Der Fall bewegt die Gemüter.
Kann ich verstehen.
Allmy hat wohl den umfangreichsten Thread zum Thema, was die sozialen Medien angeht, und ich kann jeden verstehen, der hier mitschreiben möchte.
Die Polizei und die Angehörigen werden hier wohl auch mitlesen, zumindest war das bei den vorhergehenden grossen Kriminalfällen so.
Was meint ihr, wie würdet ihr euch fühlen, wenn euer Kind oder eure Schwester vermisst wird und eventuell einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist? Könnt ihr das Leid ermessen, euch wenigstens mal für 5 Minuten in die Betroffenen hinein versetzen?
Solltet ihr unbedint einmal versuchen.
Warum bitte ich darum?
Ihr habt vielleicht gerade euer Kind, eure Schwester für immer verloren und in den sozialen Medien entblöden sich einige Qualitätsuser nicht euch (die Angehörigen) mit hinein zu ziehen, euch der Mithilfe und/oder der Tat zu verdächtigen.
Ich verkneife es mir mal zu schreiben was ich davon halte, aber seid gewss, es ist nichts Schmeichelhaftes.
Ich mache noch einmal darauf aufmerksam, dass die Verdächtigung der Angehörigen ab sofort mit Freizeit, nicht unter drei Tagen, honoriert wird.
Der rote Post hier dient als Vorwarnung für alle.