summerdreem schrieb:da habe ich mir ja auch Gedanken drüber gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass wenn man z.B. Hirnmasse von einem Menschen findet, der dann eher nicht mehr alleine irgendwohin kommt, weil ein offener Schädelbruch ist nicht direkt tödlich, aber man kann sich nicht mehr weit bewegen z. B. eine Treppe runter geht nicht mehr mit zunehmder Zeit.
Ganz meiner Meinung. Blut kann es ja nicht sein, da es nach einer Reinigung sehr schwierig wäre auf die Menge zu schließen, also bleibt entweder nur ein Gewebe oder Knochenstück, dass das Weiterleben unwahrscheinlich macht (Hirn-, Herz-, Lungengewebe, Schädelfragmente etc.).
Oder, meine Theorie Nummer 2, eine andere Spur, die auf einen mindestens bewusstlosen Zustand schließen lässt. Dazu würden mir beispielsweise Reste von Erbrochenem oder andere Körperflüssigkeiten einfallen, in denen eine relevante Menge Drogen nachgewiesen werden konnte. Da von einen Tötungsdelikt gesprochen wird, eine Droge die man in der entsprechenden Dosierung üblicherweise nicht zum persönlichen Vergnügen freiwillig nimmt (z.B. K.O.-Tropfen).