Wo ist Rebecca Reusch?

RedRobin schrieb:Vivien sagte: Am 5. (am fünften) Tag !!

Bitte richtig hören, lesen, und verstehen ……

Vivien sagte am 5. Tag, ich schrieb am 3. Ermittlungstag

hajohh schrieb:Leider konnte ich nicht, entgegen den 80% der User hier im Forum, einen Studienlehrgang in Psychologie absolvieren.

wo klemmt es?

Wenn sich mein Nachbar z.B. den Arm gebrochen hat, würde ich ihm raten, zum Arzt zu gehen.
Dazu muss ich keine Medizin studiert haben.
Die medizinischen Behandlung übernimmt dann derArzt, der das studiert hat .

Niemand versucht sich hier an einer Behandlung der Fam. R.

jetzt kommen hier also wieder die selbsternannten Fährtenleser und vermuten, dass die Ermittler quasi von Anfang an diese oder jene Spuren gehabt haben müssten. Also noch vor der Hausdurchsuchung.
Damit man sich ja nicht eingestehen muss, dass man hier etwas arg früh vom Tod eines Menschen ausging.
Ich behaupte: es gab keine physischen Spuren. Die Ermittler haben sich von Anfang an auf ihre kriminalitischen Erfahrungswerte verlassen. Plus vermeintlichem Täterprofil (Beziehungstat) im Zusammenhang mit den Widersprüchen gemäß KESY. Letzteres hatten sie m.E. ziemlich zeitnah eruiert und darum wurde der Fall am 5. Tag des Verschwindens an die MoKo übergeben.
Den Eltern haben sie damals wie heute keinen einzigen physischen Hinweis für den Tod ihres Kindes geliefert - noch nicht mal andeutungsweise. Und genau darum ist dieser Zwist zwischen den Ermittlern und der Familie entstanden - und nicht, weil der Schwiegersohn zum TV wurde. Das war aus Sicht der Eltern ein Randaspekt, der das Fass zum Überlaufen brachte. Sie stören sich vielmehr daran, dass die Ermittler quasi seit Beginn das Mädchen für tot erachten..

Gameboy01 schrieb:jetzt kommen hier also wieder die selbsternannten Fährtenleser und vermuten, dass die Ermittler quasi von Anfang an diese oder jene Spuren gehabt haben müssten. Also noch vor der Hausdurchsuchung.
Damit man sich ja nicht eingestehen muss, dass man hier etwas arg früh vom Tod eines Menschen ausging.
Ich behaupte: es gab keine physischen Spuren. Die Ermittler haben sich von Anfang an auf ihre kriminalitischen Erfahrungswerte verlassen. Plus vermeintlichem Täterprofil (Beziehungstat) im Zusammenhang mit den Widersprüchen gemäß KESY. Letzteres hatten sie m.E. ziemlich zeitnah eruiert und darum wurde der Fall am 5. Tag des Verschwindens an die MoKo übergeben.
Den Eltern haben sie damals wie heute keinen einzigen physischen Hinweis für den Tod ihres Kindes geliefert - noch nicht mal andeutungsweise. Und genau darum ist dieser Zwist zwischen den Ermittlern und der Familie entstanden - und nicht, weil der Schwiegersohn zum TV wurde. Das war aus Sicht der Eltern ein Randaspekt, der das Fass zum Überlaufen brachte. Sie stören sich vielmehr daran, dass die Ermittler quasi seit Beginn das Mädchen für tot erachten..

Naja, weil die Ermittler auch Ahnung haben und die Ermittler eben NICHT emotional reagieren weshalb sie überlegen sind in der Analyse.

Du gehst ja auch nicht mit deinem Kätzchen zu einem Arzt für Heuschrecken oder?

Ich glaube, viele hier vergessen, dass wir bestimmt nur ein Bruchteil von dem wissen, was die Ermittler wissen.

Es wird ja nicht einfach so auf Mord hin ermittelt. Und dass der Familie nicht alles mitgeteilt wird, ist bei der starken Medienpräsenz und im Hinblick darauf, dass sie eventuell Kontakt mit F haben, mehr als sinnvoll. :-)

Falls F der Täter war, muss er unter einem gehörigen Druck stehen, die Leiche könnte ja jederzeit gefunden werden.

Ich arbeite in der forensischen Psychiatrie (Med Student) und was man da teilweise mitbekommt ist heftig, deswegen bin ich offen für alle Möglichen Szenarien denn: Es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt.

irrlicht256654 schrieb:Naja, weil die Ermittler auch Ahnung haben und die Ermittler eben NICHT emotional reagieren weshalb sie überlegen sind in der Analyse.

Du gehst ja auch nicht mit deinem Kätzchen zu einem Arzt für Heuschrecken oder?

ich will auch nicht behaupten, dass Ermittler per se ahnungslos sind.
Oder dass der TV unschuldig ist.
Nur will ich ebenfalls nicht ausschließen, dass sie konkret in diesem Fall etwas voreilig waren, so offen von einer Leiche zu sprechen. Denn das war der Auslöser für das mediale Verhalten der Familie. Ich habe das schon mal geschrieben: ich als Vater würde ohne Beweise auch nicht glauben, dass mein Kind tot ist.

Gameboy01 schrieb:ich will auch nicht behaupten, dass Ermittler per se ahnungslos sind.
Oder dass der TV unschuldig ist.
Nur will ich ebenfalls nicht ausschließen, dass sie konkret in diesem Fall etwas voreilig waren, so offen von einer Leiche zu sprechen. Denn das war der Auslöser für das mediale Verhalten der Familie. Ich habe das schon mal geschrieben: ich als Vater würde ohne Beweise auch nicht glauben, dass mein Kind tot ist.

Die MoKo ist nicht dafür da den trauendern Eltern das Händchen zu halten.

Die Familie verhält sich auch nicht so weil von einer Tötung gesprochen wurde, sondern weil die Eltern generell alleine gelassen werden bei Vermisstenfälle. Das ist eben so und ist ein generelles Problem. Da gibts dann die welche extrovertiert oder introvertiert handeln mit den Medien..

Ich erinnere mich noch an den Satz vom Vater "Die wollten uns was einreden"... WTF, die wollen es aufklären, nix einreden

wolke7 schrieb:Die Familie R fühlt sich unverstanden und allein gelassen in dieser Ausnahmesituation.

Sie lehnen psychologische Beratung und Hilfe ab!

nichtrecht schrieb (Beitrag gelöscht):Sie versetzen sich nur die Rolle der Ermittlungsbehörden. Vielleicht versuchen Sie sich auch mal ansatzweise in die Rolle der Familie Reusch zu versetzen, um sie auch ein bisschen zu verstehen.

Und nun? Sollen die Ermittler, obwohl sie meinen, andere Erkenntnisse zu haben, der Familie ständig nach dem Mund reden und ihr Hoffnung machen, obwohl sie davon ausgehen, dass keine Hoffnung da ist?

Die Polizei hat niemanden belogen was hätten sie davon?


Einzig und allein steht nur noch vieles an fragen offen wer war es?
Wo war der tatort?
Wohnung schließe ich persönlich aus.

Klar können diese Indizien fakt mäßig dafür sprechen und da sie so sehr überzeugt sind, müssen sie auch was beweisen können.

Dem ist halt leider derzeit nicht so,aber auch ich kenne es nicht andes das, wenn ein kimd einfach weg ist und man nichts für oder gegen ein verschwinden auf freiwilliger basis findet, immer von einer Gewalttat aisgegangen wird, anfangs hieß es auch nur wir können kein Verbrechen ausschließen, dann kam die moko ins Spiel dann hieß es wir konnen davon ausgehen das sie tot ist, warum. Weshalb erschließt ums natürlich nicht anhand der für uns öffentlichen indizien aber, vllt haben sie was im haus gefunden?

Können es aber nicht zuordnen ob es zu rebecca passt oder tv.

Irgendwas habem sie sicherlich nur ist die Auswertung halt noch lange nicht abgeschlossen und, da sie nicht wissen was das gesagte gefundene in der Wohnung wohlmöglich aussagen könnte, gehen sie halt davon aus das was im haus passiert ist. Aber klar ist auch das Ermittler sich täuschen können, sie machen solche Angaben nicht böswillig manchmal meines Erachtens nach zu schnell statt zu warten bis Grünes licht gegeben wird, das dieser indizien zu 100% dafür spricht aber nun. Gut ihnen wirdja auch quasi mit dem. Messer im. Rücken zum Ergebnis mit gewaltiger Kraft entgegen gewirkt.

Abwarten tee trinken was die Ergebnisse bringen

Wenn man vom Tod meiner Tochter spricht, weil da zwei graue Häkchen in WhatsApp sind, würde ich auch Probleme haben das zu realisieren und zu akzeptieren.

Und bitte nicht wieder irgendwas von tonnenweise Indizien erzählen, die da im Keller rumliegen.

Andante schrieb:Und nun? Sollen die Ermittler, obwohl sie meinen, andere Erkenntnisse zu haben, der Familie ständig nach dem Mund reden und ihr Hoffnung machen, obwohl sie davon ausgehen, dass keine Hoffnung da ist?

Das sehe ich genauso, die Familie eventuell noch im Unklaren lassen und zusätzlich Hoffnung machen, scheint wohl die bessere Lösung zu sein.