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Wo ist Rebecca Reusch?

122.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Berlin, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Rebecca Reusch?

Wo ist Rebecca Reusch?

18.06.2019 um 21:32
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:Die PKS basiert auf dem Stand bei Abschluss der Ermittlungen. DANN muss ein hinreichender Tatverdacht (Anklage-Voraussetzungen erfüllt) vorliegen, damit der Fall in die PKS kommt.
Es ist zwar nur am Rande interessant, weil trotzdem gülte, dass die Aufklärungsquote nicht das ist was sich der Normalbürger wohl darunter vorstellt, aber hast du dafür mal eine Quelle? Ich lese das nämlich anders:
Die deutsche Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ist die bekannteste und am häufigsten zitierte Kriminalstatistik. Sie wird seit 1953 jährlich vom Bundeskriminalamt herausgegeben,[1] seit 2014 nicht mehr in Buchform. Die PKS wirft in der Hauptsache die während eines Bezugsjahres bei der Polizei angezeigten Straftaten aus und gibt darüber hinaus Auskunft über Tatumstände, Tatverdächtige, Opfer und Schäden. Die mit der PKS erfasste Anzeigenziffer unterscheidet sich von der Verurteiltenziffer nicht unerheblich, weil nicht alles Angezeigte aufgeklärt, nicht alles Aufgeklärte angeklagt und nicht alles Angeklagte verurteilt wird.
aus: Polizeiliche Kriminalstatistik (wikipedia.org)

Aber offenbar werden Fälle nochmal gezählt, wenn man im Folgejahr einen TV ermittelt. Anders kann ich jedenfalls folgenden Satz nicht deuten:
Durchaus möglich sind durch die polizeiliche Erfassung von Fällen des Vorjahres Aufklärungsquoten oberhalb von 100 %.
nochmal aus: Aufklärungsquote (wikipedia.org)


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18.06.2019 um 21:49
@cyclic
Die statistische Erfassung erfolgt erst bei Abgabe an die Staatsanwaltschaft, also wie Sector7 bereits schrieb, nach Abschluss der Ermittlungen. Hier ist ein interessanter Flyer diesbezüglich vom BKA:

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/2017/pks2017FlyerDeutsch.pdf?__blob=publicationFile&v=8


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18.06.2019 um 21:51
Zitat von EdelstoffEdelstoff schrieb:Was genau ist denn nun "hinreichender Tatverdacht"? Ist das mehr oder weniger als "dringender Tatverdacht"?
Na das Fass hatte ich auch schonmal aufgemacht. Bei Interesse bitte die Suche bemühen.
Zitat von Fritz_D1Fritz_D1 schrieb:@Edelstoff
Zum Thema Tatverdacht habe ich folgendes gefunden.
https://www.juraforum.de/lexikon/verdacht
Das deckt sich im Wesentlichen mit dem Wikipedia-Artikel: Tatverdacht

In beiden Quellen wird beim hinreichenden Tatverdacht auf die Verurteilungswahrscheinlichkeit und beim dringenden Tatverdacht auf die Täterwahrscheinlichkeit abgezielt. Deshalb kann der dringende Tatverdacht, obwohl höher, auch bestehen ohne hinreichenden Tatverdacht (wie im Wikipedia-Artikel ausdrücklich klargestellt). Bemerkenswert ist, dass es von der StA Berlin mehrfach anders dargestellt wird (siehe Statements des Pressesprechers dazu im Wiki):
Er hat Zweifel am dringenden Tatverdacht. Das ist eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung, die er nicht sieht bei der gegenwärtigen Beweislage, deshalb die Aufhebung des Haftbefehls.
und
[...] Aber die Beweislage reicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht aus, um einen dringenden Tatverdacht anzunehmen. Das ist ja eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Die Entscheidung des Ermittlungsrichters ist deshalb für uns - zum gegenwärtigen Zeitpunkt muss ich betonen - vertretbar.
(Hervorhebungen von mir)

Wer hat Recht? Kann ich nicht entscheiden, aber die Definitionen stehen offensichtlich im Widerspruch zueinander.


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18.06.2019 um 22:11
Zitat von Marie-ClaireMarie-Claire schrieb:Die statistische Erfassung erfolgt erst bei Abgabe an die Staatsanwaltschaft, also wie Sector7 bereits schrieb, nach Abschluss der Ermittlungen. Hier ist ein interessanter Flyer diesbezüglich vom BKA:
Vielen Dank! Da steht es in der Tat so wie du und @Sector7 es beschreibst.

Wobei ich dann nicht verstehe wie man theoretisch auf über 100% Aufklärungsquote kommen kann?

Eine weitere Frage habe ich noch: Wann ist denn diese Übergabe an die StA in so einem Fall der sich über Monate hinzieht? Immerhin sind alle zuletzt bekannt gewordenen Statements ja von der StA. Also ist sie involviert aber diese Form von Übergabe fand noch nicht satt? Ich frage deshalb weil der von mir verlinkte NZZ-Artikel das explizit anders beschreibt - d.h. dann ist es in der Schweiz anders geregelt als in D, was ja absolut möglich ist.


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18.06.2019 um 23:27
@MissWexford

Sorry wegen meiner verspäteten Antwort. Ich kann nicht zitieren. In deinem Beitrag ging es dir darum, falls ein "ominöses Treffen" Rebeccas mit Unbekannt stattfand, ob ihr etwas während des Treffens zugestossen ist oder erst danach. Ich hatte ja das Szenario eines Treffens in den Raum gestellt gehabt mit der Mutmassung, dass sie vielleicht das Handy nicht zu dem Treffen dabei hatte und es dann holen wollte. Wenn etwas dieser Art stattgefunden haben sollte, ausserhalb des Hauses, dann habe ich immer die Vorstellung, Unbekannt (als Täter) hat gründlich vorausgeplant, war sich jedoch über den "richtigen" Zeitpunkt der Tat unschlüssig und fand dann die sich ihm bietende Situation günstig. Ich meine damit, er könnte nach dem Treffen Rebecca angeboten haben, sie zur Schule zu fahren, worauf sie einwilligte. Er fuhr mit ihr aber irgendwo anders hin, nahm ihr das Handy weg, und sie hatte keine Möglichkeit sich zu wehren. Ein solches oder ähnliches Geschehen könnte ich mir vorstellen. Falls es der TV wider Erwarten nicht war.


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19.06.2019 um 00:02
Zitat von cycliccyclic schrieb:Wobei ich dann nicht verstehe wie man theoretisch auf über 100% Aufklärungsquote kommen kann?

Eine weitere Frage habe ich noch: Wann ist denn diese Übergabe an die StA in so einem Fall der sich über Monate hinzieht? Immerhin sind alle zuletzt bekannt gewordenen Statements ja von der StA. Also ist sie involviert aber diese Form von Übergabe fand noch nicht satt? Ich frage deshalb weil der von mir verlinkte NZZ-Artikel das explizit anders beschreibt - d.h. dann ist es in der Schweiz anders geregelt als in D, was ja absolut möglich ist.
M.E. dann, wenn der Fall ausermittelt und das Ermittlungsergebnis hinreichend konkret ist, also wenn bei Abschluss der Ermittlungen ein konkreter Fall vorliegt (Tatbestand, Tatort, Tatzeitpunkt) und nach polizeilicher Einschätzung ein hinreichender Tatverdacht gegen einen TV besteht. Hier steigt die polizeiliche Aufklärungsquote 1:1 Fall bezogen.

Natürlich kann auch ein ausermittelter konkreter Fall (Tatbestand, Tatort, Tatzeitpunkt) vorliegen, wo kein konkreter TV ermittelt werden konnte. Dann sinkt die pol. Aufklärungsquote im Erfassungsjahr, wohingegen die Quote im Jahr der möglichen späteren Aufklärung (nicht Fall bezogen) steigt.

So, genug OT ...


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19.06.2019 um 00:22
Zitat von KaietanKaietan schrieb:Karlssohn schrieb:
Das ist glaube ein Irrtum! Es muss die Zuordnung ganz eindeutig sein - ansonsten kann es passieren, dass der TV dann im Prozess frei kommt obwohl alles für seine Tat spricht.

Na, eindeutiger geht es doch nicht! Um 8:42 ist Rebecca noch am Handy. Die Schwester, im Besitz eines Autoschlüssels, ist da schon auf der Arbeit. Sie scheidet als Täter aus. Der einzige andere Besitzer eines Autoschlüssels ist der Schwager. Er ist auch daheim und hatte somit die Gelegenheit zur Tat. Wenn also die Leichenhunde im Kofferraum angeschlagen hätten, dann wäre die Sache nach meinem Dafürhalten eindeutig
Nein, Karlssohn hat Recht. Gesunder Menschenverstand und Logik hat nichts zu tun mit Rechtssprechung. Nicht der Fakt, dass es nur so gewesen sein kann, führt zur Überführung, sondern es braucht den eindeutigen Beweis, dass eine bestimmte Person etwas bestimmtes getan hat, den rechtskräftigen Beweis. Selbst wenn klar ist, dass R. im Haus umgekommen ist, durch bestimmte Spuren, reicht das nicht aus, den gegenwärtigen TV zur Verantwortung zu ziehen, denn es besteht ja immer die Möglichkeit, dass doch noch jemand anderes im Haus war oder aber, dass sie früher umgekommen ist, ... das, so scheint mir, ist das Problem.
Dafür braucht man eben die Leiche, die Tatwaffe und /oder eine Geständnis und/oder eine eindeutige Zeugenaussage, die dann belastbar ist und reinpasst usw.


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19.06.2019 um 00:38
Zitat von cycliccyclic schrieb:In Deutschland wird die Aufklärungsquote für Straftaten im Berichtszeitraum, der regelmäßig ein Jahr beträgt, anhand der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) ermittelt. Aufgeklärt heißt dabei, dass nach polizeilicher Einschätzung ein Tatverdächtiger mit hinreichendem Tatverdacht ermittelt wurde, unbeschadet der Frage, ob der Tatverdächtige von der Justiz angeklagt oder verurteilt wird.

Ergo: In der Statistik für 2019 wird der Fall Rebecca bereits jetzt als "aufgeklärt"eingehen. Na das ist doch mal eine Neuigkeit, oder?
ja, in der Tat, das ist es. damit relativieren sich die <aussagen von diesem steltner ja doch sehr.
leider


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19.06.2019 um 00:43
Zitat von sasha_riemsasha_riem schrieb:Gesunder Menschenverstand und Logik hat nichts zu tun mit Rechtssprechung. Nicht der Fakt, dass es nur so gewesen sein kann, führt zur Überführung, sondern es braucht den eindeutigen Beweis, dass eine bestimmte Person etwas bestimmtes getan hat, den rechtskräftigen Beweis.
Wobei die richterliche Überzeugungsbildung ausreichend ist, § 261 StPO. Dh eine nach Meinung des Gerichts in sich geschlossene Indizienkette kann ausreichend für eine Verurteilung sein.

Es gibt nicht DEN einzigen, alles überragenden ultimativen Beweis, auch ein Geständnis muss nicht zwingend vorliegen, um zu einer Verurteilung zu kommen. Im individuellen Fall ist immer die richterliche Überzeugungsbildung aufgrund der Beweisaufnahme im Prozess maßgebend.


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19.06.2019 um 01:10
Zitat von AndanteAndante schrieb:Im individuellen Fall ist immer die richterliche Überzeugungsbildung aufgrund der Beweisaufnahme im Prozess maßgebend.
Grundsätzlich ja, aber das ist gleichzeitig auch stark idealisiert. In der Praxis können Richter befangen sein oder Laienrichter (Schöffen, Geschworene) von Vorurteilen oder Vorverurteilung in Medienberichter beeinflusst sein. Die Qualität und und Effizienz der Verteidigung kann von den finanziellen Möglichkeiten des Angeklagten abhängen, die Arbeit der Polizei und Staatsanwaltschaft kann von politisch oder kulturell motivierten Dienstanweisungen geprägt sein.

Bevor der Einwand kommt: Das soll kein "Bashing" werden und in den meisten Fällen dürfte es keine Rolle spielen. Für die Arbeit von Ärzten oder Ingenieuren gilt ähnliches, in allen Berufsgruppen gibt es Interessenkonflikte, die den idealtypischen Vorgehensweisen entgegenstehen; Ermittler und Richter sind da nicht allein.

Im Fall Rebecca spielt das alles wohl keine praktische Rolle. Nach derzeitigem Stand wird es nicht zur Anklage kommen. Immerhin halten Familie und Arbeitgeber dem TV die Treue, falls er tatsächlich unschuldig ist, wäre das ein schwacher Trost.


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19.06.2019 um 01:13
@Edelstoff

Dann lies mal die kompletten Urteile in Sachen Charlotte Böhringer oder im Doppelmord Babenhausen, beide hier verfügbar.

In beiden Fällen lag kein Geständnis der Angeklagten vor, nach Überzeugung des Gerichts war aber nach den Ergebnissen der gerichtlichen Beweisaufnahme die Indizienlast erdrückend, so dass es zu einer Verurteilung der Angeklagten kam, die jeweils auch vom Bundesgerichtshof bestätigt wurden.

Im Fall Florian R sind wir allerdings, das ist ein richtig, (noch) nicht in einem Prozessstadium, die StA muss noch entscheiden, ob sie gegen FR Anklage erhebt oder nicht. Zu gegebener Zeit wird es dazu wohl Informationen geben.


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19.06.2019 um 01:22
Zitat von AndanteAndante schrieb:... die StA muss noch entscheiden, ob sie gegen FR Anklage erhebt oder nicht
Ernsthaft? Staatsanwaltschaft und Richter haben übereinstimmend von dringendem Tatverdacht auf "immer noch verdächtig" heruntergestuft. Es gibt keine Leiche, die aber nach einem Freispruch gefunden werden könnte und vielleicht doch noch Spuren bietet, die eine Aufklärung ermöglichen. Die Entscheidung bzgl. einer mögl. Anklage ist jetzt schon klar. Im Sinne eines reinen Verwaltungsaktes muß natürlich noch "entschieden" werden, obwohl das Ergebnis schon jetzt völlig offensichtlich ist.


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19.06.2019 um 01:26
Ein Haftrichter entscheidet ohne mündliche Verhandlung und gänzlich ohne Beweisaufnahme allein darüber, ob die Voraussetzungen für den Erlass eines Haftbefehls vorliegen. Er entscheidet selbstredend nicht über Schuld oder Unschuld eines Beschuldigten.

Über Schuld oder Unschuld eines Angeklagten entscheidet nach Beweisaufnahme ein Gericht in der dafür gesetzlich vorgesehenen Besetzung, hier, wenn gegen F Anklage erhoben würde, eine große Strafkammer mit drei Berufsrichtern und zwei Schöffen. Der Entscheidung des Haftrichters käme hierbei keinerlei präjudizielle Wirkung zu.


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19.06.2019 um 02:26
@Edelstoff

Es ist ein Phänomen, dass es doch gar nicht so selten vorkommen soll, dass ein Tötungsdelikt
auch ohne Leiche bei einer Anklage zu einem Schuldspruch führen kann!

Es gibt viele Fälle dazu im Netz!

Ermittler arbeiten eben manchmal mit solcher Akribie, dass sie nach und nach noch Indizien-
ketten vervollständigen können!

Die Hände in den Schoss zu legen, und resignierend zu sagen : "Der Fall ist gelaufen", was so mancher
gerne in den derzeitigen Stand hinein interpretiert,
das bringt es mit Sicherheit nicht...


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19.06.2019 um 02:34
Die Anklage gegen den Tatverdächtigen wird kommen, das ist nur eine Frage des richtigen Zeitpunkts.


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19.06.2019 um 02:56
@Yogi

Zunächst mal muss es erstmal eine Tat geben. Bis heute gibt es diese aber nicht.

Und wenn es diesbezüglich auch nur im Ansatz zu einer Anklage kommen würde,wäre der TV sicher erneut verhaftet worden, bzw wäre er nicht auf freien Fuß. Man steht nach wie vor mit leeren Händen da.


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19.06.2019 um 02:57
@kossmo

Da gebe ich dir recht
Mir kam der Gedanke , dass er vielleicht aber bei seiner zweiten fahrt nur seine Klamotten die er trug verbrannt oder auf andere Weise entsorgt.
Die Leiche nochmal bewegen oder gar nochmal ins Auto und mit dem Auto woanders hinbringen würde zu viele Spuren hinterlassen denke ich.


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19.06.2019 um 03:02
Zitat von RedRobinRedRobin schrieb:Es ist ein Phänomen, dass es doch gar nicht so selten vorkommen soll, dass ein Tötungsdelikt
auch ohne Leiche bei einer Anklage zu einem Schuldspruch führen kann!
Das wird hier bei der aktuellen Sachlage nahezu unmöglich sein, solange es weder eine Tat noch einen Tatort gibt. Ich habe von noch keinem Fall gehört wo Routerdaten, und wiedersprüchliche Angaben zu einer Anklage bzw Verurteilung geführt haben.


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19.06.2019 um 03:04
Gibt es eigentlich Daten von florians Handy im Router zum Zeitpunkt als er geschlafen haben will und trotzdem im Whatsapp war?
Oder sind diese Unstimmigkeiten durch die Auswertung seines Handys zustande gekommen?


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19.06.2019 um 03:09
Zitat von LemniskateLemniskate schrieb:Gibt es eigentlich Daten von florians Handy im Router zum Zeitpunkt als er geschlafen haben will und trotzdem im Whatsapp war?
Oder sind diese Unstimmigkeiten durch die Auswertung seines Handys zustande gekommen?
Die wird es sicher geben, des weiteren werden die Ermittler auch das Handy von FR umgedreht haben.
Von wo genau die EB die Erkenntnis haben das FR bei WA geschrieben hat, als er Angab geschlafen zu haben wurde nicht kommuniziert.


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