Wo ist Rebecca Reusch?
23.05.2019 um 23:11@Columbo2.0
Bin deiner Meinung, es gibt wohl einige Alternativen. Eines schließt das andere nicht aus.
Bin deiner Meinung, es gibt wohl einige Alternativen. Eines schließt das andere nicht aus.
hajohh schrieb:Wenn du schon keinen Link bieten kannst, in welchem die Sta. den Tot Rebeccas als fakt darstellt, kannst du uns bestimmt fakten nennen bzgl den Tot. Todesursache, Zeit, Ort , MotivNochmal für Dich den Link, den ich ja schon anfangs eingestellt hatte:
Julchen293 schrieb:Nochmal für Dich den Link, den ich ja schon anfangs eingestellt hatte:Die Polizei geht von einem Mordfall aus - und Mord verjährt nicht.
Julchen293 schrieb:Wenn man hier mal reinschaut stehen einen die Haare zu Berge. Nicht, das nur dauerhaft alles wiederholt wurde, nein es sind teilweise sehr aggressive Beiträge vorhandenSie also möchten nun den alles entscheidenden Beitrag liefern ...
Andante schrieb:Vielleicht hat er ein Hörspiel gemacht, weil er nicht oben, sondern unten war? Da wäre die liebe Schwiegermutter als Zeugin natürlich hilfreich..Sehr interessanter Gedanke! Darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Das von derSchwiegermutter gehörte Treppabgehen hätte durchaus auch einTreppaufgehen sein können. Von der Geräuschkulisse dürfte das bei etwas Geschick sehr ähnlich sein.
Hörspiel könnte sein....Auf jeden Fall hat Schwiegermutter das Treppabgehen ausdrücklich erwähnt, was immer dieser Umstand bedeuten mag.
Mazehare schrieb:Statistisch gesehen sinken die Chancen auf einen positiven Ausgang in einem Fall, in dem ein 15-jähriges Mädchen vermisst wird, nach den ersten 48 Stunden rapide ab.Ja, aber es gibt hier Statistiker, Mathematiker und Wahrscheinlichkeitsrechner, die offenbar glauben, dass ausgerechnet im Fall Rebecca die Chancen, dass Rebecca lebend wieder auftaucht, proportional zur Dauer ihres Verschwindens eklatant steigen. Statistisch oder sonstwie begründen können sie das nicht, das geht rein nach dem absolut unmathematischen (aber zutiefst menschlichen) Motto „Die Hoffnung stirbt zuletzt“.
Andante schrieb:Statistisch oder sonstwie begründen können sie das nicht, das geht rein nach dem absolut unmathematischen (aber zutiefst menschlichen) Motto „Die Hoffnung stirbt zuletzt“.Bei mir liegt es wohl am beruf, Sicherheitsdienst, Analysen anfertigen. Wenn ich mich auf statistiken verlassen würde, wäre ich meinen Job sehr schnell los.
TheFox schrieb:Ist zwar nachvollziehbar, wer will schon den Tod eines Kindes akzeptieren, aber wenn man realistisch die Gegebenheiten zusasammenaddiert...Das, denke ich, ist auch die Haltung der Ermittler. Natürlich ist es nicht vergnügungssteuerpflichtig, wenn Ermittler einer entsetzten Familie mitteilen müssen, dass sie nach ihren Untersuchungen davon ausgehen müssen, dass das vermisste Familienmitglied womöglich tot ist. Zum Spaß oder aus Sadismus machen Ermittler so etwas im Regelfall nicht. Die haben selber Kinder und wissen, wie die schlechten Nachrichten, die sie überbringen müssen, wirken. Sollen sie deshalb aber direkt den Angehörigen gar nichts sagen, so dass die alles erst aus der Presse erfahren müssen?