Ach so. Das Bild mit dem orangefarbenen Klinker im Hintergrund?inala schrieb:Das scheint schon bekannt zu sein, irgendwo gab es ein Bild gesehen er das Haus betritt, bzw. vor dem Eingang steht.
ChrisToffie schrieb:sein
So würde ich das als juristischer Laie auch betrachten.Würde ja auch keinen Sinn machen, wenn F. zwar als entlassener U Häftling gilt, aber immer noch als Beschuldigter und erster Verdächtiger.Wäre traumhaft für ihn wenn er sich VOR Abschluss der Ermittlungen, außerhalb der Haft auf alle Eventualitäten und Überraschungsmomente, die die Ermittler im Zusammenhang mit weiteren folgenden Indizien hat, in Ruhe vorbereiten kann.
Das ist ein Auszug aus einer Anwaltskanzlei Seite gewesen. Nicht mein juristische Laienmeinung
https://strafverteidigung-hamburg.com/561/akteneinsicht/
Das ist genauso sein Recht, wie das seiner Anwältin. Ausschließbar muss nur sein, dass er durch dieses Wissen die geplanten/laufenden Ermittlungsmaßnahmen verdunkeln/zu seinen Gunsten beeinflussen kann.[/quote
Auszug aus der o.g. Seite
Recht zur Akteneinsicht für den Strafverteidiger und den Beschuldigten
Dem Beschuldigten selbst kann nach § 147 Abs. 1 keine Akteneinsicht gewährt werden. Das Recht steht nur seinem Verteidiger zu, der es für ihn ausübt. Schon die frühere Regelung des § 147 schloss allerdings nicht aus, dass dem Beschuldigten, der keinen Verteidiger hat, Abschriften oder Ablichtungen der Akten ausgehändigt werden. In § 147 Absatz 7 StPO ist nunmehr geregelt, dass dem Beschuldigten, der keinen Verteidiger hat, auf seinen Antrag Auskünfte und Abschriften aus den Akten zu erteilen sind, soweit dies zu einer angemessenen Verteidigung erforderlich ist, der Untersuchungszweck, auch in einem anderen Strafverfahren, nicht gefährdet werden kann und nicht überwiegende schutzwürdige Interessen Dritter entgegenstehen.
Nein, ich habe ein Bild gesehen, auf dem RR zusammen mit einer Frau (beide von hinten) vor einer Haustüre eines Mehrfamilienhauses steht. Gestern spät war das, ich suche mal danach.inci2 schrieb:Ach so. Das Bild mit dem orangefarbenen Klinker im Hintergrund?
Da dachte ich, daß sei vor der JVA Moabit beim Verlassen der U-Haft
aufgenommen worden.
Man kann die Akteneinsicht verwehren - das ist richtig. Allerdings sind die Auflagen gegenüber der Strafverfolgung sehr hoch - es geht dabei konkret um die Verdunkelungsgefahr respektive die Gefährdung der Ermittlungen.missally schrieb:Für mich ist das Thema auch hiermit erledigt und wurde hinreichend dargelegt.
Es geht hier nicht um Rechthaberei.
So lang das Handy eingschaltet ist, braucht man keine Pin....
oneHuman123 schrieb (Beitrag gelöscht):Doch um den bildschirm zu entsperren.Ist doch völlig egal, wir wissen nicht ob und wenn ja wie das Handy gesperrt war. Denkbar wäre z.B. auch der Fingerabdruck, und der wäre von einer bewusstlosen/toten Person auch noch zu bekommen, oder eine einfache Pin (Geburtstag) bzw. ein einfaches Muster.
