Schwangere Julia aus Kärnten in der Badewanne erschlagen
03.10.2019 um 10:49Flick Flacks wird er vermutlich keine machen ne,aber Fakt ist das er die Tat niemals zugeben wird!
Hätte sich ein planender Täter nicht einen besseren Plan ausgedacht?BruiserBrody schrieb:Keine DNA ist jedoch bemerkenswert, und könnte doch für eine geplante Tat sprechen. Ich ging davon aus, dass der Besuch der Aussprache diente, dies aber aufgrund Kränkung aus aus dem Ruder lief. So könnte es ein Indiz für seine Sorgfalt und ein planmäßiges Handeln sein *Spekulatius*
Ich bin mir da nicht so sicher, ob das nicht eine geplante Tat war oder ob er vor seinem Hausbesuch zumindest die Option der Tötung als "Alternative" schon im Hinterkopf hatte.Kreuzbergerin schrieb:Hätte sich ein planender Täter nicht einen besseren Plan ausgedacht?
Falls der TV der Täter ist, hätte es doch sicher eine spurenärmere Möglichkeit gegeben seinen Vorsatz, die Mutter seines ungeborenen Kindes zu töten, in die Tat umzusetzen.
Insofern denke ich, dass es, falls der TV der Täter ist, eine ungeplante Tat war.
Was mich ein bisschen wundert:Marpelina schrieb:Ich bin mir da nicht so sicher, ob das nicht eine geplante Tat war oder ob er vor seinem Hausbesuch zumindest die Option der Tötung als "Alternative" schon im Hinterkopf hatte
Naja das wissen wir ja nicht, ob er sich vllt kurz- oder langfristig angekündigt hat, da sind mMn sowieso noch einige Fragen offen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass er sie ohne Ankündigung aus dem Bett geklingelt hat "Süße, lass uns nochmal reden, alles wird gut" oder so.Kreuzbergerin schrieb:Was mich ein bisschen wundert:
es scheint keine Kommunikation über den Besuch des TV an diesem Abend zu geben.
Er scheint unangemeldet vor ihrer Tür gestanden zu haben.
DNA Spuren von ihr vorne UND hinten an seinem T-Shirt sprechen für eine Umarmung.Marpelina schrieb:Aber ich könnte mir vorstellen, dass er sie ohne Ankündigung aus dem Bett geklingelt hat "Süße, lass uns nochmal reden, alles wird gut" oder so.
Genau das habe ich mir auch schon gedacht. Begrüßungsumarmung. Die hatte er vergessen. -> Nochmal ausdrücklich alles rein spekulativ mit Unschuldsvermutung!Kreuzbergerin schrieb:DNA Spuren von ihr vorne UND hinten an seinem T-Shirt sprechen für eine Umarmung.
Oder sehe ich das falsch?
Ich frage mich wenn man schon spekuliert dass bei einer Begrüßung dNA Spuren zurückbleiben wie das dann erst bei einem überlebenskampf aussehen würde.Marpelina schrieb:Genau das habe ich mir auch schon gedacht. Begrüßungsumarmung. Die hatte er vergessen. -> Nochmal ausdrücklich alles rein spekulativ mit Unschuldsvermutung!
Es ist davon auszugehen, dass tatbezogen keine Fremd-DNA gefunden wurde (am Opfer oder im Bereich der Badewanne), also weder vom Tatverdächtigen noch von einer anderen nicht in der Wohnung lebenden Person. DNA einer anderen Person an relevanten Stellen wäre entlastend für den TV und das hätte dessen Anwalt sicherlich berichtet.Thekenprolet schrieb:das T-Shirt müsste doch dann voller DNA sein nach einem Kampf.
Der Anwalt betätigt sich aktuell eher als Pressesprecher, als als Verteidiger seines Mandanten. Macht auch Sinn, denn bis zur Eröffnung des Prozesses gibt es noch nichts zu verteidigen - zumindest nicht im juristischen Sinne. Trotzdem verstehe ich nicht ganz, was mit dieser Form der Öffentlichkeitsarbeit erreicht werden soll. Geht es evtl. nur darum, den Menschen die unbedingt an die Unschuld des Verdächtigen glauben wollen ein paar Scheinargumente zu liefern? Im Prozess selbst dürfte die vehemente Leugnung und Verfälschung belastender Ermittlungsergebnisse jedenfalls wenig bringen.Seps13 schrieb:Die öffentliche Unschulds-Darstellung durch den Anwalt scheint daher hier wohl eher auf Betreiben des TV zu geschehen.
falstaff schrieb:Geht es evtl. nur darum, den Menschen die unbedingt an die Unschuld des Verdächtigen glauben wollen ein paar Scheinargumente zu liefern?
Bei Außenstehenden wie uns, sicher. Vielleicht zielt die Öffentlichkeitsarbeit aber ja auch nur auf den kleinen Kreis der engsten Angehörigen und Freunde des TVs ab? Bei denen müsste man allerdings aber dann auch nicht den Umweg über die Presse gehen.Seps13 schrieb:Ja, das ist es wohl. Macht es aber nicht besser. In der öffentlichen Wahrnehmung kommt Schweigen mit dem Hinweis auf anwaltlichen Rat deutlich besser an als Erklärungsversuche, die widerlegt werden können oder an den Haaren herbeigezogen wirken.
Warum? Im Fall Rebecca Reusch ist es ein bisschen anders gelagert. Aber auch da hat das vehemente Abstreiten des TV möglicherweise dazu geführt, dass möglicherweise belastende Informationen möglicherweise unbewusst nicht an die EB weitergegeben wurden.falstaff schrieb:Bei Außenstehenden wie uns, sicher. Vielleicht zielt die Öffentlichkeitsarbeit aber ja auch nur auf den kleinen Kreis der engsten Angehörigen und Freunde des TVs ab? Bei denen müsste man allerdings aber dann auch nicht den Umweg über die Presse gehen.
Das spricht doch dafür, dass er wirklich angesehen ist und die Leute eher schwer bestürzt sind.Walkarin schrieb:. In Klagenfurt wir nicht einmal darüber getratscht, echt komisch.