Nachdenkerin schrieb:Ich finde es gut, dass das Thema Fabien in Bezug auf die Aufklaerungsarbeit der Polizei und Staatsanwaltschaft erwaehnt wurde. In diesem Zusammehang hat die berliner Polizei und auch die Staatsanwaltschaft so stark die Wahrheit verbogen, dass man auch in diesem Fall hier nicht von Fakten ausgehen darf wenn tatsaechlich nur Indizien vorliegen.
Bin ich der einzige, der sich ein wenig wundert, dass diese Mimimi-Blablablubb-Beiträge verdächtig oft von neuen Mitgliedern kommen, die auch oft nur in diesem Thread schreiben?
Nochmal: Indizien sind keine Träumereien, sondern Fakten (und Umstände), die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf einen bestimmten Verlauf oder einen Sachverhalt hinweisen. Indizien sind keine Hirngespinste. Ganz anders dagegen "Ich weiß, dass XXX lebt, ich fühle das einfach." (nicht auf diesen Fall bezogen, das liest man öfter in ähnlichen Fällen).
Wenn Du ernsthaft behauptest, in dem Fall die Wahrheit zu kennen und Dir deswegen sicher sein könntest, die Ermittlungsbehörden der Lüge zu bezichtigen, dann hast Du Täterwissen. Schon mal drüber nachgedacht?
All das Geschreibe aus BILD & Co. und die RTL-"Dokus" kann man vergessen, das ist alles nur Hörensagen und Vermutungen - denn keiner von der Familie war am Tatort (ah, da war ja auch noch der rote Balken!). Niemand weiß sicher, wer wann mit wem telefoniert hat UND was der Inhalt der Gespräche war. Keiner weiß sicher, wer wen wann zuletzt gesehen hat. Ich persönlich glaube gar niemanden, außer eben dem, was die Staatsanwaltschaft in dem Fall verlautbart hat. Zugegeben nicht viel. Aber die wollen den Täter ja auch erst noch überführen und gerichtsfest eine Anklage vorbereiten. Das braucht nun mal seine Zeit.