Tussinelda schrieb:weshalb sie auch meistens identifiziert werden können, wie es in dem link steht, deshalb wird auch garantiert nicht Buch geführt......
Außerdem einen Hund im Wald verlieren oder einen aussetzen ist was anderes, als 30 (!) mal eben verschwinden zu lassen. Aber das bemerke wohl nur ich hier.
Jo, leider identifiziert, weil sie der Region und dem Jagdgebiet zugeordnet wurden und dann fragt man eben nach.Die Meutehalter suchen nicht danach. Und diese Hunde sind nicht gechipt.
Wozu 30 Hunde? Es reicht, die gebissenen Hunde auszutauschen und das könnten drei - sieben oder mehr oder weniger sein. Und diese mal eben verschwinden zu lassen, wenn eine jahrhundertelange Tradition deswegen draufgehen kann, das ist so gar nicht unwahrscheinlich, finde ich.
falstaff schrieb:Möglich, ja sogar wahrscheinlich ist allerdings, dass die Beiträge sehr durch die Selbstwahrnehmung der Frau geprägt sind und der andere Hundehalter womöglich eine ganz andere Geschichte erzählen würde. Es ist ja keine Seltenheit, dass Hundehalter die Schuld in Konfliktfällen eher bei den Kontrahenten suchen als bei sich und ihrem eigenen Tier.
Glaube ich nicht.Ich würde ihre Aussage da nicht so anzweifeln wollen. Als Hundehalter weiß ich, dass es unendlich viele Halter gibt, die ihre Hunde ohne Leine laufen lassen und sie diese aber nicht die Bohne abrufen können. Erlebe ich jeden Tag.
Und sie mit Curtis, der Maulkorb trägt und angeleint ist, soll dann den Konflikt falsch einschätzen? Das denke ich nicht.
Wer seinen Hund frei laufen lässt, der muss ihn jederzeit zu sich rufen können. Andernfalls = anleinen.