Hallo
@all,
auch ich verfolge den Fall von Beginn an und lese hier seit Monaten mit.
An dieser Stelle möchte ich mich einklinken,etwas richtig stellen und einen evtl. neuen Denkanstoß geben.
Einen Tag nach der xy Sendung fand die erste große Suchaktion in dem Wald am Wolziger See statt, nach einem
konkretem Hinweis zum Twingo (nachzulesen hier im Wiki).
Frage: Welchen konkreten Hinweis gab es nach der öffentlichen Ausstrahlung des Kfz, der offensichtlich Grund genug war mit einer Hundertschaft, Hubschrauber und Hunden auszurücken?
M.E.n. kann ein konkreter Hinweis doch nur etwas kennzeichnendes für exakt dieses Familenauto sein, was eben nicht öffentlich bekannt gemacht wurde (z.b.Nummerschild?)
Die Reiterinnen tauchten erst dort vor Ort auf und führten die Polizei an die Stelle, wo sie angeblich F.gesehen haben wollen (auch hier im Wiki nachzulesen).
Da ich davon ausgehe, das Frauen auf Pferden tagsüber durch den Wald reiten, kann diese Sichtung (wenn sie denn entsprechend zutraf) nur am 18.2. bei F.'s erster Fahrt stattgefunden haben.
Falls diese Frauen F. tatsächlich sehen konnten, kann man auch davon ausgehen das F.sie gehört und gesehen hat.
Das könnte jedenfalls erklären, warum er am Folgetag dorthin zurück kehren musste und im Sichtschutz der Dunkelheit seine "Arbeit" sicher beendete oder veränderte.
Das kann erklären, warum an dieser Stelle bei der Waldsuche nichts mehr gefunden wurde.
Es kann jetzt natürlich der berechtigte Einwand kommen, warum die Hunde nicht angeschlagen haben.
Ich schätze die Arbeit der Hunde und ihrer Leitpersonen sehr, dennoch sind es keine Superhelden.
Ich lebe hier in der Gegend und kann mich sehr gut daran erinnern das es nach dem 18.2. immer wieder geregnet hat und teilweise sehr stürmisch war.
Zudem möchte ich darauf aufmerksam machen, das wir hier eine Wildschweinplage in Brandenburg haben.
Ich kann mir durchaus vorstellen das Geruchspartikel durch diverse Einflüsse eben nicht gleich lang verweilen können.