Karlssohn schrieb:Dann wird doch auch klar, dass die Mutter nicht versteht, was die EB damit meinen, sie habe nur ein Häkchen auf ihrem Handy bezüglich der Nachricht an die Tochter. Die Mutter meinte offenbar, es habe etwas mit der Zustellung im Haus zu tun. Den EB ging es darum ihr klar zu machen, dass das Handy von R überhaupt nicht mehr eingeschaltet wurde.
Nein das halte ich für eine falsche Interpretation. Es ging den EB mMn darum dass das Handy eine Nachricht empfangen hat noch
nachdem F. am Tel. der Mutter ggü. erklärt hatte sie sei schon weg.
Dass die Nachricht zusätzlich nie gelesen wurde erschwert den Sachverhalt nochmal deutlich, weil das Szenario wohl ist, dass F. ihr bereits vorher etwas angetan hat und deshalb behauptete sie sei bereits außer Haus. Denn sonst hätte er sie ja ans Tel. rufen können.
Das ganze Szenario funktioniert in der Form aber nur so richtig gut, wenn wirklich sicher ist, dass die Nachricht tatsächlich über das WLAN von F&J empfangen wurde. Und da ist für mich immer noch die spannende Frage wie sicher das nun wirklich ist. Immerhin hat man die Mutter (Familie) ja offensichtlich nicht davon überzeugen können, obwohl man ihnen ggü. gerade mit diesem Umstand der "grauen Häkchen" argumentiert zu haben scheint. Warum lässt man dann das entscheidende Puzzleteil weg, mit dem man die Familie hätte überzeugen können?