Juretta schrieb:In einem früheren post hatte ich schon erklärt, dass der TV evtl. nur im Wohnzimmer nachgeschaut hat und dann der Mutter die Auskunft gab, sie sei schon weg. Vielleicht war sie im Bad, in der Küche, auf der Toilette...
Dann hätte es der TV R. aber hören oder sehen müssen, nachdem er aufgelegt hat, wenn er ja angeblich die Treppe genutzt hat.
Spätestens doch nach der Beendigung des Telefonats.
x-aequitas schrieb:Der „Bild“ sagte Glage: „Entweder er ist besonders geschickt oder er hat unglaubliches Glück oder er ist auch gar nicht der Täter. Aber das wissen wir alles nicht so genau. Von Letzterem gehen wir derzeit nicht aus, aber wir können auch nichts anderes behaupten.“
Vielleicht Glück, Geschick und ein Mitwisser? Oder alles zusammen?
RedRobin schrieb:igi1 schrieb:
Naja, ich denke, ich kann das relativ gut einschätzen, was Unfehlbarkeiten von Fachleuten betrifft. Nicht speziell bei der Polizeiarbeit, sondern bei der Reparatur von Elektrogeräten. Eine Fehlersuche kann man vergleichen mit einer kriminalistischen Ermittlung
Immerhin wurden ja teilweise 2 Mokos eingesetzt und die bestehen ja bekannterweise nicht nur aus 2 Personen! Da wurde sicherlich die Problematik durch mehrere Personen beleuchtet und entsprechend eingeschätzt. Dadurch werden sich auch neue Ansätze ergeben haben und diese entsprechend geprüft worden sein. Und letztlich kam man zu aufgrund der ermittelten Fakten/Indizien zu keinem anderen Ergebnis?
Sollte die komplette Familie von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen und schweigen, kommt man halt auch leider nur unter Umständen schlecht voran.
Noch ein Gedanke beschäftigt mich:
Vielleicht war F., als er zurückkam gar nicht betrunken, sondern hatte irgendwelche Aufputschmittel eingeworfen, dass könnte evtl. erklären, dass er nicht bzw. kaum geschlafen hat. Vielleicht kam er nach Hause, J. und F. hatten Streit, vielleicht auch deswegen, dass er so spät am Morgen erst nachhause gekommen ist? Vielleicht könnte R. auch aufgrund dessen früh erwacht sein?