Am hellichten Tag? Das ist doch mega riskant !InspClouseau schrieb:Vermutlich hat er ein Klebeband, Seil oder Schnüre genommen und die Leiche in die Decke eingewickelt und dann noch Steine hinzugetan und ab damit in den See.
Auch wenn das jetzt völlig off topic ist: Das Wort "behindern" impliziert ein aktives Tun, also ich kann jemanden nicht nur durch unterlassene Hilfe behindern.jackie251 schrieb:Du musst alten Menschen nicht helfen, wenn die es schwer haben in den Zug einzusteigen. Aber du behinderst nunmal das Einsteigen, wenn du helfen könntest, das aber nicht machst.
Ne, so entstehen keine Leichenflecken. Die entstehen für gewöhnlich lagerungsbedingt.
Ja, anhand von Leichenflecken die entstehen, sobald man einen toten Menschen "härter" anfasst.
Livores entstehen durch das schwerkraftbedingte Absinken des Blutes innerhalb der Gefäße einer Leiche. Dieser Vorgang wird als Hypostase bezeichnet und betrifft nicht nur das Blut, sondern alle Körperflüssigkeiten. Totenflecken sind die Folge der hypostasebedingten Blutfülle der Hautgefäße. Bei Rückenlage eines Leichnams sind sie daher am Rücken zu finden. Wenn der Körper nach dem Tod in aufrechter Position verbleibt, z. B. beim Tod durch Erhängen, dann sind sie an den Beinen und Händen zu finden. An Körperregionen, an denen von außen Druck auf die Haut ausgeübt wird, bilden sie sich nicht aus. So sind beispielsweise die Aufliegeflächen oder die Bereiche mit eng anliegenden Kleidungsstücken frei von Livores. Weiterhin sind die Brustwarzen samt Warzenhof ausgespart.Wikipedia: Totenfleck
Zunächst sind die Totenflecken als fleckige Verfärbungen der Haut erkennbar, die dann farblich intensiver werden und zusammenfließen (konfluieren). Bei besonders intensiv ausgeprägten Totenflecken, wie sie manchmal beim Tod durch Ersticken oder bei Drogentodesfällen vorkommen, kann es zu wenige Millimeter großen, dunkel blauvioletten Totenfleckblutungen (Vibices) kommen. Diese entstehen als Folge von Rupturen der Hautkapillaren. Vibices treten daher nur im Bereich der Totenflecken auf. Finden sich Vibices an unverfärbten Arealen, spricht das für eine postmortale Lageänderung mit Verlagerung der Totenflecken.
Die Decke soll doch nur eine normale Tagesdecke sein - ich meine 160x160 cm etwa. Rebecca ist aber länger. Also egal wie er es dreht und wendet, kann er sie nicht wie ein "Bonbon" eingepackt haben. Insofern werden die Steine auf dem Weg zum Seegrund rausrutschen...
Na, der Bundeswehrsoldat ist bestimmt nicht weniger traumatisiert nach so einem Fund
Die sollten mal die Bundeswehr abkommandieren , einmal 3 Tausend Leute durch , 2 meter abstand und jöh haste ruck zuck zehn km durchgekämmt.
Nein, aber bei seiner zweiten Fahrt kurz vor Mitternacht da war es Nacht! Und da ist es nicht mehr so riskant. In dem weitläufigen Wald da ist keine Menschenseele kilometerweit zu finden.
Nein die war 200 cm lang...
Wird wohl schwer werden. Alle Kleinwagen wiegen in etwa das gleiche. Die Bodenbeschaffenheit am 18.2. müsste dazu auch rekonstruiert werden (Temperatur, Durchfeuchtung...).
man kann ja anhand der reifenspuren, bzw wie tief diese in den Boden geprägt sind, das Gewicht des Autos berechnen. So könnte man errechnen ob es ein Twingo war.
Könnte man vielleicht, aber ich bin mir nicht sicher wie genau oder auch wie aussagekräftig das wäre. Solche kleinen Reifen wie ein Twingo werden vermutlich auch nur ähnlich leichte Kleinwagen haben, und dann müsste man ja auch noch wissen, wie schwer Insassen und Beladung waren...
Die Fleecedecke ist etwa 150 × 200 cm groß und das Opfer ist 1,72 cm. Da passen sogar zwei Körper rein.
Okay aber selbst da bleiben gerade mal 10cm an kopf und noch mal genau so viel an den Füßen - meiner Meinung nach nicht mal genug um sie zuzunähen... @InspClouseau
Es hängt von den Umständen ab.
Wie genau wäre das möglich?
