comprend : comme avec elle, Christophe raconte une histoire…

Comme avec elle, Christophe se place en victime, en faisant monter la colère, en voulant rendre inaudible une autre version que la sienne.

Elisa n’est plus là pour donner sa version. Justine, elle, peut donner la sienne.
Quelle: https://www.leblogdebenoitblanc.com/


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

30.06.2023 um 23:20
@Dawn

This photo was indeed a photo of the bites suffered by the volunteer, Claire, her real first name, who graciously gave me several photos of the bites she suffered.
(Which correspond to the scars ...)

Interview below :
Soissons, le 18/11/2019, 23h.
Un salarié de la SACPA de Beauvais se présente à la gendarmerie. Sa mission? Venir récupérer un chien. "Réquisition judiciaire, on ne peut rien vous dire de plus. Il est dans l'enclos là-bas".
Un enclos fermé, peu de lumière : le salarié doit s'éclairer à la lumière de son smartphone. S'aidant de sa perche, il capture le chien sans trop de problème et le ramène à la SACPA.
Le scan de la puce donnera une puce étrangère; pas d'information possible sur le propriétaire de ce chien noir.
Jeudi 21/11/2019
3 jours après, Claire , bénévole au refuge Clara rejoint Albane, la directrice qui l'a prévenue du départ pour 1 mois en famille d'accueil de Ghost, un American Staff pour lequel elle s'était prise d'affection. La directrice lui a proposé de venir lui dire au revoir. Ce soir-là, la directrice est seule avec Clément Dusart, le vétérinaire. Une salariée est en congés, l'autre est en arrêt de travail, et le troisième en intervention. Albane sollicite l'aide de Claire pour le dernier chien à devoir passer chez le vétérinaire, ce même chien qu'ils sont allés chercher quelques jours plus tôt à Soissons. "Ceux qui me reprochent d'être encore là après 20h ne savent pas ce qu'est le bénévolat".
Tout se passe bien, Claire promène le chien sans aucun problème, séance promenade, câlins et friandises comme elle l'a déjà fait avec tant de chiens. Claire l'emmène alors chez le vétérinaire. Arrivés dans le cabinet, le chien saute alors à la poitrine de la bénévole. Claire repousse le chien avec un "Non" ferme; les crocs du chien lui rippent sur l'avant-bras. Et là...
Une attaque rapide et violente, sans signe précurseur
C'est à ce moment-là que le chien commence à mordre le mollet de Claire. "Il me mordait et quand il lâchait, c'était pour remordre immédiatement". "Ces morsures, je les porterai toute ma vie; il en reste encore 5 de visible. Il y a eu perte de matière". Certains s'alarment que le vétérinaire ait frappé le chien avec une chaise : "Oui , Clément (Dusart, le vétérinaire) a dû frapper Curtis avec une chaise, mais il faut comprendre que c'était impossible de le faire arrêter de mordre".
"Quant j'étais avec la directrice, je m'inquiétais pour Clément. Mais elle m'a dit qu'il avait injecté des calmants au chien. Et Clément m'a dit ensuite que le chien était redevenu très calme et tout content, une fois qu'il m'avait lâché. On l'a mis immédiatement en box mordeur."
"Je ne voulais pas aller me faire soigner, je pensais à mon fils qui m'attendait. Mais c'était nécessaire, surtout quand ils ont découpé mon pantalon et qu'ils ont constaté les lésions."
L'identité du chien
Après près d'une nuit aux urgences d'Amiens, et 12 points de suture et une bonne dose de morphine, Claire échange avec la directrice du refuge 2 jours après : " J'ai des informations. Tu as suivi l'affaire Elisa Pilarski, la femme décédée en forêt? Le chien, c'est son chien, c'est Curtis...". Pour Claire, à ce moment-là, une évidence se dessine; c'est Curtis qui a tué Elisa.
La bénévole ne fustige pas pour autant Curtis: "J'ai demandé à des comportementalistes ce que j'avais pu mal faire; ils m'ont répondu qu'avec un chien éduqué au mordant, il ne faut pas dire non. Le chien le ressent comme de la frustration." Elle regrette que les gendarmes n'aient pas donné plus d'informations concernant Curtis.
"Les victimes, ce sont d'abord Elisa et son bébé; puis moi. Mais je considère aussi que Curtis est une victime. Le responsable, c'est son maître."
En dehors du retentissement physique, cette attaque a eu aussi un retentissement psychologique : "J'ai été arrêtée pendant 2 mois, j'ai repris le 24 janvier. Mais j'ai eu beaucoup de mal avec les chiens; même avec les chiens de mes parents que je connais depuis bébés. J'ai été voir Ghost dans sa famille d'accueil avec un comportementaliste; pour qu'il ne ressente pas ma peur. J'en avais besoin, comme thérapie, pour avancer. " Un retentissement mis en doute par certains sous couvert d'une capture d'une conversation avec le frère de la bénévole : "Ils n'ont que ça à faire? Oui, j'essaie d'en plaisanter. Mais c'est moi qui me suis faite mordre , pas eux!"
Le déni (violent) des pro Curtis
Lorsque que le rapport des experts sort dans la presse, le nom de la bénévole est affiché , et commence à circuler; notamment parmi les partisans de Curtis. Des conséquences ? "J'ai reçu des menaces de mort; la PJ de Creil m'a conseillée de déposer des mains courantes."
Une situation qu'elle ne comprend pas : "mais que leur faut-il ? Moi, je sais que j'ai été mordue. Et la justice leur apporte des preuves; pourquoi cela ne leur suffit pas? Le SMS ne veut rien dire pour eux ? (NDLR : le SMS envoyé par Christophe Ellul à Elisa Pilarski à 13h45 le 16/11/2019 "je le fais piquer")".
"Combien de chiens se font euthanasier tous les jours? Pourquoi vouloir absolument sauver ce chien spécifiquement? Même sans tenir compte d'Elisa, avec ce qu'il m'a fait, n'importe quel autre chien serait euthanasié dans la semaine !"
"Je suis contre la chasse à courre. Vraiment, je déteste ça. Mais ils n'y sont pour rien!"
Des suites?
Claire a arrêté le bénévolat au sein du refuge. Elle ne se sent plus capable.
Dénigrée par Christophe Ellul et ses avocats , Me Alligné et Me Novion, Claire n'envisage pas pour autant de porter plainte : "Je veux laisser derrière moi; mais je pense à la famille d'Elisa, à sa maman, à ce petit-fils qu'elle ne verra jamais. Comment Christophe Ellul peut-il leur faire ça s'il aimait réellement Elisa?".
Quelle:
https://blogs.mediapart.fr/benoitblanc/blog/030521/la-benevole-mordue-par-curtis-je-veux-laisser-ca-derriere-moi


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

30.06.2023 um 23:23
@rattich

Ice is living in Rebenacq with Elisa’s mother and uncle


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

01.07.2023 um 07:28
Danke für deine Beiträge. Es erhellt etwas die Geschichte von Ellul und die Tragik der Beziehung. Er scheint ein nororischer Lügner, der Menschen gut manipulieren kann. Fast wäre er mit seiner geschichte der Jagdhunde durchgekommen, aber das Verhalten von Curtis war zu auffällig, v.a. nach dem Tod von Elisa.

Gibt es denn noch eine Gerichtsverhandlung?


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

02.07.2023 um 00:54
Zitat von 1986born1986born schrieb am 26.03.2023:n anderen, weniger zivilisierten Ländern, wäre Curtis, sollte er es gewagt haben, einen Menschen zu Tode zu beißen, auf aller-, allerbrutalste Art und Weise bestraft worden. Curtis wäre dort von einer Menschenmenge auf die Straße getrieben worden, und es hätten dutzende Menschen mit Hieb- und Stichwaffen auf ihn eingeschlagen, bis das letzte Stück Leben in ihm erloschen wäre. Anschließend wäre er zerrissen worden, und die Überreste öffentlich verbrannt.
Na ja, um den anderen Straßenhunden zu zeigen was passiert, wenn man sich an Menschen vergeht und auch um ihn aus dem wilden Zuchtpool zu entfernen.
Aber dort haben Hunde einen komplett anderen Stellenwert als in Europa.
Zitat von 1986born1986born schrieb am 26.03.2023:ch will und werde das nicht bewerten - nur soviel: Curtis hat Glück gehabt, in Frankreich zu leben. In anderen Teilen der Welt hätte sein tödlicher Angriff auf die Freundin seines Halters auch für ihn (Curtis) schrecklichste, tödliche Folgen gehabt - kein Zweifel.
Er hat kein Glück, wenn er im Tierheim dahinvegetiert.
Er kann nie mehr in die Öffentlichkeit zurück. Wenn er einmal einen Menschen totgebissen hat, gehört er eingeschläfert.
Seine hundespezifische Hemmung auf Menschen loszugehen wurde nicht gefördert, sondern im Gegenteil abtrainiert.
Dadurch ist er zum gefährlichen Tier geworden und zu einer unberechenbaren Waffe.
Vielleicht hat er Glück und er findet einen Platz auf einem Gnadenhof wie die "Hellhound Foundation"
Aber ich glaube die nehmen auch keine Todtbeisser und empfehlen die Einschläfferung
Das halte ich auch für die beste Lösung hier.

Den Rest seines Lebens im Tierheim zu leben, vielleicht noch in Einzelhaltung da schließe ich mich folgendem an:
Zitat von darkpassiondarkpassion schrieb am 27.03.2023:inen Hund so zu halten wie du es beschreibst würde die Sache nur verschlimmern. Er benötigt Beschäftigung/Auslastung und Auslauf. Im besten Fall auch wenigstens eine Bezugsperson. Aber natürlich alles unter höchsten Vorsichtsmassnahmen.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb am 27.03.2023:u willst also ein Tier quälen und leiden lassen, weil es nach seinen Instinkten handelt?
Das ist komplizierter.
Der Instinkt ist hier nicht ausschlaggebend, sondern die Erziehung zur Beißmaschine.
Der Instinkt des wilden Tieres, der angeboren ist wird beim Hund durch seine Sozialisation auf den Menschen unterdrückt. Zum Teil ist das schon in den Genen zum anderen lässt sich jeder Welpe zum Schmusehund machen, der nie Menschen von sich aus angreifen würde, bzw genau die Befehle seines Hundeführers (!) befolgt
Hier aber wurden die Kampfinstinkte eher noch gefördert, der Hund bissig gemacht.
Da man aber für den Hund nicht mehr garantiert werden kann, das er wieder in einen Beißrausch verfällt, wäre das beste für ihn das Einschläfern.
Zitat von DiarmuidDiarmuid schrieb am 28.03.2023:Und das nicht aus Rachegefühlen heraus, sondern weil es für solch einen Hund einfach keinen Platz gibt. Ja, für viele vermeintlich im Tierheim und bei Tierschützern aller coleur.
Aber es gibt halt keinen Platz, der sichert, dass nie wieder Gefahr von ihm ausgeht.
Ich weis nicht, ob Ihr die Sendung über die "Hellhound Foundation" mal gesehen habt.
Da haben solche , nicht mehr zu resozialisierenden Hunde einen Gnadenhof, wo sie von Profis betreut werden
Ich glaube die Besitzerin ist auch der Meinung, Hunde die getötet haben nimmt sie nicht auf , es sei humaner diese einzuschläfern
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb am 28.03.2023:Eigentlich ist das ein völlig normaler, nur eben sehr triebiger Hund. Das ist eine ganz natürliche Eigenschaft, die ihm normalerweise dann eben Vorteile verschafft. Davon gibt es hunderttausende in allen möglichen Sparten. Schlimm ist, DASS immer weniger Leute damit umgehen können, aber unbedingt dann so Etwas haben müssen.
Da ist ein Unterschied zwischen Fehlern bei der Sozialisation (Erziehung) der Hunde und das extra scharf machen.
Das bräuchte bei manchen Welpen mehr Erziehung als das erziehen zum Strassenhund, der keinem was tut.
Das Hun

Oft ist es aber leider auch so, das die Leute sich Hunde anschaffen, deren Erziehung sie nicht gewachsen sind.
Besonders gefährlich wird es dann, wenn die Hunde so groß sind das sie einem Menschen lebensgefährliche Verletzungen beibringen kann. Dann muß der Hund abrufbar sein und seinen Führer als unbedingten Chef akzeptieren.

Ich habe jetzt nicht mehr in Erinnerung, wie oft das Opfer den Hund schon alleine ausgeführt hat und welche Hundeerfahrung sie hatte.
Auf jeden Fall hat er sie wohl nicht als Autoritätsperson wahrgenommen.
Meinen Hunden habe ich beigebracht, das alle Menschen immer die Autorität haben, sowie diese die Leine in der Hand hatten. Außerdem, das alle Menschen Freunde sind und sowie auch nur der Anschein einer Aggression gezeigt wird, Herrchen sauer wird.

Hier stellt sich die Frage, wie man jemanden verurteilen will, den Halter, weil er wissentlich oder unwissentlich einen Hund zur Waffe gemacht hat ?


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