Das ist genau das Problem. Theoretisch hätte er tagelang Zeit gehabt. Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass er ganz gelassen tagelang die Leiche im Keller oder in der Garage lagert, während die Familie schon in voller Aufruhr ist und das Mädchen sucht. Vermisst war sie ja im Endeffekt schon, seit sie nicht in der Schule angekommen ist, auch wenn zu dem Zeitpunkt weder Öffentlichkeit noch Polizei sofort von einem Tötungsdelikt ausgegangen sind.Egi schrieb:Kommt darauf an, wie groß man den entsprechenden Suchradius zieht. Und wieviel Zeit der Verdächtige zur Verfügung hatte.
Seine Kollegen äußerten sich positiv zu ihm.
Das lässt sich doch ganz leicht überprüfen, da er ja nicht alleine auf dieser Betriebsfeier gewesen sein wird. Die Polizei braucht doch nur die anderen anwesenden Personen fragen wann F. die Feier verlassen hat. Und das wird sie schon längst erledigt haben in den knapp 2 Wochen, die Rebecca jetzt verschwunden ist.
Laut Befragungen seiner Kollegen und Freunde, ist er allseits sehr beliebt.
Bin mir sicher , dass es darauf schon eine Antwort gibt, die der Öffentlichkeit aber zurecht vorenthalten wird
Von der Familie wird er als "herzensguter Mann" beschrieben, für den man die Hand ins Feuer legen würde. Auch vormals herzensgute Menschen können töten, ist leider so.
ces-u schrieb:Ich kenne mich aus, aber um ehrlich zu sein gibt es keine orte wo man sein könnte.Jedenfalls nicht wo man nicht entdeckt wird, kann ich mir nicht vorstellen.
Also für mich gibt es da eigentlich nur drei denkbare Möglichkeiten:
Was ist "nicht besonders lang"? Auf eine konkrete Zeitspanne müsste man sich schon einigen. Drei bis vier Stunden dürften es vermutlich sein.Ivy1986 schrieb:Also wenn er was damit zu tun hat, dann war sein Zeitfenster in meinen Augen nicht besonders lang.
Full ACK!
Momentan haben wir hier 2 Lager, die Verteidiger und die Staatsanwälte. Dieser Kleinkrieg im Sekundentakt wird Niemandem nutzen, wir sollten viel eher überlegen, wo Rebecca denn jetzt sein könnte. Ortskundige können doch mal darüber sprechen, eine Liste machen.
Auch das wurde schon zigmal diskutiert. Er durfte die Stadt nicht verlassen und musste sich immer wieder bei der Polizei melden.
Mindestens die Presse hat ihn auf Schritt und tritt verfolgt. Mit hoher wahrscheinlichkeit hat auch die Polizei ihn nicht aus den Augen gelassen. Er hätte sich ja irgendwie auffällig Verhalten können oder beispielsweise einen Hinweis auf Rebeccas Ablageort geben können.
Ich mir auch, und wahrscheinlich gibt es noch ein paar mehr Antworten die noch nicht öffentlich gemacht wurden, denn so schnell wird man nicht des Totschlages in D verurteilt.
Kann positiv sowohl auch negativ sein. Verwandschaft würde mich interessieren, die, die ihn KENNEN und nicht meinen zu kennen
Das sehe ich auch so.
hast du da mal eine Quelle für ? Ist es denn bekannt wie viele Fahrzeuge die Fam. hat ?Robin76 schrieb:Zum Zeitpunkt des Verschwindens von Rebecca soll der Schwager keinen Zugriff auf das Auto gehabt haben, weil ja die Schwester mit diesem unterwegs gewesen ist. Das bedeutet aber für mich, dass Rebecca zuerst noch auf dem eigenen Grundstück oder im Haus verbracht worden ist bis er sie dann mit dem Auto - sollte sich dieser Haarfund im Kofferraum bewahrheiten, weggebracht hat.
Wieso das ? Wir wissen doch gar nicht wie falsch seine Angaben sind.
Das sehe ich auch so.
