Man hätte tatsächlich erwartet, dass es im Video nicht so sehr um F geht, sondern vielmehr um die einzige entscheidende Frage: wo R ist.
Für die Familie stellt sich die Situation aber nach wie vor anders dar.
F ist nicht der Täter und R lebt.
Das ist quasi die Arbeitshypothese der Familie.
Deshalb wird F verteidigt. Aus welchen psychologischen Gründen das so ist, wurde hier kilometerlang diskutiert.
Die einzige Frage ist am Ende, wieso sie dann mit dieser Arbeitshypothese nicht an die Öffentlichkeit gehen und sich Unterstützung holen. Oder wieso sie in der Öffentlichkeit sprechen und es genau darum nicht geht.
Sich jetzt sogar noch unkooperativ zeigen, was die Arbeit der Polizei angeht.
Letztlich: egal wie frustrierend die Zusammenarbeit mit der Polizei war. Es sollte doch nach wie vor um R gehen, davon hat man im Video nichts gesehen.
Käsepizza schrieb:Man möchte die Schwestern am liebsten in den Arm nehmen und sie trotzdem kurz schütteln und ihnen sagen, dass alles was sie wissen für die Aufklärung des Verbleibs von Rebecca für die Polizei wichtig ist. Habt doch Vertrauen und arbeitet Hand in Hand, nur so wird Rebecca gefunden.
Deshalb unterschreibe ich das hier!
Was aber wohl klar sein soll. Nur weil sie sagen, dass an der falschen Stelle gesucht wird, heißt das nicht, dass sie wissen wo gesucht werden muss...