Wo ist Rebecca Reusch?

Pony2.4 schrieb:swinedog schrieb:
Die Leiche kann in der Zwischenzeit irgendwo versteckt gewesen sein, wo sie aber nicht dauerhaft verbleiben konnte. Als er Zugriff auf das Auto hatte, verbrachte er sie an ihren jetzigen Ort.

Ist es erwiesen, dass es in dem Haushalt nur ein Auto gibt? Ich sehe da eher 2, was auch normal erscheint bei 2 berufstätigen Eltern + Kind.

Pony2.4 schrieb:hätten definitiv die Leichenspürhunde angeschlagen

Dein Vertrauen in Leichenspürhunde in allen ehren, aber nein, das ist nicht definitiv der Fall, dass sie anschlagen müssen. Man wüsste ja nicht mal, wo man überall suchen muss, es muss ja nicht die Garage zur "Zwischenlagerung" verwendet worden sein.

swinedog schrieb:Zu der Aussage "ihr könnt mir ohne Leiche nichts anhaben":

Das ist ein so klischeehafter Ausspruch eines Verdächtigen, der tatsächlich Dreck am Stecken hat, dass einem dazu eigentlich nicht mehr viel einfällt. Fehlt eigentlich nur noch dass er dranhängt "und ihr werdet sie niemals finden".

Ich sag es euch. Dieser Mensch ist so abgebrüht, dass er am Ende FALLS die Leiche gefunden wird sagt. "So, und jetzt beweist mal, dass ich sie umgebracht habe".

trailhamster schrieb:Alles was zeitlich nach diesem Abschied von der Betriebsfeier geschah, muss von den Ermittlern möglichst verifiziert oder zumindest durch gründliche Vernehmung von Zeugen und Auswertung von Verbindungsdaten rekonstruiert werden.
Letztendlich ist die Zeit zwischen dem Abschied von der Betriebsfeier und dem ersten Außenkontakt des Schwagers am nächsten Tag eine black box, in der alles und nichts passiert sein kann.

Das ist vollkommen richtig, mit der kleinen Einschränkung, dass dies nur gilt wenn die Betriebsfeier in dem Ku’damm Hotel oder in ähnlicher räumlicher Entfernung zum Maurerweg stattgefunden hat.
Falls die Betriebsfeier in Nähe des Hauses am Maurerweg stattgefunden hat, hätte der TV auch zwischendurch für eine Halbe/Dreiviertelstunde unbemerkt verschwinden können.

Allerdings ist stark anzunehmen, dass die Betriebsfeier am Arbeitsplatz am Ku’damm stattfand.

Bitte Gehirn einschalten: Wenn ich Journalist wäre und spekulieren müsste, würde ich natürlich auch schreiben "wie aus Ermittlerkreisen durchgesickert ist". Das Gegenteil könnte mir ja keiner beweisen. Glaubt nicht jeden Quatsch, der insbesondere in Boulevardmedien geschrieben wird. Die müssen Beiträge abliefern, Clickzahlen und Auflage generieren – da greift man schon mal zu kleinen Notlügen oder stellt von der Polizei getätigte seriöse Aussagen völlig überspitzt und aus dem Zusammenhang gerissen dar.

EinElch schrieb:Ich sags auch dir nochmal: An dieser Aussage ist per se, nichts, aber auch nichts verdächtiges

Doch, da ist sogar was sehr verdächtiges dran.

Er ist ja schliesslich kein X-Beliebiger Verdächtiger. Dann wäre das richtig.

Aber er ist mit dem Opfer Verschwägert! Da müsste man doch eine unglaubliche Besorgnis seinereseits erwarten! Er müsste doch so sehr um den Verbleib seiner Schwägerin besorgt sein, dass ihm das keine Ruhe lässt und ihm sein eigenes Schicksal erst mal zweitrangig ist. Ich würde von ihm eher so eine Aussage erwarten wie "von mir aus, buchten sie mich gerne ein, das ist mir alles im Moment nicht so wichtig, wenn wir nur meine Schwägerin wieder finden. Was kann ich tun um sie bei der Suche zu unterstützen?"

Aber nein, was er sagt ist GENAU DAS GEGENTEIL DAVON. Ihm geht es nur um sein eigenes, kleines, Wohlbefinden während seine Schwägerin wahrscheinlich tot ist! Das ist doch nicht normal!

inci2 schrieb:Evalotte schrieb:
Das Auto wurde in der Vergangenheit nach Informationen dieser Zeitung sowohl von Florian R. als auch von Rebeccas Schwester Jessica benutzt. Zum Zeitpunkt des Verschwindens hat der Schwager nach derzeitigem Kenntnisstand aber keinen Zugriff auf das Auto gehabt, weil Jessica damit unterwegs gewesen sein soll.
Wenn diese Information aus der BZ stimmt und nachgewiesen ist, dann verstehe
ich noch weniger, was die Polizei so merkwürdig daran findet, Spuren von Rebeccas
Jacke, und Haare und einer Decke, die aus dem Haushalt von Jessicas stammt, findet.

Die Formulierung klingt jetzt nicht danach, als hielten die Ermittler den jetzigen Kenntnisstand für den endgültigen Erkenntnisstand.

Evil-Eve schrieb:Mit Leichenteilen zu trainieren ist sehr wohl notwendig. Hunde sind nicht dumm, sie erkennen ein konstruiertes Trägermaterial sofort.

Sorry, da Liegst Du falsch. Nirgends werden Hunde an Leichenteile trainiert.
Ich bilde K9 Hunde aus. Diese werden mit dem bei Verwesung entstehenden Duftstoff Cadaverin trainiert., den Du in jedem Fachhandel beziehen kannst.

Steppi schrieb:ich kann mir gar nicht vorstellen, dass er gesagt haben soll "Ohne Opfer könnt ihr mir nichts"

Sehe ich auch so. Zeitungen schreiben viel.. und falls er es tatsächlich so gesagt haben sollte, dann wissen wir ja nicht welche Fragen voran gingen..

Bzw. klingt dieser Satz für mich so wie aus einem Kontext gerissen!

Despero schrieb:Ja, meine letzte Kontrolle ist >10 Jahre her.

Ist ja o.k., glaube ich dir, kann aber auch anders laufen. Und verbreite doch bitte nicht, dass man ruhig saufen kann, bevor man ins Auto stiegt, würde eh keiner merken. Mit so was ist nicht zu spaßen. Mal abgesehen davon, dass man sich uns andere gefährdet, ist es auch ein teurer Spaß, wenn man erwischt wird. Ein Freund von mir kürzlich: 0,8 Promille, bedeutete 4 Wochen ohne Führerschein und 500.-€ Strafe.
Sorry, war jetzt O.T., musste aber sein...

Pony2.4 schrieb:Nein, meiner Meinung nach macht das keinen Sinn. Wäre Rebeccas Leiche erst zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Auto verbracht worden, hätten definitiv die Leichenspürhunde angeschlagen.

Ich dachte es ist nichts bekannt darüber, dass Leichenspürhunde eingesetzt wurden oder weißt du mehr?

DnreB schrieb:Aber wäre Rebecca freiwillig verschwunden, hätte der TV ja keinen Grund, bei der Vernehmung zu schweigen. Ausser er wüsste mehr darüber und will es nicht verraten. Was er aber mittlerweile wohl doch mal tun würde.

So einfach ist das nicht ... er hat sich ja in Widersprüche verstrickt. Hätte er nichts gesagt, gäbe es nun auch keine Widersprüche. Wenn er unschuldig ist, hat er nun "gelernt", dass Kooperation in seinem Fall für ihn selbst nicht förderlich war und schweigt. Wenn er schuldig ist, hat er gelernt, dass er sich auch durch "harmlose" Aussagen selbst belastet. Ergo: Er schweigt. Man weiß auch nicht, was der Anwalt geraten hat und was er bereits ausgesagt hat, was ihn belastet.

Falls er unschuldig wäre, könnte er auch verzweifelt sein: "Ihr glaubt mir ja ohnehin nicht, dann sage ich auch nichts!". Oder ihm ist eben klar, dass er sich in eine schwierige Lage gebracht hat durch seine Aussagen und verweigert nun die Aussage. (Vermutlich wird seine Frau aufgrund des Verwandtschaftsverhältnisses zur Schwester aussagen, ob es ihn belastet oder nicht).

Molle42 schrieb:So gut wie niemand in Berlin fährt in der Innenstadt mit dem Auto zur Arbeit oder holt jemanden ab, es sei denn derjenige ist nicht gut zu Fuß.

Äh doch? Gerade mit Kleinkind zählt morgens jede Minute. Es ist oft so (auch in Großstädten), dass die Buslinien eben doch nciht optimal auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt sind und man zwar jeden Punkt erreicht, aber oft mit einem Zeitverlust, der die Öffis sehr unattraktiv macht.

Steppi schrieb:da haben die sicher reingeguckt, die haben die ganze bude auf den kopf gestellt

Ich denke auch, die sind nicht auf der Brennsuppe daher geschwommen und wissen, was sie tun :-). Ich stelle mir das aber sehr schwierig vor, da das "normale" Leben für die Familie in dem vermeidlichen Tatort ja erst mal weiterging. Zudem wird es -unabhängig davon, wo und wie Rebecca verschwunden ist- auf jeden Fall Spuren von ihr in dem Haus geben.

Despero schrieb:Was mir auffällt, ist am Boden dieser riesen "Betondeckel", der verschraubt im Kiesbett zu Füßen der Spezialeinheit zusehen ist. Was ist das?

Kann eine Zisterne sein, ein Öltank, eine alte Klärgrube, .... Wenn er der Täter ist, hat er es irgendwie geschafft, die Leiche in einem günstigen Moment zu entsorgen, ich glaube nicht, dass man im Haus noch etwas findet.

Babati123 schrieb:1. Warum gibt es nirgends ein wirklich aktuelles Foto von Rebecca. Angeblich waren ihre Haare bis vor kurzem rosa und sind jetzt blond und zu einem Bob geschnitten der ja bekanntlich nur etwas über kinnlang ist. Die bereits von einigen Usern hier angegebenen Fotos auf Internetseiten haben in keinster Weise eine Ähnlichkeit mit den so "püppchenhaften" Bildern der Fahndungsfotos.

Das ist aber "alterstypisch". Die Jugend von heute ist sehr visuell und entfremde Profilbilder sind eigentlich die Tagesordnung. Man versucht auch möglichst optimal auszusehen und erreicht das durch Fotoserien und Filter. Die einzig "normalen" Fotos von meinem Kind in dem Alter habe ich auch nur, wenn ich selbst knipse, die Bilder findet sie dann auch "schrecklich".

Babati123 schrieb:2. Rebecca war sehr viel im Internet unterwegs. Wäre ja nicht unmöglich dass sie da jemanden kennengelernt hat mit dem sie untergetaucht ist und gar nicht gefunden werden möchte, gabs ja auch schon. Mir läuft in dieser Familie alles etwas zu glatt. Ich hoffe die Polizei ermittelt auch in dieser Richtung.

Dann hätte man aber Chats etc oder Telefonverbindungen gefunden. Bei der Altersgruppe läuft ja ganz viel über Whatsapp. Dass man sich einfach so trifft gibt es bei Oma Erna, aber sehr unwahrscheinlich in der Teeniewelt.

DnreB schrieb:Der Ausspruch "Ihr könnt mir ohne die Leiche gar nichts" ist eigentlich allein schon Grund genug, den Thread bis zum Auffinden der selben oder bis zum Gerichtsverfahren einzustellen.

Weiß man ja gar nicht, ob das so gesagt wurde. Die Medien greifen auch nach jedem Strohhalm, um auch bei der Nachrichtensperre die Leserschaft zu befriedigen.


Sie wurde umgebracht, und ohne Leiche bleibt er entweder frei oder geht maximal bis zu seinem 30. in den Knast.

Das ist so absolut nicht korrekt - kommt auf die Indizienlage im Haus und ggf. im Auto an.

FraumitHut schrieb:Nehmen wir an, das Mädchen ist VOR ihrem Handy "verschwunden" - also schon in der Nacht (weg, abtronsportiert - was auch immer) - früh wurde dann das Handy mit der Müllabfuhr entsorgt. Es wurde ja nicht vom Tatzeitpunkt, sondern vom Verschwindezeitraum gesprochen.

Auch das kann sein ... Dann wäre er aber zu einem anderen Zeitpunkt als dem angegebenen heimgekommen und das Verbrechen hätte in Anwesenheit der Schwester stattgefunden - was meiner Meinung nach sehr unwahrscheinlich ist.

Steppi schrieb:ne, mir sind aber "stromlinienförmige" und "immer korrekte" Typen suspekt
ich bin politisch völlig inkorrekt und genau deshalb harmlos :-D

Es gibt Menschen, die sind ihr Leben nach deinen Maßstäben "langweilig" leben. Ich habe das letzte Mal vor über 10 Jahren einen 15€ Strafzettel bekommen, wegen Falschparken (war eine "Notlage", ich hatte meine drei Minikinder im Auto).

insidiousgirl schrieb:Also die Haare im Kofferraum finde ich nun gar nicht verdächtig. Wenn man mal meinen Vater fragt, fliegen meine Haare und die meiner Geschwister im ganzen Auto umher :D und wie schon Jemand erwähnt hat, Haare hängen auch an Jacken, Klamotten, Taschen, Sonstiges.

Das kann die Spurensicherung mit Sicherheit feststellen.

ellineu schrieb:Die Berichterstatterin sagte, dass in dieser Woche ein ANDERER Ermittlungsrichter Dienst hatte und ihm wurden die SELBEN Ermittlungsergebnisse vorgelegt und der kam dann zu dem Ergebnis dass doch ein dringender Tatverdacht des Totschlags vorliegt.

Danke für die Info.

Das bedeutet dann ja, daß man seit letztem Freitag keine neuen oder signifikanten
Spuren gefunden hat, und ich mit meiner Einschätzung wohl nicht ganz so falsch lag,
das man mit dem Haftbefehl jetzt nur eine Revision der Staatsanwaltschaft vermeiden wollte.

SashaG schrieb:Wenn du meine Aussage anzweifelst, dann empfehle ich dir Fachliteratur zu diesem Thema. Denn im Gegensatz zu dir, kenne ich mich eben leider mit diesem Thema sehr gut aus.
Von der Familie habe ich überhaupt nicht gesprochen, also lass die Angehörigen da raus! Es geht einzig und allein um den Tatverdächtigen, also höre auf mir irgendetwas anzudichten.

Im Gegensatz zu mir?
Meine Bachelorarbeit habe ich in dem Bereich geschrieben, gearbeitet mit Missbrauchsopfern habe ich auch.

Der Schwager gehört doch zu der Familie, er ist ein Angehöriger von RR.
Du unterstellst quasi Missbrauch, du weißt aber, dass die Familie hier mitlesen kann? Das einige auf den Gedanken kommen könnten, den anderen familienmitgliedern vorzuwerfen, sie haben sie nicht beschützt etc.

Übrigens ist nirgends die Rede von Missbrauch, klar man kann viel spekulieren aber man sollte es wirklich nicht übertreiben.

Außerdem ist der Schwager 27, sie ist 15 aber sieht schon sehr reif auf, eher untypisch für Missbrauch. Sie hätte dann sicherlich nicht freiwillig dort übernachtet und viel Spaß mit ihrer Schwester gehabt.

Lillimarie schrieb:Ist das wirklich gängig? Ich fahre seit 11 Jahren und bin noch nicht einmal kontrolliert worden.

Innenstädte ja , oft Kontrollen, immer Polente zu sehen, wo gestern die Meldung kam "Nordhafen Leiche" und ich auf Google Maps guckte, wusste ich sofort "Niemals das Opfer, denn dann hätte er durch Berlin Mitte fahren müssen und dazu war der Ort auch sehr zentral.. der ist ins Grüne gefahren, mal sehen , wie weit

swinedog schrieb:Dein Vertrauen in Leichenspürhunde in allen ehren, aber nein, das ist nicht definitiv der Fall, dass sie anschlagen müssen. Man wüsste ja nicht mal, wo man überall suchen muss, es muss ja nicht die Garage zur "Zwischenlagerung" verwendet worden sein.

Du hast mich missverstanden :)
Ich meinte, dass die Leichenspürhunde im Auto hätten anschlagen müssen, wäre Rebecca ersr lange nach Todeseintritt (also nach der Zwischenlagerung) damit wegtransportiert worden.

@Lillimarie die Ermittler werden mit Sicherheit Leichenspürhunde am Auto eingesetzt haben. Ich hab da keine Quelle für aber alles andere wäre doch fahrlässig und ein großes Versäumnis der Ermittler.
Von daher denke ich, dass diese Hunde das Auto inspiziert haben aber nicht anschlugen (hätten sie angeschlagen, wüssten wir das vermutlich, da das wohl für einen dringenden Tatverdacht ausgereicht hätte und durch die Presse durchgesickert wäre)

insidiousgirl schrieb:Also die Haare im Kofferraum finde ich nun gar nicht verdächtig. Wenn man mal meinen Vater fragt, fliegen meine Haare und die meiner Geschwister im ganzen Auto umher :D und wie schon Jemand erwähnt hat, Haare hängen auch an Jacken, Klamotten, Taschen, Sonstiges.

Die Fasern der Decke sind allerdings interessant..

Ich möchte dazu sagen, das man sich das nicht unbedingt so vorstellen muss, wie wenn man im Auto sitzt und ein paar Haare durch den Wind ausfallen. Wenn Rebecca wirklich im Auto d.h. Kofferraum gewaltsam transportiert wurde, dann wird das nicht ohne stärkere Krafteinwirkungen geschehen sein. Besonders dann nicht, wenn die Leichenstarre bereits eingesetzt hatte. Die Haare werden dann also schon eine andere Beschaffenheit besitzen, als bei blosem "Ausfall". Auch sind Hautpartikel denkbar und die Reibung der Decke ist auch eine andere, als wenn man sie ohne Gewicht in den Kofferraum legt.

Hier wird es richtig Analysen geben, wo man sich Fasern in neutraler Form anschaut und dann in Verbindung zu einem möglichen Transport, auch die Beschaffenheit der Haare wird geprüft.

Tritonus schrieb:Ist ja o.k., glaube ich dir, kann aber auch anders laufen. Und verbreite doch bitte nicht, dass man ruhig saufen kann, bevor man ins Auto stiegt

Das tue ich nicht. Es ging um Kontrollen an sich. Ich trinke selbst nicht - falle deswegen vlt auch nie auf.

LarsVegas schrieb:Sorry, da Liegst Du falsch. Nirgends werden Hunde an Leichenteile trainiert.
Ich bilde K9 Hunde aus. Diese werden mit dem bei Verwesung entstehenden Duftstoff Cadaverin trainiert., den Du in jedem Fachhandel beziehen kannst.

Bei uns in Bayern und Österreich nicht. Die Fehlerquote war bei der reinen Cadaverinausbildung höher.

Aber ich gebe mich @frauZimt geschlagen. Anscheinend lockern sich hier die Bestimmungen.