Wo ist Rebecca Reusch?

Federica84 schrieb:Aber wäre mal interessant gewesen ob man sowas von einem Mobilfunkmast ablesen kann aus welchen Zimmer die what’s app geschickt wurde .

Ihr Fon war im WLAN. Kein Mobilfunk. Und nein, der Mast kann nix anderes

Aber klingt zu Detailreich als das die Zeitungen sich das ausgedacht hätte

Gerade das phantasievolle Detailreichtum würde mich stutzig machen.

Die Pressemeldungen der Behörden. Das was da aufgeführt wird,
wird dem Wort Indizien in keinster Weise gerecht.

Also wenn jemand kurz nach Rebeccas Verschwinden und einem Tag nach dem sie offiziell als vermisst gemeldet wurde nach Frankfurt-Oder fährt, dann ist das für mich schon ein Indiz. Wäre die Polizei auf Zack gewesen, hätten sie das bemerkt und würden nun den Grund der Reise kennen. Aber damals ahnte wohl niemand, dass der Schwager damit zu tun haben könnte. Und dann sind da noch die Haare - und mit Haaren kann man viel machen! Man kann genau feststellen, wie diese Haare in den Kofferraum kamen: ausgefallen, mit einer Schere abgeschnitten, ausgerissen etc. Alleine damit kann man die Variante des Spielens im Kofferaum widerlegen.

Stekson schrieb:Komisch ist, dass die Ermittler kurz vor einer Spur eine Pause einlegen. Könnte auch ein Bluff sein - Nervosität erzeugen.

Die haben doch nur noch 3 Hunde ... wenn sie die auf teufel komm raus stundenlang der gleichen Spur folgen lassen wird die Fehlerquelle immer höher. Hätten die aber auch geschrieben das die Hunde in Pause gehen und erst am Montag weiter suchen

Stekson schrieb:Alleine damit kann man die Variante des Spielens im Kofferaum widerlegen.

Das ist interessant. Bei welcher Variante – ausgefallen / abgeschnitten /ausgerissen / etc. – wäre es denn widerlegt?
(Und was ist eigentlich mit "etc." gemeint – abgebissen?)

Frl.Baumann schrieb:Hunder mal wurden die veröffentlichten " entscheidenden " Beweise entkräftet . Haare im Auto kommen vom Spielen, Chatverhalten, Keys und Widersprüche hängen mit Polenfahrten zusammen, keine Gewalt oder Kampfspuren im Haus, kein Leichengeruch in Haus oder Auto. Aber gut, ich weiss, die " wichtigen " Indizien hat nur die Polizei. Sie wird sie sicher bald präsentieren.

Man kann Indizien nicht einfach dadurch entkräften, indem man laienhafte Alternativerklärungen behauptet oder (er)findet. Die Polizei / StA verfügt sicher über uns unbekannte Informationen, aber vor dem Haftrichter muss geliefert werden (zB KESY), was auch der Anwalt des TV bzw. die Familie mitbekommt. Es geht also weniger um "wichtige" geheime Indizien, sondern mehr um die Details und die Bewertung der bekannten.

In einem späteren Prozess muss alles Hand und Fuß haben und dann wird ein Gutachter zB darlegen, wie sich das Spurenbild einer Spielsituation im Auto von dem eines Leichentransports unterscheidet. Da wird es ggfs. Spurenanordnungen im Auto und auf dem Weg dorthin geben, die nicht mehr alternativ erklärt werden können.

So wird jedes Indiz Stück für Stück durch Experten gehärtet und in die Indizienkette eingereiht - während vage Alternativerklärungen wie Seifenblasen zerplatzen. Natürlich ist auch das Gegenteil möglich, also dass das Spurenbild oder die Ermittlungen eine Alternativerklärung untermauern und den TV entlasten. Danach sieht es derzeit jedoch nicht aus.

U.a. KESY und die Handy- / Router-Indizien (Daten, Verhalten, Chronologie mehrerer Beteiligter) sowie das daran angepasste Aussageverhalten sehe ich als potentiell starke Tatsachen-Indizien, wofür eher keine lebensnahen / vernünftigen Alternativ-Szenarien gerichtlich feststellbar sein könnten. Entscheidungserheblich ist nicht unbedingt die genaue Rekonstruktion des Tatablaufs oder die Tatwaffe o.ä., sondern eine Indizienkette mit hinreichender Verurteilungswahrscheinlichkeit.

Die MoKo ermittelt erst seit 3 Wochen, schauen wir mal, wie es in 3 oder 6 Monaten aussieht. Alle bekannten Informationen deuten für mich aktuell daraufhin, dass der Schwager mit Rebeccas Verschwinden zu tun hat und dass sie leider nicht mehr lebt. Isso ...

Ach ja, das offensive Vorgehen der Polizei (AZ XY, Fahndung) gefällt, ich hatte es ja schon vor Bekanntgabe als vernünftige Maßnahme angesehen. Wenn der dringend TV bzgl. der Fahrten nachweislich lügt, muss man ggfs. eben nach der Wahrheit fahnden, auch öffentlich, quasi so, als wäre der TV am 18.2. untergetaucht.

majorcrime schrieb:Die Frage ist halt, hat sie dieses Haus freiwillig verlassen oder nicht.

Die MOKO glaubt sie hat es nicht verlassen,begründet es aber nicht schlüssig. Wenn dem so ist haben wir ja eventuell auch schon einen TV.

Wenn sie es doch freiwillig verlassen hat, kann ja wieder alles mögliche passiert sein, auch, dass sie noch lebt.

Wem soll die MoKo das "schlüssig begründen"? Die MoKo muss erstmal gar nichts schlüssig begründen, weil die Medien und die Öffentlichkeit kein Anrecht darauf haben.
Lediglich vor Gericht muss das begründet werden bei einer eventuellen Anklage und dafür arbeitet die MoKo und nicht, um die Neugier der Öffentlichkeit zu stillen.

@Edelstoff

Nochmal. Sprich hier nicht immer davon, dass hier niemand von der Unschuld des TV ausgeht. Das kannst du doch gar nicht wissen.
Jede Spekulation in Richtung Familienangehöriger wird hier verboten und gelöscht.
Ich für meinen Teil halte ihn für schuldig, bei der Verbringung dabei gewesen zu sein. Alles andere zum Thema Tathergang ist offen. Und da bin ich nicht die Einzige, die so denkt.

Unter anderem deswegen dreht sich hier alles im Kreis. Vieles mehr oder weniger denkbare darf nicht erörtert werden. Wir werden wohl abwarten müssen, bis es Neuigkeiten gibt oder immer wieder dieselben Dinge 150x durchkauen.

Sector7 schrieb:Ach ja, das offensive Vorgehen der Polizei (AZ XY, Fahndung) gefällt, ich hatte es ja schon vor Bekanntgabe als vernünftige Maßnahme angesehen. Wenn der dringend TV bzgl. der Fahrten nachweislich lügt, muss man ggfs. eben nach der Wahrheit fahnden, auch öffentlich, quasi so, als wäre der TV am 18.2. untergetaucht.

Man kann das gut finden, in der Strafprozessordnung ist Unehrlichkeit des Tatverdächtigen allerdings nicht als Positivkriterium für die zulässige Verletzung der Persönlichkeitsrechte vorgesehen. Ich hoffe, die Beiteiligten haben das vorab etwas differenzierter betrachtet und unter sorgfältiger Abwägung aller Rechtsgüter entschieden.

Noch mal die ungefähre Chronologie zu den Fahrten:

Fakt ist, dass der TV ggü. der Polizei mind. in den ersten 2,5 Wochen absolut keine Angaben zu den Fahrten auf der A12 gemacht hat. Quelle: AZ XY. Ich gehe davon aus, bis heute nicht, jedenfalls nicht über die "Familien-Version" hinaus.

Fakt ist, dass der TV bezüglich dem Zeitpunkt 18.2. 10:47 Uhr die Polizei (und die Familie) angelogen hat. Lt. dem Vater (explosiv Interview) sagte der TV als Zeuge bei der Polizei aus, am 18.2. um 10:47 Uhr zu Hause geschlafen zu haben. Auch der Familie habe der TV erst "irgendwann" was [anderes] erzählt. Lt. AZ XY passen die Fahrten überhaupt nicht zu der Version, die der TV erzählt hat.

Interpretiere ich die Aussagen der Eltern richtig, dann hat der TV erst 2 Wochen nach Rebeccas Verschwinden und nach seiner Festnahme bzw. nach seinem 1. Termin beim Haftrichter (sowie nach der Konfrontation mit den KESY-Fakten) die Fahrten "irgendwie" (lt. Familie glaubhaft) erklärt, was eine klare Anpassung an den Ermittlungsstand darstellen würde.

Die Polizei wird diese "Familien-Version" kurz nach AZ XY (6.3.) und der Aufforderung des Vaters per RTL (6.3.) erfahren haben, teilt aber offenbar nicht die Einschätzung der Familie, sondern hält diese Version für eine Schutzbehauptung, eine Ausrede, ein fingiertes Alibi, für unzureichend, widersprüchlich, whatever - intern begründet versteht sich.

Mysteriösxxx schrieb:Das sag ich hier ja schon die ganze Zeit dass ihm die Anwältin dazu geraten hat.
Und das ein Schweigen nichts mit Schuld oder Unschuld zu tun hat.

Warum wird das aber immer wieder in Zweifel gezogen und gegen den TV ausgelegt...?

Ich gebe es auf....

Eventuell, weil es in dem Fall nicht nur darum geht, ob er gesetzlich das Recht dazu hat, sondern, dass er als der liebevolle quasi Bruder von Rebecca hingestellt wird und er sich für das Schweigen entscheidet, während es womöglich um Leben und Tod seiner kleinen Schwägerin geht.

Da braucht man auch nicht damit anzukommen (das las ich auch des öfteren), dass er sich beim Reden selbst belasten würde und dennoch in Frage käme als TV.
Das ist Quatsch. Wenn ich nichts mit einer Sache zu tun habe, dann erkläre ich es Schritt für Schritt, was ich getan habe und diese Geschichte wird plausibel sein, weil es die Wahrheit ist.

Seine Geschichte hat aber so viele Zufallsvariablen, dass es absolut nicht wahrscheinlich ist, was er erzählt. Hinzu kommt, dass bei ihm Lüge auf Lüge folgte bis zu dem Punkt als es keinen anderen Ausweg mehr gab als zu schweigen.
Es mag sein, dass rechtlich gesehen Schweigen keinem Schuldeingeständnis gleicht, jedoch gibt es auch kein Recht, dass für Menschen außerhalb des Gerichts bestimmt, was sie davon zu halten haben.

sunrise2008 schrieb:ch für meinen Teil halte ihn für schuldig, bei der Verbringung dabei gewesen zu sein. Alles andere zum Thema Tathergang ist offen. Und da bin ich nicht die Einzige, die so denkt.

Da bin ich 100% bei Dir.

"Alles andere zum Thema Tathergang ist offen"

Wenn man mal genau mitliest, was von offizieller Seite so bekanntgegeben worden ist, wird man genau diese Leseart auch wiederfinden. Der Tathergang, das Motiv, die Tatwaffe... alles unklar. Wir wissen nicht, was zu welcher Zeit in welchem Raum des Hauses mit welcher Tatwaffe und aus welchem Grund passiert ist.

@Roydiga
Da du uns hier ja nicht glaubst, vielleicht kann es dir diese Seite besser erklären:
https://www.strafrecht-bundesweit.de/verhalten-in-strafsachen/verhalten-in-untersuchungshaft-u-haft/#keine-aussage

Zitat:

Deshalb gilt auch bei der Verhaftung der Grundsatz: Machen Sie keine Aussage vor und während der Untersuchungshaft! Selbst wenn die Polizei oder später die Staatsanwaltschaft den Eindruck vermittelt, eine Aussage sei hilfreich für Sie und würde der „raschen Aufklärung“ dienen, sollten Sie in keinem Fall etwas zu dem Tatvorwurf sagen. Beschränken Sie also ihre Antworten auf die Angaben zu ihrer Person. Alles was Sie sagen, kann (und wird!) im späteren Verfahren gegen Sie verwendet werden und lässt sich selbst durch einen versierten Strafverteidiger bei weitem nicht in allen Fällen korrigieren.

Needle schrieb:Da du uns hier ja nicht glaubst, vielleicht kann es dir diese Seite besser erklären:
https://www.strafrecht-bundesweit.de/verhalten-in-strafsachen/verhalten-in-untersuchungshaft-u-haft/#keine-aussage

Zitat:
Deshalb gilt auch bei der Verhaftung der Grundsatz: Machen Sie keine Aussage vor und während der Untersuchungshaft! Selbst wenn die Polizei oder später die Staatsanwaltschaft den Eindruck vermittelt, eine Aussage sei hilfreich für Sie und würde der „raschen Aufklärung“ dienen, sollten Sie in keinem Fall etwas zu dem Tatvorwurf sagen. Beschränken Sie also ihre Antworten auf die Angaben zu ihrer Person. Alles was Sie sagen, kann (und wird!) im späteren Verfahren gegen Sie verwendet werden und lässt sich selbst durch einen versierten Strafverteidiger bei weitem nicht in allen Fällen korrigieren.

Das Aussageverhalten eines (unschuldigen) TV ist immer vom Einzelfall abhängig, keinesfalls ist Schweigen immer die bessere Option.

Auch wenn niemand den Unschuldsbeweis führen muss, ist es immer überlegenswert Beweismittel zu benennen, die den Tatverdacht ausräumen können. Auch ist zu überlegen, ob der Beschuldigte im Ermittlungsverfahren Angaben gegenüber der Polizei oder der Staatsanwaltschaft macht, mit denen er sich entlastet.

https://dost-rechtsanwalt.de/spezialisiert-auf-die-strafverteidigung-anwlt-berlin/voraussetzung-fuer-die-einleitung-des-ermittlungsverfahrens/als-beschuldigter-und-angeklagter-die-aussage-verweigern/

@Needle

Und in deiner Quelle steht auch Folgendes:

Die erste Aufgabe des Strafverteidigers ist zu prüfen, ob überhaupt die Voraussetzungen für die Untersuchungshaft vorliegen und ob nicht weniger einschneidende Maßnahmen als die Vollstreckung des Haftbefehls anzuwenden sind. Als einfachstes Mittel kommen hier die Abgabe des Reisepasses mit Meldeauflagen oder konkreter Argumente wie die Zusammengehörigkeit der Familie in Betracht und fehlende Auslandskontakte in Betracht. Aber auch das Angebot der Mitwirkung bei der weiteren Aufklärung kann bereits überzeugen. Allerdings sollten derartige Schritte vorher mit dem Rechtsanwalt abgesprochen werden oder bestenfalls von diesem formuliert und vorgebracht werden. Die Abgabe eines voreiligen Geständnisses, nur um aus der Untersuchungshaft zu kommen, wirkt sich im späteren Verlauf des Verfahrens häufig fatal aus.

Und wie gesagt, in diesem Fall geht es auch um Leben und Tod seiner Schwägerin. Er soll nichts gestehen, wenn er es nicht war, sondern bei der Aufklärung helfen und einfach mal die Wahrheit sagen, wenigstens was am Morgen geschehen ist, wenn er denn schon ab 10 Uhr angeblich den Pablo Escobar gespielt hat.
Dass er nicht mitbekommen hat, wie seine Schwägerin das Haus verlässt, nimmt ihm halt keiner ab, weil er wach war und nur Lügen bisher erzählt hat.

Also mir gefällt das offensive Vorgehen der Polizei nicht, wenn ich mir die Reaktionen im Netz ansehe, wo teilweise schon Drohungen gegen den TV zu lesen sind. Bevor man so vorgeht, muss man die Gesellschaft erst sensibilisieren und ihr erklären, dass Selbstjustiz keine Lösung ist. Auch sehe ich die öffentliche Art der Ermittlung kritisch: Zwar können viele Hinweise durch die Einbeziehung der Gesellschaft kommen, andererseits könnte man damit Infos preisgeben, die nicht nach außen gelangen sollen. Wir als Gesellschaft sollten uns damit befassen, wie wir künftig im Zeitalter der Digitalisierung generell mit Verbrechen umgehen. Vorverurteilung ist etwas, dass ich in letzter Zeit immer öfter bemerke. Man denke an den Jungen in Spanien, der in ein Brunnenloch fiel - was es da für Theorien gab! Die Eltern hätten das Kind in den Brunnen geworfen, mit denen stimme was nicht. Am Ende hieß es, die hätten sich das ausgedacht, die wären Mediengeil. Dann barg man den Jungen. Sio geht das einfach nicht - Urteile fällen Richter.

@Stekson

ich verstehe Deinen Unmut gegenüber der Ermittler nicht. Die Behörden gingen bisher ganz sensibel mit Veröffentlichungen um den Fall um und machten nur sehr wenig öffentlich.

Es wird hier hinreichend oft festgestellt, dass mann offiziell nichts weiss.

Es war die Familie des TV, die rundum Informationen lieferte und alles öffentlich aus ihrer Sicht verbreitete. Das ging von über soziale Medien bis zu Mitteilungen an die Presse.

Es kam nie der Eindruck auf, dass die Familie diskret mit den Ermittlern an einem Strang zog.

Wenn man die Öffentlichkeit ruft, muss man sich nicht wundern, dass diese reagiert.

Dass manche ihren Umgang mit der digitalen Welt reflektieren sollten, da gebe ich Dir recht. Doch das scheint die Familie von RR noch nicht realisiert zu haben.

Stekson schrieb:Also mir gefällt das offensive Vorgehen der Polizei nicht, wenn ich mir die Reaktionen im Netz ansehe, wo teilweise schon Drohungen gegen den TV zu lesen sind. Bevor man so vorgeht, muss man die Gesellschaft erst sensibilisieren und ihr erklären, dass Selbstjustiz keine Lösung ist.

Wer das im Jahr 2019 immer noch nicht kapiert hat, wird es auch durch Erklärungen nicht verstehen.

Stekson schrieb:Wir als Gesellschaft sollten uns damit befassen, wie wir künftig im Zeitalter der Digitalisierung generell mit Verbrechen umgehen.

Es wäre schon viel gewonnen, wenn die Anspruchshaltung, praktisch in Echtzeit über jedes Detail von Ermittlungen informiert zu werden, aufhören würde.

Aber das wird so schnell nicht passieren. Im Gegenteil: Wenn Gaffer Einsatzkräfte behindern oder sogar bedrohen, weil die ihnen die freie Sicht auf eine Unfallstelle verstellen, dann werden Apelle nichts nutzen, sondern leider nur hohe Geldstrafen.

Weshalb gibt es die verschiedenen Bilder v TV-
also Kappi Schirm vorne,dann wieder hinten..wusste
Polizei,was er am 18.2. getragen hat?

TV verlässt morgens 18.02.19gegen 9 .45 Uhr das Haus,als R.in der Schule sein sollte.Hektischer Aufbruch?
Hilft nicht mit bei der Suche!
Abends 19.02.19 faehrt er wieder los!Diesmal im Dunkeln! Zu der Zt.wusste er das R.verschwunden ist.Und er steht in dieser Zt.weder seiner Frau noch den Schwiegereltern zur Seite?