Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
21.04.2021 um 19:26NaCa2 schrieb:Nachtrag: so wie ich es verstehe ist das Zuchtziel der "Szene": maximal menschenfreundlicher Hund mit dem man ALLES machen kann. Und ich meine ALLES.Da sprechen wir von unterschiedlichen Szenen. Und die gibt es tatsächlich. Ja! Ich spreche von einer völlig anderen Szene, die ich vor mehreren hundert Seiten ansprach und die ich aus eigener Erfahrung kenne. Und da zähle ich halt auch curtis und Umgebung dazu.
Der sich nicht wehrt, der ALLES für seinen Halter tut bis zur völligen Aufopferung und eben auch bis zum Tod.
Ein Hund der für den Halter absolut ungefährlich ist und absolut unproblematisch zu händeln.
Der anderen Hunden gegenüber maximal "asozial" ist, der nicht mit anderen Hunden kommuniziert oder Auseinandersetzungen vermeidet, sondern sich grundlos - bzw. wenn der Halter es will- auf jeden "Gegner" stürzt, sei er noch so überlegen oder unterlegen, nicht ablässt egal was kommt (ob der andere Hund Beschwichtigungszeichen zeigt oder der Hund selbst maximale Schmerzen und Schaden erleidet )
Ein Hund der den Anschein macht ihm macht das "Game" Spaß und es wäre ein Sport. Und der so möglichst zahlreiche Gewinne und Geld einbringen kann.
Dort geht es nicht um die altbewährten Kampfhundeszenarien, in denen der Mensch absolut kein Zielobjekt ist. Nein!
Ich rede von den anderen Szenarien, in denen diese Hunde, die eh schon sehr kampforientiert sind, Beißtraining ala Curtis hatten aber auch im Einsatz auf den Menschen trainiert werden. Und das gibt es tatsächlich, auch wenn es keiner glauben mag. Auch wenn dort Vollschutz wie im Ringsport allgemein getragen wird, werden diese Hunde nicht mit Kommandos "belastet" wie aus, sitz, platz. Nur das Beißen zählt.
Dieses Training macht aus ihnen Kampfmaschinen. Nicht nur gegen Hunde, Bäume etc.