Wo ist Rebecca Reusch?
28.08.2019 um 06:50Ich beschäftige mich immer noch mit dem plausiblem Märchen was der Florian den Leuten dort aufgetischt haben mag.
Aber weiter wie die Angelausrede bin ich nicht gekommen.( Drogen wurde ja vehement dementiert und ist auch ehrlich gesagt unglaubwürdig weil keiner aus dem sogenannten Kartell würde eine große Menge einem angetrunkenen Koch überlassen in der Hoffnung daß er bei einer Kontrolle mit übermüdeten roten Augen damit durch kommt ).Und kleine Menge kann man ja ruhig zugeben , besser das am Hals als wegen Totschlagverdacht an einer Verwandten die Sache in U-Haft aussitzen zu mögen und somit die Chancsen auf erfolgreiche Ermittlung behindern bzw. zu verzögern oder gar in eine falsche Richtung zu lenken wenn man doch angeblich so sehr mitleidet daß die kleine Schwägerin verschwunden ist.
Für die zweite Fahrt die ja wohl noch kurioser ist als die erste bei Tageslicht war , fällt mir auch nur Nachtangeln ein , er hat sich wohl i der Hotelküche mit frischem Fisch eingedeckt ( Forelle o.ä. was dort in den brandenburgischen Seen so rumschwimmt ) und ist nochmal zum Ablageort gefahren.
Dort kommen verschiedene Szenarien in Frage.
1. Er hat das Handy aus dem Rucksack geholt weil er irgendwo mal gelesen hat oder der/ dem er sich anvertraut hat gesagt hatte daß man IPhones auch ausgeschaltet orten könnte.
2.Er hatte ein geeignetes Grabewekzeug dabei ( vom Hotelgärtner/Hausmeister Geräteschuppen )weil die Leiche am Montag wegen Zeitmangel ( evt.Anrufe von Schwiegermutter oder Jessica weil die hätten früh in der Schule anrufen können und das Schlafalibi wäre hinfällig ... ) nur notdürftig zugedeckt wurde und weil er auch nicht Tel. erreichbar war während des langen Leichentransports.( von ca.10 Uhr oder früher bis ca. 12 Uhr oder später )
3. Er hatte irgendwas verloren und konnte es nicht finden und dachte es liegt bei der Leiche ( der berühmte Knopf / Ohrring / Kettchen in der verkrampften Hand der Leiche ) , ein Indiz was ihn sofort überführen würde.
4. Es gab vllt. doch diese Umbettung an einem ihm noch sichereren Ort , evt. mit einem Helfer und Schutzkleidung , evt. mit anderes Fzg. oder Hilfsmittel / Hänger / Kinderwagen / Buggy.
Not macht bekanntlich erfinderisch.
Aber weiter wie die Angelausrede bin ich nicht gekommen.( Drogen wurde ja vehement dementiert und ist auch ehrlich gesagt unglaubwürdig weil keiner aus dem sogenannten Kartell würde eine große Menge einem angetrunkenen Koch überlassen in der Hoffnung daß er bei einer Kontrolle mit übermüdeten roten Augen damit durch kommt ).Und kleine Menge kann man ja ruhig zugeben , besser das am Hals als wegen Totschlagverdacht an einer Verwandten die Sache in U-Haft aussitzen zu mögen und somit die Chancsen auf erfolgreiche Ermittlung behindern bzw. zu verzögern oder gar in eine falsche Richtung zu lenken wenn man doch angeblich so sehr mitleidet daß die kleine Schwägerin verschwunden ist.
Für die zweite Fahrt die ja wohl noch kurioser ist als die erste bei Tageslicht war , fällt mir auch nur Nachtangeln ein , er hat sich wohl i der Hotelküche mit frischem Fisch eingedeckt ( Forelle o.ä. was dort in den brandenburgischen Seen so rumschwimmt ) und ist nochmal zum Ablageort gefahren.
Dort kommen verschiedene Szenarien in Frage.
1. Er hat das Handy aus dem Rucksack geholt weil er irgendwo mal gelesen hat oder der/ dem er sich anvertraut hat gesagt hatte daß man IPhones auch ausgeschaltet orten könnte.
2.Er hatte ein geeignetes Grabewekzeug dabei ( vom Hotelgärtner/Hausmeister Geräteschuppen )weil die Leiche am Montag wegen Zeitmangel ( evt.Anrufe von Schwiegermutter oder Jessica weil die hätten früh in der Schule anrufen können und das Schlafalibi wäre hinfällig ... ) nur notdürftig zugedeckt wurde und weil er auch nicht Tel. erreichbar war während des langen Leichentransports.( von ca.10 Uhr oder früher bis ca. 12 Uhr oder später )
3. Er hatte irgendwas verloren und konnte es nicht finden und dachte es liegt bei der Leiche ( der berühmte Knopf / Ohrring / Kettchen in der verkrampften Hand der Leiche ) , ein Indiz was ihn sofort überführen würde.
4. Es gab vllt. doch diese Umbettung an einem ihm noch sichereren Ort , evt. mit einem Helfer und Schutzkleidung , evt. mit anderes Fzg. oder Hilfsmittel / Hänger / Kinderwagen / Buggy.
Not macht bekanntlich erfinderisch.